Gedankenspiele
Heute hatte er wieder Schicht als Kellner in diesem kleinen Café in einer kleinen Seitengasse, das für viele ein echter Geheimtipp ist. Noch war heute Mittag nicht viel los und so schaute er sich etwas um, ehe sich eine neue Kundin setzte. Ihre blonden Locken wehten in der leichten Sommerbrise, kleine Sommersprossen verzierten ihre weichen Gesichtszüge und schon aus der Ferne waren ihren dunklen Augen zu sehen. Sie trug ein enges, helles cremefarbenes Sommerkleid und passende offene Schuhe dazu.
Auffallend war ein nur kleines Tattoo an ihrem linken Unterarm auf ihrer vom Sommer deutlich gebräunten Haut. Er ging zu ihr und nahm ihre Bestellung, einen kleinen Kaffee, auf und blickte zu ihr. Sie schien etwas ganz besonderes zu sein und er bekam es schon mit einem seltsam flauen Gefühl in seinem Magen zu tun. Während er kurz den Nebentisch säuberte blickte sie auf ihn. Ihr gefiel sein dunkler Dreitagebart und seine kristallklaren Augen.
Es schien ihr besonders, trotz seiner dunkler Haare solch helle Augen zu haben. Dieses Besondere gefiel ihr. Er brachte ihr ihren bestellten Kaffee, sie nahm den Löffel und begann, etwas gedankenverloren darin zu rühren…Ich stehe auf und gehe einfach zu ihm, will meinen kleinen Kaffee bezahlen und lasse mich von seinen Augen bezaubern. Ich berühre immer wieder im Sprechen seine Haut, rieche seinen dezenten Männerduft und flüstere ihm etwas in sein Ohr. Meine Wohnung ist nur wenige Straßen entfernt, der weg kurz, die Anspannung umso größer.
Auf unserem Weg berührt er immer wieder kurz meine Haut, seine Hände berühren meine Arme und meine Taille, meine Vorfreude wächst. Als ich die Türe öffne, greift er sofort um meinen Körper, flüstert mir die Frage in mein Ohr, wo mein Schlafzimmer sei, nimmt meine Hand und führt mich zu meinem Bett. Mit seiner Kraft drückt er mich in mein frisch bezogenes Bett. Ich blicke in seine kristallenen Augen, streichle über sein Gesicht, über seinen Kopf und spüre seinen sanften Druck.
Seine Lippen legen sich auf meine, seine Zunge dringt langsam in meinen Mund ein und umspielt meine Zunge. Leicht beißt er auf meine Unterlippe, küsst sich dann über meinen Hals und mein Dekolletee. Seine Berührungen lösen eine wohlwollende Wärme in mir aus, die von einer eiskalten Gänsehaut auf meiner Haut begleitet wird. Seine Hände greifen die schmalen Träger meines Kleides, streifen es sofort ein Stück hinunter und streicheln über meine Arme, spüren meine Gänsehaut.
Er küsst sich über meinen Schulterblätter, meine Schlüsselbeine entlang und öffnet mit seinen Händen schnell und geschickt meinen BH. Seine Lippen legen sich um meine zarten Brustwarzen, ich spüre, wie er leicht an ihnen saugt, mit seinen Zähne etwas daran knabbert und dabei mit einer Hand die andere Brust massiert. Seine Berührungen fühlen sich phantastisch an, kreisend lässt er seine flachen Hand über meine Brust wandern, lässt meine Nippel zwischen seinen Finger gleiten und streichelt mit der andern Hand meinen Körper hinunter.
Über meinen Bauch – gleich erreicht er meinen Hügel, massiert ihn mit leichtem Druck und richtet sich kurz auf. Er kniet sich vor mich, blickt mich mit seinen durchdringenden Augen an und öffnet meine Beine. Mein Kleid zieht er vollends nach unten weg, greift ohne zu zögern mein Höschen und zieht es mir aus. Seine Küsse wandern über meine Hügel, während seine Hände an meinen Beinen entlang streicheln. Er küsst sich langsam nach unten, lässt seine weiche Zunge einmal komplett durch meine Spalte streicheln und haucht zuvor meiner schon pochenden Clit einen Hauch aus seinem Mund entgegen.
Seine Lippen wandern über die Innenseite meiner Oberschenkel, küssen sich über meine Beine und über meine Hüfte. Ich will ihn spüren, doch er lässt mich zappeln, legt seine Zungenspitze auf meine Clit und übt leichten Druck aus, lässt sie kreisen und wandert mit einem Finger zärtlich über meine Pussy. Meine Clit saugt er in seinen Mund, umspielt sie darin mit seiner Zunge, saugt daran, verwöhnt mich immer weiter und lässt mich stöhnen. Er küsst sich über meine Spalte, führt einen Finger in mich und ich spüre ihn in meiner engen Pussy kreisen.
Mein Verlangen wird immer größer, ich drücke meine Beine um ihn, fühle seine Zunge, die immer schneller über meine Clit streichelt. Ich will endlich seinen Schwanz fühlen..„Bei Ihnen ist alles in Ordnung?“ Sie wurde aus ihrer Phantasie gerissen, blickte in seine Augen und spürte, dass ihr Gesicht wohl leicht gerötet sein musste. „Ja, alles bestens, dankeschön. “ Sie lächelte und blickte ihm nach. Langsam ging er zurück hinter den Tresen und blickte unauffällig zu ihr…Ich gehe einfach zu ihr, schaue in ihre Augen und flüstere ihr etwas ins Ohr.
Gerade ist niemand sonst da. Ich bitte sie mir zu folgen, halte ihre Hand und verschwinde mit ihr in diesem kleinen Personalraum. Ein Blick in ihr Gesicht genügt mir um zu wissen, dass sie das gleiche will, dass sie gerade genau so fühlt. Ich lege meine Lippen auf ihren zarten Mund und küsse sie voller Leidenschaft. Schnell intensiviert sich unser Kuss, ihre Hand wandert unter mein Shirt und streichelt meinen Oberkörper. Ich bemerke, wie ihre Hand über meine Hose wandert, sehe wie sie mich anlächelt und meine Beule wohl schon bemerkt hat.
Sie zögert nicht lange, öffnet meine Hose, kniet sich vor mich und grinst mich an. Ihre warmen Händen wandern über meine Eier, die erregt zucken, und über die gesamte Länge meines Penis. Sie kreist mit der Spitze ihres Daumens über meine Eichel und lässt mich dabei nicht aus den Augen. Sie öffnet ihren Mund und lässt ihre Zungenspitze hervor schnallen. Langsam drückt sie sie über meine Eichel, lässt sie darüber kreisen und wandert damit an meinem Schaft hinab nach unten.
Sie umspielt meinen harten Schwanz in seiner gesamten Länge mit ihre Zunge, legt ihre Lippen an ihn und wandert damit von meiner Eichel hinunter zu meinen Eiern, saugt etwas daran und küsst sie, während sie mit einer Hand meinen Schwanz hält und leicht wichst. Ich genieße ihre Berührungen und streichle durch ihre Haare, drücke sie etwas enger an mich und spürt, wie sie den Druck ihres Mund an meinen Eiern erhöht, wieder hinauf wandert und meine Eichel zwischen ihre Lippen nimmtIhre zarten Finger streicheln über meine Eier, während sie anfängt an meiner Eichel zu saugen.
Ihre Berührungen machen mich wahnsinnig. Ich fange an, langsam mein Becken etwas in Richtung ihres Mundes zu bewegen, stoße meinen Schwanz damit immer etwas in ihren Mund und schließe meine Augen. In ihrem Mund saugt sie an meiner Eichel, lässt ihre Zunge über sie kreisen und lutscht voller Genuss. Ihre Hände wichsen meinen Schwanz etwas dazu, streicheln dann wieder zu meinen Eiern und massieren sie. Was für ein Gefühl. Sie fängt an, ihren Kopf etwas vor und zurück zu bewegen, mein Schwanz fickt ihre Mundhöhle förmlich und mein Stöhnen wird lauter.
„Unglaublich“, stöhne ich ihr entgegen. Ich greife sie und zieh sie nach oben, ein schneller Kuss auf ihre sinnliche Nippel und dann hebe ich sie auf den kleinen Tisch neben uns. Ich schiebe ihr Kleid etwas nach oben, streichle ihren Körper darunter und öffne ihre Beine. Eng stelle ich mich an sie heran. „Hallo, wir würden gerne bestellen. “ Der Ruf eines neuen Gastes riss ihn aus seinen Gedanken. „Komme sofort. “Sie beobachtete wie er die neuen Gäste bediente.
In ihrem Kaffee rührend versank auch sie wieder in ihrer Gedankenwelt. Ich stöhne als er anfängt mich mit einem dritten Finger zu fingern, „Fick mich endlich“, schreie ich ihm entgegen. Er lächelt, streift an meine Seiten und dreht mich auf den Bauch. Seine Hände streicheln über meine Rücken, umfassen meinen Po und erkunden ihn. Zärtlich spüre ich seine Hände an meinen Po, bemerke wie er über ihn kreist, meine Pobacken immer wieder kurz auseinander zieht und mich eng an mein Bett drückt.
Sein harter Schwanz gleitet zwischen meinen Pobacken, seine Hand holt kurz aus und – zack. Ich stöhne laut auf, als seine flache Hand auf meinen Po klatscht. Mehrere kleine Schläge verpasst er mir und steigert meine Lust. Sein Schwanz gleitet zwischen meinen Lippen entlang. Gott, ich will ihn endlich fühlen, ich brauche jetzt seinen Schwanz. Langsam schiebt sich seine pralle Eichel in meine Pussy, ich fühle wie er langsam tief in mich eindringt und seinen Schwanz in seiner vollen Länge in mich schiebt.
Er fängt an sich zu bewegen, ich fühle wie sein Schwanz in mir kreist und sich immer wieder tief in mich bohrt. Er hat meinen Arsch fest in seiner Hand, knetet ihn, beugt sich etwas über mich und küsst sich über meinen Nacken, während ich seinen Schwanz immer geiler, schneller spüre. Ich höre und merke, wie er sein Tempo erhöht, sein Becken immer wieder gegen meinen Arsch klatscht, er mir immer wieder einen geilen Schlag auf meinen Po platziert und stöhnt.
Ich stöhne in das Kissen vor mir, drücke ihm meine Hüfte entgegen und blicke kurz nach hinten. Ein Blick auf seinen trainierten Körper, das Gefühl seines Harten in mir lässt mich immer weiter stöhnen. Sein Schwanz pulsiert schon etwas in mir, immer härter und tiefer stößt er zu. „Darf es bei Ihnen noch etwas sein?“, fragte er sie und blickte sie an. „Nur die Rechnung bitte. “Während er zurückging schaute sie ihm nach. Sofort versank sie wieder in ihrer Gedankenwelt.
Er blickte auf die Kasse und so tauchte auch er sofort wieder ein in seine Gedankenwelt. Ihr Beine legt sie um meinen Körper, sitzt vor mir auf dem Tisch und schaut mich an, meine Hose auf dem Boden und mein harter Schwanz, der auf ihrem Höschen liegt. Eine schnelle Bewegung und ich lege ihr knappes Höschen etwas zur Seite, streife dabei kurz mit meinen Finger über ihre Pussy, spüre ihre feuchte Lust und massiere kurz ihren Hügel.
Ich halte meinen harten Schwanz in meiner Hand und will nur noch eines. Schnell greife ich mit einer Hand unter ihr Kleid, umspiele mit meiner Hand ihre Brüste und knete sie. Ich spüre ihre festen Brüste unter meiner Hand und setze mit der anderen meinen Schwanz an ihrer Perle an, kreise mit meiner Eichel kurz darüber und grinse sie an. Sie stöhnt mir entgegen, legt ihre Arme um meine Körper und mit einem schnellen Stoß dringe ich sofort in sie ein.
Langsam bewege ich mein Becken vor und zurück, spüre ihre feuchte, enge Pussy die sich um meinen Schwanz legt und mich stöhnen lässt. Eng ziehe ich sie an mich heran, lege ihr Kleid zur Seite und ihre Brüste frei. Ich nehme sie fester in meine Hand, umspiele ihre Nippel mit meinen Fingern und werde in meinen Bewegungen meiner Hüfte immer schneller. Ich spüre wie der Tisch unter ihr leicht ächzt und wackelt, höre und spüre wie feucht sie ist und stoße immer weiter zu.
Immer wieder drücke ich meinen Schwanz tief in ihre Fotze, behalte die Position kurz bei und ziehe das Tempo wieder an, stoße wieder tief in sie und lasse meinen Schwanz kreisen. Ihr Stöhnen wird lauter, sie legt sich mit ihrem Oberkörper zurück und ich erhöhe wieder mein Tempo. Ihre Brüste wippen im Takt meiner Stöße, ich streichel über ihre Beine und stöhne. Mein Schwanz zuckt schon leicht, der Anblick von ihr vor mir und mein Schwanz in ihrer geilen Fotze bringen mich schon nahe an meinen HöhepunktSeine starken aber zarten Hände versohlen meinen Arsch mit voller Wucht, während sein harter Schwanz immer wieder geiler zustößt.
Er drückt mich vollends mit dem Bauch voran auf meine Bettdecke, richtet sich etwas auf und stößt seinen Schwanz nun tiefer als je zuvor in mich. Beinahe senkrecht dringt er in mich ein, packt meine Haare und zieht etwas daran. Während er mich so benutzt stöhne ich immer lauter auf. Ich will jeden Moment auskosten, stoße sie nun etwas langsamer, massiere mit meiner Hand ihren Hügel und ihre Perle und stoße meinen Schwanz vorsichtig immer wieder in sie.
Sie blickt auf und in meine Augen, sie muss spüren, wie nahe ich am Kommen bin. Ihr Blick sagt mehr als die berühmten tausend Worte. Ich erhöhe mein Tempo, ihr Stöhnen wird immer lauter. Längst ist mir egal, sollte irgendwer ihr Stöhnen hören. Nochmals spüre ich ihre enge Pussy eng an meinem Schwanz, drücke ihn tief in sie und spüre, wie ich komme. Ich zucke und spüre, wie mein Höhepunkt durch meinen gesamten Körper saust, mein Schwanz anfängt zu zucken und sich zu entladen.
Sie schaut tief in meine Augen während sie fühlen muss, dass ich gerade mein ganzes Sperma tief in ihr abspritze und lächelt. Ich fühle wie mein Schwanz immer wieder einen Schub Sperma tief in sie spritzt, streichle ihre Brüste, beuge mich über ihren Körper und küsse sie innig. Ich schreie vor Lust, meinen Arsch hat er wieder etwas angehoben, fickt mich immer geiler und schneller, seine Hände streicheln über meinen Rücken und nach unten über meinen Bauch.
Seine Finger berühren meine pochende Perle, ich fühle, wie er meine Clit zwischen seine Finger nimmt und sie umspielt. Sein Schwanz in mir, seine Finger an mir und sein Stöhnen bringen mich soweit. Sein harter Schwanz stößt immer weiter in mich und ich stoße eine Schrei voller Lust aus, beginne am ganzen Körper zu zittern und fühle einen unglaublichen Orgasmus, der meinen ganzen Körper umfasst. Voller Lust winde ich mich vor ihm und schreie.
Ich bin völlig außer Atem, spüre seinen Schwanz noch immer in mir. „Gleich spritz ich dich voll“, höre ich ihn stöhnen und freue mich darauf. Ihren Kaffee hatte sie vollends getrunken. Er brachte die Rechnung und sie damit aus ihren Gedanken. Als er sie abrechnete, sahen sie sich nicht in ihre Augen, es schien, dass sich jeder seiner Gedanken schämte und dem möglichen Blick des Anderen ausweichen wollte. Sie stand auf und ging fort.
Er sah ihr nach. „Vielleicht eine vergeben Chance“, dachte er und ging nur langsam wieder an die Arbeit. Keine 20 Minuten später war sie wieder da, ging direkt auf ihn zu und überreichte ihm einen Zettel. Sie lächelte und verschwand augenblicklich wieder aus dem kleinen Café. Er sah ihre Telefonnummer auf dem Zettel geschrieben mit einem kleine Zusatz: „Ruf mich an. “.
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