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Geiles Spiel mit Anne

Ich stand in der Dusche und genoss das Gefühl wie das warme Wasser der Brause meine nackte Haut verwöhnte. Auf einmal wurde die Duschtrennwand geöffnet; Es war Anne, eine zufällige Bekannte von XHamster, die zu mir unter die Dusche kommen wollte. Ich hatte diese süße Frau kennen und lieben gelernt. Ich sah ihren schlanken Körper, ihre teilrasierte Muschi, den süßen Busen und ihr entzückend hübsches Gesicht. Bei ihrem Anblick merke ich bereits, wie sich in meiner Muschi Feuchtigkeit ansammelte, aber nicht vom Duschwasser.

Ich fand ihren Body so erregend, dass ich sie mit beiden Händen unwillkürlich griff und zu mir in die Kabine zog. Während wir nun zusammen unter dem Wasserstrahl standen, massierte ich zärtlich die Möse meiner Freundin, bis sie sich an mir festhielt und heftig zu stöhnen begann. Anne genoss das sanfte rubbeln und fingern und auch sie reizte dabei mit den Fingern meine Pfefferschote. Dann entzog sie sich mir. „Lass mich dich erst richtig toll aufgeilen!“„Wie denn?“„Ich werde deine Spalte mit dem Duschstrahl total fickrig machen!“Was sie damit gemeint hatte, erfuhr ich unmittelbar darauf.

Anne lenkte den festen warmen Wasserstrahl auf meine Ritze, brachte mich dazu meine Beine weit zu öffnen und zog meine Schamlippen auseinander. Nun traf der Strahl direkt meine Liebesperle und das war echt fantastisch geil. Süße und immer süßere Schauer jagten durch meinen Unterleib. Heftig wurde es, als sie den Stiel meiner Handbürste als Dildoersatz missbrauchte. Sie steckte den runden Griff in meine zitternde Fotze und fing an diese leicht zu ficken. Es dauerte gar nicht lange, bis mein Klingelknöpfchen ganz prall und rot geschwollen war.

Und dann kam es mir mit aller Macht und ich stöhnte meine Lust hinaus. Nicht nur meine Lust, auch ein Strahl Pipi ging mir ab und traf Anne fast im Gesicht. Einen Augenblick später spürte ich ihre Zunge an meinem Döschen. Weich und doch etwas rau strich sie über meine Schamlippen. Den Duschkopf zur Seite gelegt, fingerte sie mit der einen Hand an meinem Anus rum, mit der anderen teilte sie meine Lippen und setzte ihren Mund auf meinen Kitzler.

Das Saugen an meinem eh schon roten und empfindlichen Knopf erzeugte elektrische Impulse die mir in den Kopf stiegen und mich zittern ließen. Im Stehen wurde meine Auster geleckt, gesaugt und gefingert mit wilder Lust. Mit jedem Stoß ihrer Finger in meinen Lustkanal wuchs meine Geilheit noch mehr an, bis ich vor Wonne laut aufschrie und mich erneut ein mächtiger Orgasmus überrollte und ich mich über Annes Gesicht ergoss. Nach dieser Aktion war ich geschafft.

Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu fangen, zu waschen um mich dann mit Anne frisch geduscht ins Bett zu begeben. Unsere aufgehitzten Körper rieben sich aneinander. Mit meinem Oberschenkel rieb ich Annes Muschi während ich sie leidenschaftlich und intensiv küsste. Ich stand auf. Anne lag auf dem Rücken0, ich stand mit gespreizten Beinen über ihr. „Gefallen dir meine Brüste, Anne?“„Ich finde sie wunderschön!“, stöhnte sie leise. „Wie findest du mich sonst so?“Annes Stirn runzelte sich ein wenig, sie verstand im Moment nicht was ich von ihr wollte!?„Sag schon!“„Äh, ja…….. du bist hübsch………… äh……..du gefällst mir schon…….

!“„Das klinkt aber nicht sehr überzeugt!“„So wie du mich gerade in der Dusche fertig gemacht hast, dachte ich du willst mich fressen!“„Siehst du denn nicht dass meine Nippel hart sind!“ stöhnte Anne kleinlaut. Das meine Muschi schon überläuft?“„Oh ja, bei mir ist es ja auch so!“, …… ond zwirbelte dabei meine harten Nippel. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Sah die aufklaffende Möse und konnte einfach nicht anders. Meine Hand wanderte in ihren Schritt und ich begann, langsam ihre Schamlippen hoch und runter zu streichen.

Sie schloss ihre Augen und genoss meine Zärtlichkeiten. Jetzt ließ sie ihr Becken sexy kreisen als ich mich ihrer Muschi widmete. Sie genoss meine verlangenden Blicke auf ihrem heißen Lustzentrum in vollen Zügen denn ich spürte wie sie immer feuchter und feuchter wurde, mich mit ihrem gierigem Blick verschlang. „Gefällt dir meine Muschi?“ wollte sie neugierig wissen. „Oh Gott, ja und wie!“ Dich so zu sehen, so hilflos, erregt mich einfach unglaublich!“ hauchte ich ihr zu und begann ihre Clit in kleinen Kreisen zu massieren.

Ich drehte mich nun um, kniete mich über ihren Oberkörper und präsentierte ihr somit meinen Popo und meine nasse Fotze. Hielt mich aber zurück sie ihr auf den Mund zu pressen. „Du hast so einen geilen, knackigen Hintern, Stephie!“Ich strich mit beiden Händen die Innenseiten ihrer Schenkel hoch, teilte erneut ihre Schamlippen und ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Meine Zunge fuhr durch ihre erregte Möse und sammelte ihre Lusttropfen ein die ich genüsslich ableckte und schluckte.

Mit der Fingerspitze meines Mittelfingers strich ich ihr um das feuchte Loch. „Oh ja, streichle schön meine Muschi für mich!“Ich tat, was sie sich wünschte und lies behutsam meine Finger immer wieder der Länge nach durch ihre Schamlippen hoch und runter gleiten. Dabei verteilte ich ihren Mösensaft, der begonnen hatte immer stärker hervor zu quellen, über ihre ganze Muschi und dem Anus. Schließlich lies ich auch zwei Finger immer wieder in ihren Lustkanal gleiten um noch mehr von ihrem Saft hervor zu fördern, den ich dann mit Begeisterung von meinen Fingern leckte.

„Oh mein Gott ist das geil!!!!“ jammerte Anne bereits leise und ich hörte wie das Schmatzen ihrer Muschi immer lauter wurde. Meine immer noch geschwollene Möse, die nur noch zehn Zentimeter vor Annes Gesicht schwebte fing an zu tropfen. Anne spreizte mit einer Hand nun meine Schamlippen und mit zwei Fingern strich sie der Länge nach durch meine nasse Grotte und verrieb den bereits auslaufenden Saft über meine Clit die blutrot aus ihrem Versteck hervor stand.

Meine Hand wanderte in meinen Schoß und direkt vor ihren Augen massierte ich meine glitschige Perle und führte auch mal zwei Finger tief in meine Möse. „Würdest du auch gerne von meinem Saft kosten?“„Stephanie, liebend gerne. Du quälst mich hier ja regelrecht. Ich möchte so gerne deine Perle lutschen und meine Zunge in dein Fötzchen stecken aber du bist zu weit weg!“Anne öffnete bereitwillig ihren Mund und ich ließ mich auf ihrem Gesicht nieder.

Meine Möse auf ihrem Mund platziert widmete ich mich nun auch wieder ihrer Pussy. Ich spürte ihre warme Zunge an meiner Möse. Das Schlafzimmer erfüllte sich mit Schmatzgeräuschen und dem Duft der Geilheit. Beide Stöhnten wir um die Wette bis wir im Einklang unserer Geilheit einem gemeinsamen Höhepunkt zusteuerten. „Anne? Wir haben ja jetzt Adventszeit“!„Ich weiß, was willst du damit andeuten?“„Na, da ist es doch normal wenn wir mal was anderes nehmen als so einen gewöhnlichen Dildo!“„Ähm ja, ich weiß jetzt nicht so recht was du meinst?“„Das liegt doch auf der Hand mein Schatz, ich mein, hast du es schon mal mit ner Kerze probiert?“„Ok, ja, als Teenager mal, vielleicht!“Anne kam ins stocken.

Ich stand auf, ging an meinen Kleiderschrank und holte aus einer Schublade etwas heraus. Anne riss die Augen auf als ich mich umdrehte. „Oh mein Gott, was willst du denn jetzt damit machen?“„Na ich werde damit deine kleine Fotze dehnen und dir damit schöne Wonnen bereiten!“Annes Gesicht zeigte erste Reaktionen. Ihre Augen waren aufgerissen und ihre Wangen fingen rot an zu glühen. „Hab ich mir gießen und anfertigen lassen!“„Ist noch ganz neu. Ich wollte ihn für unser erstes Mal aufheben!“Ich lachte, stieg aufs Bett und legte meine Überraschung in ihre Hände.

Sie betrachtete sich das Teil in ihrer Hand sehr intensiv. „Schööööön!“Was sie so begeisterte war eine Kerze, in Form eines Penis. 25 cm lang und fast 6 cm dick. Vorne an der Eichelspitze lugte als Docht ein kleiner breit gefächerter Pinsel heraus. Er war stark geädert, mit eingearbeiteten Perlenringen am Schaft und einem wirklich naturgetreuem Hodensack. Ohne zu überlegen, gab sie mir das Teil mit einem „Bitte“, legte sich zurück, spreizte die Beine, zog ihre Lippen auseinander und wartete dass ich diesen Schwanz ansetzte.

Vorsichtig drückte ich die Eichelspitze in ihren Kanal. Bereits jetzt kitzelte der Docht im inneren ihrer Muschi. Die erste Überwindung war genommen. Millimeter für Millimeter drückte ich das Teil in ihre schmatzende Fotze. Der erste Perlenring verschwand, dann der zweite, der dritte. Bevor ich das Ungetüm ganz rein drückte zog ich ihn wieder ein wenig raus und fing an diese süße Muschi zu ficken. Bereits nach wenigen Stößen brachten die Perlenringe die richtige Wirkung.

Anne schloss die Augen, warf ihren Kopf hin und her, stöhnte ihre Lust in den Raum und kam das erste Mal so heftig dass sie den Schwarzen Schwanz aus ihrer Muschi presste. Ich legte mich im Scherenschnitt an ihre Muschi, zog den glitschigen Wachspenis aus ihrer Muschi und übergab ihn in Annes Hände. Ohne Mühe nahm ich das Ungetüm in mir auf. Die Perlenringe rieben an meiner Scheidenwand und brachten mir einen weiteren Orgasmus.

Im Wechsel fickten wir uns nun mit dem Schwanz. Fünf Stöße in meine Fotze, fünf Stöße für Anne. Gleichzeitig rieben wir unsere Perlen, fest und wild. Anne spritzte mich zuerst an. Eine Mischung aus Mösenschleim und Pipi sammelte sich auf meinem Bauch. Das Spiel mit dem Wachsschwanz artete aus. Wir zitterten am ganzen Leib. Kneteten entweder unsere Möpse oder rieben unsere Perlen. Ein Ende wollte keine von uns beiden. Trotzdem stieg ich noch mal über Anne.

In meiner Lieblingsstellung konnte ich wieder ihre Muschi lecken. Ihren Duft einsaugen und beide brachten wir uns mit Zunge und Fingern noch einmal an den Rand der Ohnmacht. Gemeinsam schüttelte uns ein Orgasmus. Jegliches Zeitgefühl war verloren. Schließlich lagen wir erschöpft nebeneinander und streichelten uns. „Ein gemütlicher Morgen zu zweit ist für uns Beiden einfach das Größte. Einfach nur lümmeln, und entspannen, ein wenig Sex haben, ……. Doch meist bleibt es einfach nicht beim Lümmeln, die Entspannung kommt immer.

Selbst wenn wir total geschafft sind, nach der Arbeit oder wie heute nach drei Stunden Sex und uns nur erholen wollen, dauert es selten länger als zehn Minuten, bis eine von uns wieder anfängt, die andere zu verwöhnen“. „Und da wir beide sehr schnell auf solche Streicheleinheiten ansprechen, steht einer entspannenden Nummer dann nichts mehr im Weg!“„Oft liegen wir auch nur nebeneinander, streicheln uns gegenseitig die Brüste oder die Muschi!“„Ich mache gerne das was dem Mädel gefällt das gerade bei mir ist.

Je mehr es unter meinem Körper stöhnt und keucht, desto geiler werde ich. Ich möchte ein dutzend mal hintereinander kommen und die Lust immer wieder neu genießen. Ich mag es sehr, geleckt und gefingert zu werden. Es muss auch nicht nur eine sein, dessen Zunge ich an meiner Muschi spüre. Vor kurzem hatte ich Sex mit zwei jungen Frauen, die sich gegenseitig übertrumpften. Jede wollte besser sein als die andere und ich hatte den Genuss.

Sie Leckten mich gemeinsam zu den besten Orgasmen meines Lebens. Zum Schluss fickten sie mich mit Fingern, Dildos und alles was greifbar war in meine Löcher. Es war einfach toll, aber nicht so wie meine Träume die ich mit Anne habe“.


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