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Im Dominastudio

Vorwort:Geradezu angetan von mir sprach mich Peter , einer von Herren, die ihren Bisexuellen Neigungen frönen, an. Sein Freund Gerd und Peter, zwei Männer über 60J. , verheiratet und sogar von ähnlicher Statur mit grau melliertem Haar, keine Körperhaare und leicht gebräunt, waren begeistert über mein feminines Äußeres. Insbesondere meine langen und glatten Beine weckten ihr Interesse. Beide haben masochistische Neigungen und fragten mich ob ich mir vorstellen könnte sie als Mistress zu behandeln.

Sogar eine Bezahlung stand im Raum. Nach reiflicher Überlegung machte ich den Vorschlag, das ich ein Dominastudio anmieten könnte und die Herren die Rechnung begleichen sollten. Gerd und Peter waren solvente Herren, die als Führungskräfte, einen Ausgleich anstrebten bwz. Diesen bisher bei diversen Damen auslebten. Nun hatten die zwei mich als weiblich anmutenden Transvestiten auserkoren, da wie erwähnt, beide Bi sind und sich erhofften, das ein TV, der selber Spaß daran hat, ihnen mehr geben könnte als eine professionelle Domina.

Der Gedanke mich den beiden ansehnlichen Herren in dominanter Art zu präsentieren, diese unterwürfigen, geilen Subjekte zu befehligen und nach meinen Wünschen zu behandeln, erregte mich ungemein. Im Dominastudio Ich hatte mich zurecht gemacht, blonde Perücke mit schwarzem Haaransatz, eng anliegendes Taillenkorsett und Overknee-Stiefel. Natürlich Make-up aufgetragen, lange Krallen und diverser Schmuck. Pünktlich erschienen die beide Herren. In hochwertig angefertigten Massanzügen standen sie vor der Türe. Ich bat die Herren herein und beobachtete die dicke Beule im Schritt von Peter.

Süffisant lächelte ich ihn an um ihm dann in den Schritt zu fassen. Ein kräftiger Druck lies ihn zusammen zucken. Gerd lachte:“ Das hast du davon, das du schon seid Tagen so geil auf diese Transe bist“. Dann aber streichelte ich über sein hartes Stück und es wuchs noch mehr. Sein harter Männerschwanz machte mich sehr an. „Los ihr Sklavenschweine, zieht euch aus!, befahl ich. Peter hatte ein Harness mitgebracht und Schwarze Stiefel. Gerd zog sich Nylons an und rote Heels.

Die beiden sahen anregend geil aus und sie sahen unverhohlen in meinen Schritt. Mein Schwengel war schon richtig steif. Peter geleitete ich zum Kreuz und fesselte ihn dort mit den vorhandenen Schlaufen. Sein Riemen stand steif vom Körper ab, war sicher 20cm lang mit glänzender Eichel. Sanft strich ich am Schaft entlang, ergriff seinen Kolben und wichste ihn. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihm und sein Schwanz wurde jetzt so richtig hart. Nun wandte ich mich Gerd zu , brachte ihm zum gegenüber stehenden Pranger und steckte seinen Kopf in die Vorrichtung.

Er stand nun nach vorne gebückt und seine Hände steckte ich dann noch in die vorgesehenen Löcher. Nun waren mir beide ausgeliefert. Sanft strich ich Gerd über die Schenkel, hinauf zu seinem glatten Gesäß. Meine Streicheleinheiten gefielen ihm. Durch seine Beine greifend, fasste ich an seinen Sack und presste diese zusammen und er schrie kurz auf. Sein mächtiger werdendes Gehänge baumelte dabei hin und her. Damit beendete ich das Vorgeplänkel, holte mir Latexhandschuhe und rieb Gerds Arschfotze mit Gleitgel ein.

Langsam drückte ich meine Hand in seine geile Lustgrotte und ich spürte, das es gut flutschte. Immer tiefer drang ich ein bis meine Fingerspitzen seine Prostata erreichten. Je mehr ich an dieser herum spielte, desto heftiger wurden seine Bewegungen. Allerdings schrie er dabei, keuchte und jammerte. Dies veranlasste mich ihm einen Mundknebel anzulegen. Der Ball in seinem Sklavenmaul, zog ich den Knebel recht straff um seinen Kopf. Peter wurde derart animiert, das auch er wimmerte.

Gleich auch ihm einen Mundknebel angelegt. Nachdem ich das tat, ging ich in die Hocke und strich mit meiner Zunge über den Schaft seines Schwanzes um dann meine feuchten Lippen über die Eichel zu stülpen. Die geile Sau konnte sich kaum mehr halten und ich hatte Mühe seinen dicken Riemen im Mund zu halten. Ich öffnete meine Maulfotze weit und lies ihn mich ficken. Ich schmeckte schnell seinen ersten Tropfen warmen Spermas. Der Geruch und der Geschmack brachten mich in Wallungen.

Ich stieß ihn dann aber weg und lies ihn in seiner Geilheit erstmal alleine. Das machte Peter erst recht verrückt. Als ich mich wieder Gerd zu wandte sah ich sein mächtiges Gehänge zucken und seine großen Augen, die mich musterten. Abermals verschwand meine Hand in seiner Arschhöhle und ich fickte ihn sanft. Er fing wild an mit den Füßen an zu stampfen und ich merkte, das er es. Nicht mehr lange aushalten konnte. Ich zog ihm noch ein Kondom über seinen mächtigen Prügel und während ich seine Fotze mit meiner Hand bearbeitete, wichste ich ihn, wobei ich erst sanft seine Eier massierte , den Riemen sanft streichelte um dann immer härter zu zupacken und seinen Fickkolben hart zu wichsen.

Er jagte seine Sacksahne ins das Kondom. Spritzer für Spritzer füllten den Pariser, der dann gut gefüllt an der Eichel herunter sackte. Ich zog, nachdem er sich etwas beruhigt hatte, meine Hand aus seinem Fickkanal, entledigte mich der Handschuhe und begann das Kondom vorsichtig von seinem erigierten Schwanz abzustreifen. Mit dem Spermabeutel ging ich zu Peter und lies diesen vor seinen Augen baumeln. Ich drückte seinen Prachtriemen etwas herunter und schob ihn zwischen meine Schenkel, rückte dabei näher an ihn heran, so das seine Fickstange unter meinem Arsch verschwand.

Ich rieb meinen weichen Hurenarsch über seine Stange, sanft massierte ich ihn. Peter bekam richtige Hitzewallungen und sein Kopf errötete zusehends. Dabei lies ich meinen Kopf zurück fallen, hob das Kondom über meinen Kopf und drehte den Spermabeutel auf den Kopf, so das das geile Sperma heraus lief in meinen geöffneten Mund. Aus nächster Nähe sah Peter, wie ich mit Gerds Geilsaft spielte, während ich weiter meinen Nuttenarsch über seinen Fickkolben schob. Der Inhalt des Kondoms füllte meine gierige Maulfotze, due ich vor Peter weit öffnete, damit die Sklavensau sehen konnte, wie ich mit meiner Zunge damit spielte.

In dem Moment spritze die alte Sau auch schon los. Gleich mehrere Ladungen seiner Sacksahne klatschten auf die Fliesen. Ich ergötzte mich daran, diese beiden Hurenböcke schon nach der ersten Behandlungen zum Orgasmus gebracht zu haben. Nach einigen Minuten Erholung entledigte ich Peter der Fesseln und befahl ihn sich an die Wand zu stellen. Gerd befreite ich vom Pranger und wies ihn sich neben Peter zu stellen. Ich holte ein Speculum und kniete mich mit dem Rücken zu ihnen auf den Boden.

Das Speculum schob ich mir dann in die Transenfotze und begann diese mit dem Speculum zu öffnen. Ich tat dies bis das Fotzenloch so geweitet war, das eine zierliche Frauenhand hinein gepasst hätte. Ich drehte den Kopf etwas über die Schulter und grinste die beiden an, die dann anfingen mir ins Fickloch zu pissen. Die geile Männerpisse füllte mein Loch schnell und es dauerte nicht lange, da kniete ich in einer großen Lache voller Pisse.

Als der letzte Strahl des herrlichen Nektars vergossen war, beugte sich Gerd mit seinem Monsterschwanz über mich und schob ihn in meine Nuttenmöse, die wegen des Speculums so weit aufgerissen war, das dieser dicke Schwanz hinein gleiten konnte. Tief schob er seinen Hammer in mein Hurenloch und fickte mich hart durch und wieder durchzuckte ihn ein irrsinniger Orgasmus. Er spritzte mir seine Ladung heißen Saftes in mein Fickloch. Peter, der wichsend daneben stand, konnte es kaum erwarten mich ebenso zu ficken.

Die beiden Fickböcke tauschten die Rollen und Peters Prügel flutschte gleich hinein. Dann entlud die geile Sau sich ebenfalls in mir und sackte vorübergehend auf mir liegend zusammen. Dann drehte er die Schraube am Speculum zurück um meine Transenfotze zu schließen. Ich stand nun auf, nahm Gerd an die Hand, um mit ihm zu Bank zu gehen. Ich setzte mich drauf, hob die Schenkel und wies ihn an sich unter mich zu setzen, sowie sein Maul zu öffnen.

Ich entnahm daraufhin das Speculum aus meiner Fotze und da klatschte das Gemisch aus Pisse und Sperma heraus, direkt in seinen Hals. Gerd würgte, wagte es aber nicht das Sklavenmaul zu schließen. Ich presste alles aus meinem Arschloch und steckte ihm dann meine Finger ins Maul und wühlte darin herum. Wir fanden Wohlgefallen daran und beschlossen, das zeitnah ein erneutes Treffen in Angriff genommen werden soll. Hat es euch gefallen? Kommentare erwünschteure geile MistressUlrike.


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