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Erwischt

Franziska wachte auf und wusste sofort, dass es viel zu früh war um aufstehen zu müssen. Irgendetwas hatte sie geweckt aber sie konnte nicht sagen was es war und wie immer wenn sie aus dem Schlaf gerissen wurde, hatte sie diesen schalen Geschmack im Mund. Leise vor sich hin grummelnd drehte sie sich auf die andere Seite und versuchtet wieder einzuschlafen, wusste aber sofort, dass es ohne das übliche Ritual nicht geben würde. „Also dann.

Aufstehen, ein Glas Wasser gegen den Geschmack trinken, Pipi machen und wieder ins Bett. Am besten ohne Licht damit ich nicht wach werde. “ Murmelte sie und erhob sich mühselig aus dem Bett. In der Küche suchte sie nach einem Glas. „Wer hat denn hier wieder alles umgestellt? Ah, da ist ja eins. “ Der Geschmack wollte nach dem Glas Wasser nicht weichen und so genehmigte sie sich noch ein zweites und ging weiter Richtung Bad.

Auf dem Rückweg ins Bett kam sie am Wohnzimmer vorbei und stutzte >Wieso ist die Tür denn angelehnt?< Durch den winzigen Spalt drang etwas Licht nach außen zu schwach und unbeständig, als dass es von einer Lampe kam. >Wieso ist der Fernseher an?< Langsam und vorsichtig öffnete sie die Tür ein wenig mehr und späte durch den Spalt. Der Ton war ausgeschaltet und den Fernseher konnte sie nicht direkt sehen. Vorsicht und sehr leise schlich sie weiter in das Wohnzimmer.

Nun konnte sie den Fernseher sehen und starrte ihn fassungslos an. Auf dem Bildschirm lief eindeutig ein Lesben-Porno. Auf dem Sofa davor lag Sina, ihre Tochter und fingerte ihre Klitoris. Eigentlich wollte Franziska auffahren hielt sich dann aber doch zurück und begann ihre Tochter zu beobachten. Sie ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand und richtete ihr Augenmerk ganz auf Sina. Sina hatte nicht bemerkt, dass ihre Mutter ins Zimmer gekommen war und sie nun beobachtete.

Sie starrte nur auf den Fernseher und massierte ihre Muschi. Seltsame, unbekannte Gefühle durchströmten Franziska. Sie war immer hetero gewesen. Der Gedanke mit einer Frau Sex zu haben war ihr mal gekommen, als ihr Ex-Mann, Sinas Vater, vorschlug einen Dreier auszuprobieren. Um ihr das schmackhaft zu machen, brachte ihr Mann eines Abends ein paar Pornos mit, die sich ausschließlich mit Dreier und Lesben befassten. Nachdem sie sich die Filme angesehen hatten, sprach sich Franziska gegen den gewünschten Dreier aus und drei Monate später war sie wieder Single.

Nun stand sie hier im dunklen Wohnzimmer und beobachtete wie ihre Tochter sich selber fingerte. Und es gefiel ihr. Es machte sie regelrecht heiß. Den Fernseher beachtete sie nicht. Sie hatte nur Augen für ihre Tochter. Ohne dass es ihr bewußt war, legte sie ihre linke Hand auf ihre rechte Brust und knetete sie langsam. Durch das T-Shirt spürte sie die Brustwarze hart werden und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihre rechte Hand schob sich derweil in ihr Höschen und suchte ihre Klitoris.

Von Sina kam ein leises Stöhnen aber es klang nicht so als ob es ihr wirklich Spaß machte. Ihr Blick war stur auf den Fernseher gerichtet und ihr Gesicht wirkte verzerrt. Nein es machte ihr keinen Spaß. Franziska machte drei rasche Schritte und stand neben dem Sofa auf dem Sina lag. Das Mädchen hatte sie noch immer nicht bemerkt aber ihr Versuch sich einen Orgasmus zu verschaffen wirkte verzweifelt. Erst als ihre Mutter sich setzte reagierte sie.

Mit einem entsetzten Schrei fuhr sie hoch und wich vor ihrer Mutter zurück. Erst dann erkannte sie sie. „Mama! Was machst du hier?“ Tränen liefen ihr über das Gesicht. Franziska vermutete, dass es Tränen der Scham und des Frusts waren. „Ich habe…. Ich wollte…“, stammelte Franziska und wußte nicht was sie ihrer Tochter sagen sollte. „Komm mit, zu zweit macht es mehr Spaß. “, sagte sie schließlich leise und zärtlich zu ihr, nahm ihre Hand und zog sie mit sich.

Sina trottete hinter ihr her ins Schlafzimmer blieb aber vor dem Bett stehen und schaute ihre Mutter verstört an. „Ich bin wachgeworden und konnte nicht wieder einschlafen. Also habe ich was getrunken und bin Pipi machen gegangen. Auf dem Rückweg bin ich auf den Fernseher aufmerksam geworden und habe dich gesehen. Und jetzt komm erstmal zu mir und lass dich in die Arme nehmen. “ Sina ging zu ihrer Mutter und als sie in ihren Armen lag, löste sich eine wahre Sintflut von Tränen.

„Ich kann das nicht. Es klappt einfach nicht. “, weinte Sina an Mutters Schulter. Franziska streichelte ihr Tochter und redete beruhigend auf sie ein. Nach ein paar Minuten sagte Sina: „Ich versuche es schon seit ein paar Tagen aber ich komme einfach nicht zum Höhepunkt. “, sie schniefte noch einmal, dann sah sie ihr Mutter an. Die küsste sie wortlos und streichelte sie dabei von den Wangen bis hinunter zur Brust. Sina ließ sich nach hinten sinken und gab sich den ungewohnten Berührungen ihrer Mutter hin.

Zärtlich streichelte Franziska ihr das Gesicht und ließ die Hand über den Hals gleiten bis zum Schlüsselbein und von dort weiter über ihre Brust bis zum Bauch. Wo ihr Mutter sie berührte kribbelte ihr Haut und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Als die Hand ihren Bauch erreichte sackte das Kribbeln hinab in den Magen und es fühlte sich an als wären dort hunderte Schmetterlinge. Sina riss ihre Augen weit auf und zog hörbar die Luft durch die Zähne als die Hand ihren Venushügel und wenig später ihre Vagina erreicht hatte.

Auch hier verstärkte sich das Kribbeln um ein vielfaches und sie konnte spüren wie sie feucht wurde. Mit weit aufgerissenen Augen sah Sina zu ihr hoch und Franziska spürte einen Augenblick später etwas feuchtes an ihrem Finger. >Na also, geht doch. < Sie lächelte ihre Tochter an und nahm den feuchten Finger in den Mund und genoß den Geschmack ihrer Tochter. Als sie ihre Hand wieder zwischen Sinas Beine legte zuckte ihre Tochter unter der Berührung.

Sie rieb ihre Tochter sanft und langsam mit der flachen Hand und versuchte mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen zu teilen. Es ging ganz leicht. Im inneren war ihre Tochter nicht mehr feucht, sie war nass. Ohne jeden Widerstand glitt der Finger in sie und Sina bäumte sich auf. >Jungfrau ist sie zumindest nicht mehr. < Schoß es ihr durch den Kopf und fragte sich ob sie etwas verpasst hatte. Plötzlich schoß ich ein anderer Gedanke durch den Kopf: >Ich verpasse gerade meiner Tochter ihren ersten Orgasmus!!< Sie hörte in sich hinein wie es ihr damit ging.

Das erste Entsetzen über diese Erkenntnis war verflogen und zurück blieb…. was? Stolz? Genugtuung? Sie freute sich, dass sie ihrer Tochter das geben konnte. Scheinbar hatte sie es schon öfter ohne Erfolg versucht. Es regte sie aber auch über das gewohnte Maß an. Sie wollte gerade ihre Position so ändern, dass sie ihre Tochter lecken konnte, als von Sina ein gehauchtes: „Nein“ zu hören war. Und nach einer kurzen Pause folgte ein ebenso gehauchtes: „Will auch.

“ Schnell zog Franziska ihr Höschen aus und legte sich so über ihre Tochter, dass jede der anderen Muschi lecken konnte. Die Zungenfertigkeit ihrer Tochter überraschte sie etwas. Entwerfe hatte sie schon sehr viele Lesben-Pornos gesehen oder sie hatte schon praktische Erfahrung machen können. Der Gedanke löste sich aber während dem ersten Orgasmus einfach auf. Das Gewicht ihrer Mutter auf sich zu spüren, war im ersten Augenblick unangenehm aber das verging sehr schnell wieder.

>Mamas Muschi sieht so anders aus als die von Katja. Ihre Klitoris ist riesig. Sie schmeckt auch anders. Besser als die von Katja. < Dann zerfielen ihre Gedanken in ihrem zweiten Orgasmus während sie ihrer Mutter den ersten bescherte. Nach einer Weile lösten sie sich von einander und Franziska legte sich neben sie und Sina kuschelte sich an ihre Seite. „Danke Mama. “, flüsterte sie noch und wenige Sekunden später war sie eingeschlafen.


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