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Der Sexfreund

Ich hatte seit einiger Zeit jemanden mit dem ich Sex hatte. Wir trafen uns meist Freitagabend bei ihm. Ich bin die Anfangszeit ganz normal angezogen zu ihm gegangen. Laufe des Abend zog er mich aus, bis ich ganz nackt war. Anschließend sollte ich mich auf den Boden knieen, seine Hose öffnen und seinen Schwanz raus holen. Ich leckte seine Eichel genussvoll und schob mir seinen Schwanz langsam in meine Mundhöhle. Das feuchte, warme Gefühl an seinem Schwanz lies ihn sofort geil werden.

Ab und an spritzte er nach kurzer Zeit in meinen Mund, was ich anfangs nicht so gut fand, aber später hatte ich mich daran gewöhnt. An den Abenden, wenn er in meinem Mund gekommen war, verwöhnte mich Ronny meist mit Dildos und anderem Sexspielzeug, was mich wiederum sehr geil werden ließ. Was mir jedoch von Anfang an aufgefallen war, dass Ronny sich nicht gerne ganz nackt auszog, mich aber gerne nackt sah. Ich fragte Ronny schließlich eines Abends, warum er sich nicht auch ausziehen will.

Ronny zögerte einen kleinen Augenblick. Dann antwortete er: „Ich habe da so eine Fantasie. Ich finde es immer total geil, wenn du nackt vor mir kniest, meine Hose öffnest und meinen Schwanz raus holst. Da stelle ich mir immer vor, du bist mein Sklave und ich dein Master“. Ich schaute Ronny an und schmunzelte. „Ein Master zieht sich doch nicht vor seinen Sklaven aus, sondern holt seinen Schwanz raus, oder lässt ihn raus holen“.

Ronny lächelte mich an. Ich saß noch ganz nackt neben ihm. „Möchtest du so ein Sklaven Master Spiel denn machen wollen?“ fragte ich Ronny. Ronny zwirbelte leicht eine meiner Brustwarzen. „Das würde ich sehr gerne, aber dann würde sich für dich einiges ändern“. „Was würde sich denn ändern?“ fragte ich nun ganz neugierig, wobei sich mein Schwanz leicht aufrichtete, was Ronny sofort bemerkte. „Bei dem Sexspielzeug würde sich nicht viel ändern, nur das ich dir auch etwas in deinen Schwanz schieben würde“.

Ronny schaute auf meinen leicht steifen Schwanz und faste ihn an. „Was willst du denn in meinen Schwanz schieben?“Ronny drückte meine Eichel. Mein Pissschlitz öffnete sich ein klein wenig. „Anfangs würde ich dir Dilatoren rein schieben und später einen Katheter bis in deine Blase, um diese zu entleeren um sie anschließend wieder zu befüllen“. Ich schaute Ronny an, wie er meine Eichel drückte. „Das kannst du auch so machen, dazu brauchen wir doch kein Sklaven Master Spiel“.

„Okay, aber ich würde nicht nur deine Pissröhre dehnen wollen, sondern auch dein Poloch. Möchte dich in Hand. – und Fußfesseln mit Halsfessel vor mir knieen sehen. Dich auch mal in halterlosen Strümpfen und Stiefel haben wollen, wie eine Nutte. Würde dich fesseln wollen. Dein Poloch weiter dehnen, als du es vielleicht zulässt. Dir auch Einläufe einbringen, die dir vielleicht nicht immer gefallen würden“. Ronny ging richtig auf bei den Aufzählen seiner Vorstellungen. Ein Teil dieser Sachen machten mich geil, andere wiederum etwas ängstlich.

Gerade die Sachen mit Dehnen und Einläufen. „Ich würde dich auch gerne komplett haarlos sehen wollen und dich komplett rasieren“. Ronny streichelte über meinen Kopf, Arme und Beine. Langsam machte mir Ronny etwas Angst. Auf den anderen Teil würde mich so ein Spiel auch wiederum reizen. Der Sex mit Ronny war immer sehr geil. So wie er mich fickte, meinen Schwanz explosionsartig zum Spritzen brachte. „Wie stellst du dir nun so ein Master Sklaven Spiel vor?“ fragte ich schließlich Ronny.

„Als Zeichen deiner Unterwerfung, würde ich dich als erstes komplett rasieren und dich haarlos machen. Als nächstes würde ich dir Hand. – Fuß,- und eine Halsfessel anlegen. Dann bekämst du Handschellen um deinen Schwanz und Sack. So müsstest du künftig zu mir kommen“. Ich schaute Ronny mit großen Augen an. „Ich soll nackt und in Fesseln zu dir kommen?“ „Das wäre total geil, aber geht ja nicht. Deshalb könntest du ja eine Jogginghose und Joggingjacke darüber ziehen und im Flur ziehst du dich sofort aus“.

„Okay, dass wäre möglich“. „Du müsstest natürlich meinen Schwanz in deinen Mund nehmen, wann immer ich es will“. „Das ist auch kein Problem. Ich nehme deinen Schwanz gerne in meinen Mund“. Ronny schmunzelte. Dann zeigte mir Ronny einige Videos auf seinem Laptop. In den Filmchen ging es meist darum, dass ein Mann den anderen Mann total dominierte. Der eine Mann war immer ganz nackt, oder trug Nylons und Stiefel, der andere Mann trug meist schwarze Kleidung.

Ich blickte zu Ronny und sah wie seine Augen strahlten. Erst da fiel mir auf, dass auch Ronny schon schwarze Kleidung trug. In den Videos war weiter zu sehen, dass der nackte Mann einiges ertragen musste, von großen Dildos, über Einläufe bis hin zu Schlägen mit einer Peitsche und Paddel. Ich schaute Ronny immer wieder an. „Willst du das auch alles mit mir machen?“ Ronny schaute mich an, streichelte über mein Oberschenkel. „Das würde ich gerne alles machen wollen“.

„Auch mich auspeitschen?“ „Ja, dass gehört nun mal dazu“. Ich verzog meine Mundwinkel. Schaute weiter auf die Filmchen. Ronny fing richtig an zu sabbern. Seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Ich streichelte über die Beule und öffnete erneut seine Hose. Sein Schwanz schnallte mir entgegen. Ich sank auf seinen Schoß und saugte seinen Schwanz in meinen Mund. Ronny stöhnte. Es kam sehr selten vor, dass Ronny an einem Abend zweimal abspritzen konnte, doch diesmal brauchte ich keine fünf Minuten und schon schoss sein Sperma in meine Mundhöhle.

Als ich die Ladung runter geschluckt hatte und mit einen Schluck Wein weggespült sagt ich zu Ronny: „Du bist ja richtig besessen auf solche Master Sklaven Spiele, die machen dich ja total geil“. „Oh ja, das würde mir total gefallen, wenn du mein Sklave wärst“. Ronny sah auf meinen Schwanz, der mittlerweile auch total steif war. „Du scheinst aber nicht abgeneigt zu sein, meinen Sklaven zu spielen“. Ich biss mir auf die Unterlippe und schaute wieder zum Laptop.

„Los, mach deine Beine breit und wichs deinen Schwanz“, sagte Ronny im Befehlston. Ich schaute Ronny mit großen Augen an. Irgendwie griff ich wie in Truongs an meinen steifen Schwanz und begann ihn an zu wichsen. Ronny drückte meinen nackten Oberkörper gegen die Sofalehne. Nahm vom Tisch einen Dildo und schob mir diesen in meinen Arsch. Ich stöhnte laut als der Dildo in mich eindrang. „Los, wichs deinen Schwanz härter, ich will dich spritzen sehen“.

Ich hatte mir noch nie vor Ronny einen runter geholt. Dies hatte immer Ronny gemacht, weil er sich nicht ficken lies, was für mich aber okay war. Ronny schob den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. Stand plötzlich auf, stellte sich vor mich und schaute zu wie ich meinen Schwanz wichste mit einen Dildo im Arsch. „Ist es das was du willst, mich vor dir erniedrigen in dem ich mir vor dir einen runter hohlen muss?“ Ronny schaut mich ganz ernst an.

„Du hast gesehen was ich alles machen will, dies wird aber auch dazu gehören“. Ich schaute wieder zum Laptop. In dem Moment, wo ein nackter Mann eine Peitsche zu spüren bekam, spritzte meine ganze Ladung weit auf meinen nackten Oberkörper. Ronny sah natürlich bei welcher Szene ich abspritzte. „Dich macht es wohl doch geil mal eine Peitsche zu spüren?“ Ich schaute Ronny an, ließ meinen Schwanz los. Der Dildo steckte noch tief in meinen Arsch.

Ronny nahm ein Küchentuch und wischte mein Sperma von meinem nackten Oberkörper. Ich schaute zwischen Ronny und dem Laptopmonitor hin und her. „Wenn ich dein Sklave spiele, will ich aber zur jeder Zeit stopp sagen dürfen“. Ronny drückte gegen den Dildo in meinen Arsch. „Bei so einen Sklavenspiel gibt es ein Save Wort, welches der Sklave im absoluten Notfall aussprechen kann und der Master sofort seine Handlung einstellen muss. Dieses Save Wort sollte wirklich nur ausgesprochen werden, wenn du etwas absolut nicht aushältst, nicht wenn es nur etwas unangenehm, oder weh tut“.

Ich schaute Ronny an. Der meinte es wirklich ernst und hatte bestimmt schon länger diese Fantasie. Wir unterhielten uns diesen Abend noch sehr lange darüber. Ronny zeigte mir noch einige Filmchen, die mich irgendwie geil machten. Ich saß die ganze Zeit nackt neben Ronny mit dem Dildo im Arsch. „Wir würde ganz langsam mit dem Sklavenspiel beginnen, damit du dich so nach und nach daran gewöhnst“, versuchte mich Ronny nun zu überreden. „Ob ich mich an Auspeitschungen gewöhnen werde?“ „Es gibt halt immer zwei Seiten einer Medaille.

Ich sehe aber an deinem Schwanz, dass du nicht abgeneigt bist“. Mein Schwanz war tatsächlich erneut steif geworden. Vielleicht hatte Ronny Recht und mich macht so ein Sklaven Master Spiel doch geil. Spät in der Nacht verabschiedete ich mich von Ronny. „Würdest du es dir überlegen?“ fragte mich Ronny noch an der Tür als ich ging. Ohne ein Wort fuhr ich nach Haus. Der Gedanke an so einem Sklaven Master Spiel lies mich die ganze Woche nicht los.

Ich schaute mir einige Filmchen im Internet an. Zu meinen Erschrecken musste ich feststellen, dass mich solche Filme, wo ein Mann den anderen Mann auspeitschte, dicke Dildos einführte und noch ganz andere Sachen machte, mich irgendwie geil machten. Ich traf mich nicht jede Woche mit Ronny, da er in Schichten arbeitete. So rief ich ihn an. Am Telefon fragte ich Ronny, wenn ich einwillige so ein Sklave Master spiel zu spielen, wie ich zu ihm beim nächsten Mal kommen sollte.

Ronny war ganz aus dem Häuschen am Telefon. „Komm im Jogginganzug mit nichts weiter darunter, alles andere sage ich dir dann schon“. Ich willigte schließlich ein und wir verabredeten uns für das darauffolgende Wochenende. An besagten Freitag fuhr ich zu Ronny nur im Jogginganzug. Als ich vor seiner Wohnungstür stand bekam ich jedoch Herzklopfen. Was würde alles mit mir passieren, dachte ich als ich den Klingelknopf drückte. Ich hörte Schritte, die Tür ging auf.

Ronny stand ganz in schwarz gekleidet vor mir. Schaute mich an, schmunzelte kurz und sagte: „Tritt ein Sklave, entledige dich deiner Kleidung und begrüße deinen Master gebürtig“. Ich schaute Ronny mit großen Augen an. Trat in den Flur und zog mich nackt aus. Ich wusste nicht sofort was ich machen sollte, doch dann erinnerte ich mich an einige Filmchen aus dem Internet. Ich sank auf meine Knie vor Ronny, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hinaus.

Küsste seine dicke Eichel. Leckte an seinen Hodensack und schob mir schließlich seinen Schwanz in meinen Mund. Ronny schaute runter zu mir. „So begrüßt du deinen Herrn künftig immer“. Ich saugte weiter an seinem Schwanz. Bemerkte gar nicht, dass die Wohnungstür noch offen stand. Nackt und knieend saugte ich Ronnys Schwanz. Plötzlich hörte ich ein Tür zuschlagen. Erschrocken zog ich den Schwanz aus meinen Mund. Schaute zu der offenen Wohnungstür. „Willst du die Tür nicht schließen?“ „Warum, es kann ruhig jeder sehen, dass du mein Sklave bist“.

Ich schaute hoch zu Ronny. Da viel mir ein, Demütigungen und Bloßstellen gehörten auch zu so einem Sklavenspiel. Mein Herz pochte nun wie verrückt. Etwas zögernd schob ich Ronnys Schwanz wieder in meinen Mund. Ronny zwirbelte meine Brustwarze. „So ist es richtig, du musst machen was ich dir sage, Sklave“. Ich hörte Schritte die Treppe hinunter kommen. Ein leichter Luftzug aus dem Treppenhaus strich über meinen nackten Körper. Umso näher die Schritte kamen, umso kräftiger saugte ich an Ronnys Schwanz.

„Hallo Ronny“, hörte ich plötzlich eine Stimme sagen. Ich bekam sofort Herzrasen. Ich getraute mich kaum zu bewegen, außer an Ronnys Schwanz krampfhaft zu saugen. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab. „Hast endlich einen Sklaven gefunden?“ „Ja, ich versuche ihn gerade an sein Sklavendasein zu gewöhnen“. „Er sieht geil aus. Hat einen schönen Schwanz und geilen Arsch. Wenn du ihn nicht mehr willst, nehme ich ihn“. „Nee nee, das wird mein gehorsamer Sklave“.

„Na dann wünsche ich dir viel Erfolg bei der Erziehung“. „Den werde ich bestimmt schnell erzielen“. Der Kerl verabschiedete sich und ging weiter die Treppe hinunter. Ich saugte einfach weiter an Ronnys Schwanz, ohne darauf einzugehen was gerade passiert war. „Das soll für den Anfang erstmal reichen“, sagte Ronny. „Du kannst aufhören und meinen Schwanz vorerst wieder verpacken, Sklave“. Ich nahm den steifen Schwanz aus meinen Mund und verpackte ihn in Ronnys Hose, verschloss den Reißverschluss.

Blieb aber vor Ronny nackt knien. Ronny streichelte über mein Kopf. „Jetzt werde ich dich erstmal scherren. Du musst als Sklave schließlich Haar frei sein“. Ich schaute zu Ronny auf. „Ich hoffe du machst dies nicht auch vor offener Tür“. „Nein, wir gehen dafür ganz ins Treppenhaus“. Mir stockte der Atem. „Wie ins Treppenhaus?“ „Ich werde dir einen Doggyplug in dein Arsch schieben und du wirst in Doggystellung im Treppenhaus von mir enthaart“. Ronny meinte dies wirklich ernst.

„Was ist, wenn die Tür von deinem Nachbarn aufgeht?“ „Es ist kein Nachbar, sondern ein Lesbenpaar. Wenn sie zuschauen wollen, wie ich meinen neuen Sklaven die Haare scherre, können sie gerne zuschauen“. Ronny verschwand in der Stube. Ich kniete im Flur, vor offener Wohnungstür, vollkommen nackt. Mein Herz pochte wie verrückt. Ronny kam zurück mit einem Langhaarrasierer, Herrenrasierer, Epilierer, Leder Hand. – und Fußfesseln, Metallhalsfessel und einem Doggyplug von ca. 5 cm dicke. Ich war sprachlos.

Starte auf die ganzen Utensilien. Schaute auf den dicke Plug mit einem ca. 14 cm langen Gummihundeschwanz. Ronny legte alles auf seinen Abtreter vor der Wohnungstür. „Los Sklave, ab ins Treppenhaus und in Doggystellung“, sagte Ronny im lauten Befehlston. Ich merkte, dass Ronny an dem Sklavenspiel große Freude hatte. Ob ich mich damit wirklich so richtig anfreunden werde, wird sich rausstellen. Ich stand auf und ging ins Treppenhaus. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meiner rasierten Scharm ab.

Ich stand splitterfasernackt, mit dem Gesicht zur Nachbarstür. „Wichs deinen Schwanz“. Ich schaute zu Ronny, griff an meinen Schwanz und begann zu wichsen. „Los kräftiger und schneller. Ich will das du dich richtig aufgeilst, aber wehe du spritzt ab. Deine Eier soll schön prall werden, damit ich sie besser rasieren kann“. Ich wichste etwas kräftiger. Ronny nahm den Doggyplug, machte Gleitmittel darauf. Ich spürte plötzlich seinen Finger an meiner Pospalte. Ronny schob mir seinen Finger in mein Arschloch.

Fast hätte ich abgespritzt als der Finger eindrang. „Na du kleine Sau“, flüsterte mir Ronny in mein Ohr. „Das gefällt dir, wenn ich meinen Finger in dein geiles Loch schiebe?“ Leise sagte ich: „Ja“. Obwohl ich nackt im Treppenhaus stand, machte mir die Situation langsam etwas Spaß. Vielleicht wichsend beobachtet zu werden durch den Spion der Nachbarin, war irgendwie ein besonderer Kick. „Runter in Doggystellung“, kam von Ronny im Befehlston. Ich ließ meinen Schwanz los und begab mich in Doggystellung.

„Dein Arsch zur Nachbarstür“. Ich schaute kurz zu Ronny und drehte mich schließlich um 180 °. Mein Arsch schaut nun zur Nachbarstür. Dann spürte ich schon die Spitz von dem Doggyplug an meiner Rosette. Ronny drückte den Plug langsam in mein Arschloch. Ich stöhnte als der Plug eindrang. Rasch war der Plug in meinem Arsch. Ronny gab mir noch einen Schlag auf meine Pobacken. Ich zuckte leicht zusammen, da ich dies von Ronny nicht kannte.

Ronny griff zu dem Langhaarschneider. Jetzt fing mein Herz wieder wie verrückt zu schlagen an. Nicht weil Ronny mir die Kopfhaare entfernen will, sonder weil er dies im Treppenhaus machte, wobei ich splitterfasernackt war. Ronny fing sofort an meine Kopfhaare zu entfernen. Das Summen der Maschine macht mich geil. Rasch war mein Kopf karl. Ronny griff anschließend nach den Männerrasierer und rasierte die kleinen Stoppel auch noch weg. Somit war mein Kopf glatt wie ein Kinderpopo.

Ronny legte den Rasierer anschließen wieder auf die Fußmatte und griff nach dem Metallhalsband. „Geh in Sklavenstellung“, sagte Ronny kurz und laut. Ich schaute Ronny fragend an. Wusste nicht so richtig was er damit meinte. Ronny merkte sofort, dass ich mit seinem Befehl nichts anzufangen wusste. „Wenn du auf dem Boden bist und ich sagte, geh in Sklavenstellung, bedeutet dies, du kniest dich mit weit gespreizten Beinen, auf den Boden, Hände auf den Rücken, über deinen Arsch“.

Ich begab mich sofort in die geforderte Position. „Ja, so sieht das geil aus. Da komme ich gut an deinen Schwanz, Arsch und dein Mund hat die richtige Höhe zum Blasen“. Ronny legte die Metallhalsfessel um meinen Hals. Das kalte Eisen ließ mich aufs neue geil werden. Ronny trat ein Schritt zurück und schaut mich an. Der Anblick musste ihn wohl wieder geil gemacht haben, denn er öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz raus und trat ganz dicht an mich heran.

Ohne das Ronny etwas sagte, öffnete ich meinen Mund. Ronny schob seinen Schwanz sofort in meinen offenen Mund. Ich saugte an Ronnys steifen Schwanz. „Ohhh jaaaa, das machts du sooo gut. Künftig wirst du öfter meinen Schwanz in deinen Mund bekommen. Zwar überall wo ich es will, Sklave“. Ronny streichelte über meine Glatze. Ich saugte immer weiter an Ronnys Schwanz. Nun war eh alles egal. Plötzlich sagte Ronny: „Warte kurz, ich habe eine Idee“.

Ronny zog seinen steifen Schwanz aus meinen Mund und bückte sich zu dem Langhaarschneider. „Reich mir deinen Arm. Ich werde dir die Arme rasieren und du kannst meinen Schwanz weiter blasen“. Ich hob meinen Arm und Ronny steckte seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ronny rasierte all meine Haar von den Armen ab. Auch unter den Armen und meine Brust wurde so Haar frei. Ich saugte weiter an seinem Schwanz. Anschließend griff Ronny nach dem Epilierer, wobei sein Schwanz kurzzeitig meinen Mund verließ.

Die Bearbeitung der eben rasierten Körperteile mit dem Epilierer war nicht gerade angenehm. Als auch dies erledigt war, legte Ronny mir die Handgelenkfesseln an. Kaum waren beide befestigt, stöhnte Ronny lauter und sein Sperma schoss mir in den Hals. In dem Moment öffnete sich die Wohnungstür der Nachbarin. Eine schlanke blondhaarige Frau im kurzen Rock stand im Türrahmen und starte mich an. Ich war dabei Ronnys Sperma zu schlucken und dessen Eichel sauber zu lecken.

„Hallo Ronny, na hast du endlich deinen Fickfreund zum Sklaven gemacht?“ Ronny verpackte seinen schlaffen Schwanz, streichelte über meinen kahlrasierten Kopf. „Ja, er ist nun mein Nacktsklave“. Die junge Frau schaute auf meinen nackten Körper, der nun ganz zu sehen war, da Ronny ein Schritt zur Seite ging. „Los, wichs deinen Schwanz“, sagte Ronny im Befehlston. Er wollte wohl gleich beweisen, dass ich ein gehorsamer Sklave sei. Ich senkte meinen Kopf, schaute auf meinen steifen Schwanz und begann zu wichsen.

„Was hast du mit den Rasierer und Epilierer vor?“ fragte die junge Frau. Ronny strich mir erneut über meine Glatze. „Ich bin dabei meinen Sklaven haarlos zu machen“. Beide schauten auf meinen nackten Körper. „Es fehlen jetzt nur noch seine Beine, die ich noch rasieren muss“. „Soll ich dir helfen? Mit Beine rasieren kenne ich mich aus“. Die junge Frau streckte ihr schlankes Bein weit nach vorne. „Ja, warum nicht. Ist deine Freundin nicht da?“ „Nein, sie kommt erst heute Abend.

Apropo Freundin, ich würde gerne mal zuschauen, wie sie von einem Mann gefickt wird. In den Arsch, in die Fotze und in den Mund“. „Denke ihr steht nicht auf Männer?“ „Sie steht nicht auf Männer, ich gönne mir ab und an mal einen“. Die junge Frau schaute auf meinen Schwanz wie ich ihn wichste. „Ich kann dir gerne meinen Sklaven zur Benutzung überlassen, wenn ich zuschauen darf“. Die junge Frau trat an mich heran, griff an meine Brustwarze und zwirbelte sie hart.

Ich zuckte zusammen und sagte leise: „Aua“. „Ich würde gerne mal einen Sklaven benutzen. Ihn auspeitschen und dicke Dildos in den Arsch rammen“. „Okay, dass kannst du alles machen, wenn ich zuschauen darf“. Die junge Frau schaute auf mich herab. „Lass deinen Schwanz los, ich will ihn anschauen“. Ich lies sofort meinen total steifen Schwanz los. Legte meine Arme auf den Rücken. Die junge Frau bückte sich zu meinen Schwanz hinunter und griff danach.

Sie schob meine Vorhaut ganz weit zurück, damit meine Eichel voll zu sehen war. Mit der anderen Hand griff sie an meine Eier. „Schöne pralle Eier hat dein Sklave“. „Er muss sie sich nun auch immer füllen“. Die Hand von der jungen Frau glitt von meinen Eiern, zwischen meine gespreizten Beinen in Richtung meiner Arschfotze. Als sie den Gummischwanz berührte, der sich an dem eingeführten Plug befand, fragte sie sofort: „Hat dein Sklave was im Arsch?“ Die junge Frau lies meinen Schwanz los, trat hinter mich und sah den Hundeschwanz.

„Wie geil ist das denn. Spielt dein Sklave auch ein Hund? Dann würde ich mit ihm gerne mal Gassi gehen, aber er muss so bleiben, ganz nackt mit Fesseln am Körper“. Erschrocken schaute ich sofort zu Ronny. „Das ist eine geile Idee“, sagte Ronny sofort. „Ich wollt sowieso meinen Sklaven nackt zur Schau stellen und warum nicht auch Gassi gehen als Hündchen. Da befülle ich ihm die Blase randvoll, damit er öfter pi pi am Baum machen kann“.

„Blase befüllen?“ fragte die junge Frau gleich total interessiert. Die beiden unterhielten sich nun über Blasenbefüllung, wie dies geht und wieviel rein passt im Treppenhaus. Ich kniete splitterfasernackt vor den Beiden, die mich immer wieder anschauten, als ob es das normalste auf der Welt sei, dass ein Mann nackt im Treppenhaus auf dem Boden kniet. „Wollen wir deinen Sklaven fertig rasieren?“ fragte schließlich die junge Frau. „Ja, es fehlen ja nur noch sein Beine.

Dann ist er komplett haarlos“. „Was ist mit seinen Augenbraun und Wimpern?“ Ronny schaute mich an. „Die Wimpern und Augenbraun wollt ich ihm eigentlich dran lassen“. „Wimpern kann ich noch verstehen, aber Augenbraun? Denke du willst deinen Sklaven auch demütigen?“ Die junge Frau bückte sich nach den Langhaarrasierer. „Wozu sind die Handschellen?“ „Die bekommt mein Sklave um seinen Schwanz und Eier, wenn ich mit dem Epilierer alle Härchen entfernt habe“. „Geil, darf ich das machen mit dem Epilierer?“„Ja, warum eigentlich nicht“ sagte Ronny.

„Aber erst würde ich gerne die Augenbrauen abrasieren“, sagte die junge Frau und schaut mich an. „Dein Sklave soll doch wirklich komplett haarlos sein“. Die junge Frau schaltete den Langhaarrasierer ein. Mein Herz pochte wie verrückt. Die junge Frau griff an den kleinen Ring meiner Metallhalsfessel. Zog daran, sodass ich meinen Kopf anheben musste. Ich schaute in ihre Augen. Schmunzelt kam sie mit dem Langhaarrasierer immer näher an mein Gesicht. Ich schloss mein Augen und spürte wie der Langhaarrasierer über meine Augenbrauen glitt und alle Haare entfernte.

Rasch waren beide Augenbrauen entfernt. „Das sieht doch geil aus“, sagte die junge Frau als sie den Langhaarrasierer Ronny reichte. „Ja, du hast recht“ sagte Ronny. „Und nun seine Beine“, sagte die junge Frau. „Steh auf“, sagte Ronny wieder im Befehlston. Ich stellte mich hin. Die junge Frau bückte sich nach den Epilierer. „Ich werde seine Scharmhaarstoppeln entfernen und du beginnst mit seinen Beinen“. Beide schalten ihre Gerät ein. Ein lautes Summen ging nun durch das Treppenhaus.

Ich hatte nun doch etwas Angst, das durch diese Geräusche noch andere Mieter in das Treppenhaus kämen. Die junge Frau fuhr mit dem Epilierer über meine rasierte Scharm und entfernte so die kleinen Stoppel. Anschließen griff sie meine prallen Eier. „So pralle Eier hab ich noch nie gesehen“. Ronny rasierte mir die Beinhaare. „Mein Sklave füllt sich die Eier täglich indem er wichste und kurz bevor es ihm kommt, hört er auf. So werden seine Eier immer dicker und prall gefüllt“.

„Geil, da muss ja eine ganz schön große Ladung zusammen kommen“. „Oh ja, die spritzt er dann auf sein Essen und isst dann alles“. „Wie geil ist das denn. Ich würde meiner Freundin gerne mal so eine Ladung Sperma zum Essen geben“. Die junge Frau fuhr mit dem Epilierer über meine prallen Eier. Ronny scherte meine Beine wie ein Scharf. „So, fertig“, sagte die junge Frau. „Dann leg die Handschellen um seinen Schwanz und Sack“.

Das ließ sich die junge Frau nicht zweimal sagen. Rasch legte sie den Epilierer auf die Fußmatte und griff nach den Handschellen. „Los, Beine breit“, sagte die junge Frau. Als ob sie schon Erfahrung hätte mit Handschellen, um ein Geschlechtsteil zu legen. Gekonnt legte die junge Frau eine Schelle nach der anderen um meinen frisch rasierten Schwanz und Sack, drückte die Schellen genussvoll zu. Ronny war mittlerweile am zweiten Bein angekommen. „Soll ich die Beine deines Sklaven auch noch mit dem Epilierer bearbeiten?“ fragte die junge Frau und bückte sich schon danach.

„Natürlich, du kennst dich doch damit besser aus als ich. Sofort begann die junge Frau den Epilierer über mein frisch rasiertes Bein zu führen. Dies tat auch wieder etwas weh. Wie halten das die Frauen nur aus, fragte ich mich dabei. Ich zuckte immer wieder etwas zusammen, als der Epilierer über mein Bein glitt. Ronny war schließlich auch mit meinem zweiten Beine fertig alle Haar zu entfernen. Er legte den Langhaarrasierer auf die Fußmatte.

Griff nach der ersten Fußfessel. Schmunzelte mich an und griff an meinen steifen Schwanz. Fing an meinen Schwanz zu wichsen. „Soll ich meinen Sklaven mal ordentlich abmelken?“ „Das ist eine geile Idee, hier im Treppenhaus den Sklaven abspritzen zu lassen. Wollen wir ihn aber nicht erst komplett enthaaren und die Fußfesseln anlegen?“„Ja, du hast Recht“. Die junge Frau bearbeitet nun mein zweites Bein mit dem Epilierer. Ronny legte die erste Fußfessel an. Wichste anschließend meinen Schwanz langsam weiter.

Ich wurde immer geiler. Spürte wie mein Sperma langsam in meinen Schwanz empor stieg. Leise sagte ich: „Wenn du weiter meinen Schwanz wichst, dann spritze ich gleich ab“. Ronny hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu bearbeiten. „Das wollen wir ja noch nicht, dass du vielleicht sogar Katrin auf den Kopf spritzt. “. Nun wusste ich auch wie die junge geile Frau hieß. Katrin, ist ein schöner Name. Katrin schaute zu meinen steifen Schwanz, der fast in ihrer Mundhöhe war.

„Dein Sklave hat einen geilen Schwanz. Würde gerne sehen, wie er meine Freundin fickt“ „Apropo ficken“, sagte Ronny. „Wenn du meinen Sklaven mal ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel vor meiner Tür stehen siehst, dann wird er anschließen ordentlich durchgefickt von meinen Geschäftsfreunden und Kumpels“. Ich schaute Ronny mit großen Augen an. Das ich auch fremden zu Dienen hätte, davon war bisher noch keine Rede. Katrin war fertig mein zweites Bein mit dem Epiliere zu bearbeiten.

Legte den Epilier auf die Fußmatte und griff gleich nach der zweiten Fußfessel. Beim Anbringen der Fußfessel sagte Katrin: „Ich würde auch gerne mal zuschauen, wie ein Mann von einem anderen Mann hart in den Arsch gefickt wird. Wenn es mehrere Männer wären, die sich an einem Mann zu schaffen machen, wäre das noch geiler. Ich hatte nun alle Lederfesseln an meinen nackten, frisch rasierten Körper. Katrin stellte sich etwas abseits von mir auf.

Schaute zu wie nun Ronny erneut meinen steifen Schwanz wichste. Plötzlich hörte ich die Haustüre zuschlagen. Schritte die die Treppe hinauf kamen. Es musste wohl eine Frau sein, da die Absätze ihrer Schuhe, oder Stiefel zu hören waren. Ronny hörte auf meinen Schwanz zu wichsen. Ließ aber seinen Hand an meinen steifen Schwanz und knete ihn leicht. Wollte Ronny etwa warten, bis die Person die Treppe hoch kommt?Langsam kamen die Schritte immer näher. Ein Kopf war zu sehen und nach und nach auch die ganze junge Frau.

Es war eine sehr schlanke junge Frau im kurzen schwarzen Rock, weißen T-Shirt und schwarzen Pumps. Sie trug Einkaufstüten und kurz darauf stellte sich heraus, es war die Freundin von Katrin und hieß Heike. Heike schaute sofort auf meinen steifen Schwanz. „Was geht denn hier ab?“ fragte Heike als sie vor mir stand. „Das ist Ronnys Sexfreund, den Ronny nun überredet hat seinen Sklaven zu spielen“. Schön für Ronny, aber was macht ihr dann hier im Treppenhaus?“ „Wir haben den Sklaven komplett enthaart“.

„Wie wir? Hast du etwa mit gemacht?“ „Ja, und schau dir seinen geilen Schwanz an“. Katrin zeigte auf meinen steifen Schwanz. Ronny lies meinen Schwanz los, damit Heike ihn in voller Pracht sehen konnte. „Ich halte nichts von Schwänzen, dass weißt du doch“, sagte Heike etwas empört. „Der Schwanz wird dich aber ficken. In deine Fotze, in deinen Arsch und in deinen Mund“, sagte Katrin zu Heike und schaute sie dabei ganz ernst an.

Heike schaute erneut auf meinen steifen Schwanz. „Das kannst du vergessen, ich lass mir keinen Schwanz in meine Löcher stecken“. Heike hatte dies kaum ausgesprochen, da bekam sie von Katrin eine Backpfeife. „Du kleine Schlampe machst das was ich dir sage“. Heike senkte ihren Kopf. Stand regungslos vor uns. „Los, stell die Einkaufstüten ab und zieh dich aus“, sagte Katrin im Befehlston zu Heike. Ohne ein Wort, oder einen Blick zu Katrins, stellte Heike die Beutel vor die Wohnungstür.

Zog ihr T-Shirt und den kurzen Rock sofort aus. Heike trug weder Slip noch BH. Stand nun auch splitterfasernackt im Treppenhaus. Die Brustwarzen ihrer kleinen Titten waren gepierct und auch ihre Scharmlippen trugen Piercing Ringe. Heikes Fotze war komplett rasiert. Katrin trat an Heike ganz dicht heran, aber so dass Ronny und ich noch einen guten Blick auf den zierlichen, nackten Körper von Heike hatten. Ronny spielte wieder an meinen steifen Schwanz. „Wenn ich sage, du bekommst den Schwanz von Ronnys Sklaven in deine Fotze, Arsch und Mund, da bekommst du den Schwanz rein.

Hast du mich verstanden?“ Ganz leise sagte Heike: „Ja Herrin“. „Ich hab dich nicht verstanden“, sagte Katrin lautstark zu Heike. Ronny stand mit offenem Mund da und griff plötzlich ganz doll an meine Hoden, ich zuckte zusammen, da es etwas weh tat. Heike wiederholte ihre Antwort, nun etwas lauter. „Ja Herrin, sie können alles in meine Löcher stecken was sie wünschen“. „Geil“, sagte Ronny und schaute mich nun an. „So wirst du mich künftig auch ansprechen und antworten“.

Nun schauten mich die zwei Frauen an. Ronny knetete immer noch meine Hoden. Ich wusste nun nicht genau was Ronny erwartete. Ronny zog meinen Hodensack nach vorne. „Ja, zieh deinen Sklaven die Eier lang“, sagte Katrin. „Wenn du Eier hättest, würde ich sie dir auch lang ziehen, aber ich könnte dir Gewichte an deine Scharmlippen hängen“. Katrin zog leicht an die Piercing Ringe an Heikes Scharmlippen. Heike senkte ihren Kopf und blickte zu ihrer Fotze, wo Katrin an den Piercing Ringe spielte.

„Wenn sie Gewichte an meine Scharmlippen befestigen würden, würde ich mich sehr freuen, Herrin“. Ich schaute Heike mit großen Augen an. Konnte mir nicht vorstellen, dass sich Heike freuen würde, wenn sie Gewichte an den Scharmlippen bekäme. „Wie hast du deine Freundin dazu gebracht so zu antworten und alles mit sich machen zu lassen?“ fragte Ronny ganz erstaunt. Katrin schaute Heike an. „Es war ein harter Weg. Erst sträubte sich Heike und wollte meine Befehle nicht ausführen, aber nach einigen Bestrafungen lief es dann langsam“.

„Bestrafungen?“ fragte Ronny interessiert und zog immer noch an meine Hoden. „Ja, na klar. Eine Sklavin muss bestraft werden, wenn sie nicht gehorcht. Habe ich recht?“ „Ja Herrin, sie müssen mich bestrafen, wenn ich nicht gehorche“. „Das ist ja einfach nur geil, wie du deine Freundin erzogen hast“. „Wie hast du das nur geschafft?“ Katrin sah wieder Heike an. „Ich habe Heikes Fotze, ihr Arschloch und ihren Mund immer wieder weit aufgedehnt bis sie geschrien hat.

Sie dabei ausgepeitscht“. „Deine Freundin hat sich das gefallen lassen?“ „Ich hab sie gefesselt und dazu gezwungen. Eine Sklavin muss unterwürfig sein und ihrer Herrin gehorsam zeigen“. Heike senkte ihren Kopf. Mir pochte plötzlich mein Herz wie verrückt. „Deinem Sklaven würde auch Piercings gut stehen“. Katrin schaut mich an und griff an eine meiner Brustwarzen. „Ich kenne einen guten Piercer, dort kannst du deinen Sklaven nackt hinbringen, oder du ziehst ihm halterlose Strümpfe und Stiefel an.

Dann kann der Piercer deinen Sklaven ficken, wenn er fertig ist“. „Wie kommst du auf diese Idee mit den halterlosen Strümpfen und Stiefel?“ fragte Ronny Katrin. „Du hast doch gesagt, wenn dein Sklave halterlosen Strümpfen und Stiefel trägt wird er gefickt“. „Stimmt, das hab ich dir ja schon erzählt. Ich bin ja erst ganz am Anfang meinen Sklaven zu erziehen“. „Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid“. „Sehr gerne, vielleicht könnte deine Freundin oder besser gesagt, deine Sklavin, ihre Hand in den Arsch von meinen Sklaven schieben“.

Erschrocken schaute ich auf Heikes Hände. „Du musst dir etwas ausdenken, um deinen Sklaven zu demütigen. Schau her. Sklavin, steck dir Karotten in deine Körperöffnungen“. Heike schaute Katrin etwas böse an, ging aber ohne ein Wort zu sagen an die Einkaufstüten. Holte ein Bund frischer Karotten aus einer Tüte. Steckte sich eine Karotte in ihr Poloch, eine Karotte in ihre Fotz und eine Karotte in ihren Mund. Legte ihre Hände hoch hinter ihren Kopf und stand mit gespreizten Beinen vor Katrin.

„Das sind aber nicht alle Körperöffnungen“. Katrin gab einen kräftigen Schlag auf Heikes kleine Titten. Heike bückte sich sofort nach den Bund Karotten, wobei ihr die Karotte aus ihrer Fotz rutschte. Schnell schob sich Heike die Karotte wieder in ihre mittlerweile nasse Fotze. Nahm kleine Karotten von dem Bund und steckte sich diese in die Ohren und Nasenlöcher. Stellte sich anschließend wieder breitbeinig mit den Händen hinter dem Kopf vor Katrin hin. Katrin streichelte Heike über den Kopf.

„So ist es richtig“. Heike fühlte sich sichtbar nicht wohl mit den Karotten in ihren Löchern und vor allem das sie dies nackt im Treppenhaus vor zwei Männern machen musste. „Ah, ich habe verstanden“, sagte Ronny. „Los, legt dich auf den Boden, spreiz deine Beine und hole dir einen runter“. Ich schaute Ronny mit großen Augen an. Nun wollte ich ihn auch nicht vor Katrin und Heike blos stellen, indem ich seinen Befehl nicht befolgte.

Schließlich bin ich das Sklavenspiel mit Ronny eingegangen. Ich legte mich vor den zwei Frauen und Ronny auf den Boden im Treppenhaus. Spreizte meine Beine und griff an meinen steifen Schwanz. Heike schaut auf meinen Schwanz und sah das auch ich etwas im Arsch hatte. Sie schmunzelte etwas mit der Karotte im Mund, wobei ihr die Karotten aus den Ohren und Nasenlöcher fielen. Katrin schaute sofort zu Heike und sagte: „Als Strafe wirst du das Sperma vom Körper des Sklaven lecken und runterschlucken“.

Sofort verging Heike das Grinsen. Sie stand schließlich nicht auf Männer, Schwänze und schon gar nicht auf Sperma. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Katrin steckte die rausgefallenen Karotten in Heikes Fotze und Arsch. Katrin flüsterte Ronny etwas ins Ohr. „Das ist eine geile Idee“, sagte Ronny. „Los Sklave, wichs gefälligst etwas schneller, damit du dein Sperma abspritzt. Ich will das du anschließend meinen Schwanz in den Mund nimmst und mein Sperma schluckst. Apropo schlucken“, sagte Ronny.

„Warum bläst deine Sklaven nicht den Schwanz von meinem Sklaven und schluckt dessen Sperma dann direkt?“Katrin zwirbelte eine Brustwarze von Heike. „Nein, schon vergessen demütigen. Dein Sklave soll sich vor uns einen runter hohlen und nicht den Schwanz geblasen bekommen“. „Stimmt, hatte ich fast vergessen“. „Du musst dir auch etwas ausdenken, was dein Sklave immer machen muss als tägliches Ritual. Heike muss sich jeden Tag Eiswürfel in den Po stecken und ich schau ihr zu.

Heike mag keine Analspiele, muss ich noch dazu sagen“. Ronny schaut zu mir herab. „Bis jetzt ist mir erstmal eingefallen, dass sich mein Sklave ständig seine Hoden füllen muss“. „Hoden füllen?“ fragte Katrin. „Er muss seinen Schwanz wichsen und darf nicht abspritzen. So werden seine Eier immer dicker“. Katrin, Heike und Ronny schauten auf meine dicken Eier. „Du musst dir aber etwas ausdenken, was dein Sklave nicht mag. Ich glaube seinen Schwanz zu wichsen macht ihm wohl eher Spaß“.

„Er mag es nicht seine Blase befüllt zu bekommen“. „Da hast du doch schon was. Dann muss er vor dir seine Blase befüllen“. In dem Moment schoss mein Sperma weit auf meinen nackten Oberkörper. Es war eine riesen Ladung, die auf meinen Oberkörper prallte. Ich drückte mir die letzten Tropf aus meine Eichel und schaute zu Heike. Heike schaute etwas widerlich auf meinen nackten Oberkörper mit dem vielen Sperma darauf. In ihren Augen und an den verzogenen Mundwinkel konnte man gut erkennen, dass sich Heike vor mein Sperma wohl schon ekelte.

Katrin zog Heike die Karotte aus den Mund. Steckte diese auch noch in ihre Fotze, was Heike ebenfalls nicht sonderlich gefiel, da dort schon ein paar Karotten drin waren und sie eine kleine, enge Fotze hatte. „Du weißt was du zu tun hast?“ fragte Katrin Heike. „Ja Herrin, ich soll das Sperma vom Körper des Sklaven lecken und schlucken“. „Na dann los, auf was wartest du“. Heike schaute wieder auf meinen Oberkörper. Sang langsam auf ihre Knie und ging mit dem Kopf hinunter zu meiner Brust.

Ihr kleiner Arsch reckte weit nach oben sodass ich die eingeführten Karotten sehen konnte. Heike begann das Sperma von mein Körper zu lecken. „Los, wichs deinen Schwanz wieder, schließlich sind deine Eier leer und die müssen immer gut gefüllt sein“, sagte Ronny im Befehlston. Ich griff erneut an meinen Schwanz, der immer noch etwas steif war und wichste. Katrin und Ronny schauten zu uns herab, wie ich mir meinen Schwanz, splitterfasernackt mit gespreizten Beine im Treppenhaus wichste.

Heike ebenfalls splitterfasernackt mit Karotten im Arsch und Fotze mein Sperma vom Körper leckte. „Ich glaube die Zwei können viele geile Sachen vor uns machen“, sagte Katrin zu Ronny. „Ich für mein Teil, würde meinen Sklaven gerne nackt auf der Straße sehen mit steifen Schwanz“. „Okay, da könnte Heike deinen Sklaven den Schwanz steif wichsen und ihre Finger in seinen Arsch schieben“. „Das hört sich geil an, aber dann muss Heike auch ganz nackt sein und Fesseln tragen“.

Als Heike dies hörte, drehte sie ihren Kopf rum und blickte hoch zu Katrin. Katrin trat sofort gegen die eingeführten Karotten in Heikes Poloch. Die Karotten wurde somit bis zum Anschlag in Heikes kleinen Arsch geschoben. „Hab ich was gesagt, dass du aufhören sollst das Sperma vom Sklavenkörper zu lecken?“ Heike zuckte zusammen, leckte sofort weiter mein Sperma vom Oberkörper bis runter zu meiner rasierten Scharm. Ich wichste meinen Schwanz weiter. „Ich will aber auch, dass dein Sklave meine Sklavin fickt auf der Straße in ihren Arsch“.

Heike blickte auf meinen Schwanz. „Da sehe ich kein Problem bei. Für mich wäre es total wichtig, dass ich meinen Sklaven zur Schau stellen kann“. „Wenn du dein Sklaven richtig demütigen willst, dann zieh ihn halterlose Strümpfe und Nuttenstiefel an. Führe ihn so und nackt an der Leine durch die Straßen. Wenn dann einer Interesse zeigen sollte ihn ficken zu wollen, dann hast du dein Ziel erreicht und er muss seine Beine breit machen“.

Nun schaute ich Katrin ganz böse an, weil sie Ronny immer mehr Flausen in den Kopf setzte. Heike war unterdessen fertig das ganz Sperma von meinem nackten Körper zu lecken. Ronnys Beule an der Hose wurde immer dicker. Heike kniete breitbeinig neben mir und ich lag immer noch breitbeinig auf dem Boden im Treppenhaus und wichste. „Du kannst erstmal aufhören deine Hoden zu füllen. Ich will das du meinen Schwanz in dein Mund nimmst“, sagte Ronny im Befehlston.

Katrin streichelte Heike über den Kopf. „Mein Sklavin kann dir auch deinen Schwanz blasen und dein Sperma schlucken“. „Danke für das Angebot, aber das muss mein Sklave machen. Er muss sich daran gewöhnen, meinen Schwanz zu blasen, wo immer ich will. Mein Sperma zu schlucken, vor allem wenn er dabei Zuschauer hat, wie euch jetzt. Ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und kniete mich vor Ronny. Öffnete seine Hose, holten den Schwanz raus und begann ihn zu saugen.

Katrin streichelte Heikes Kopf. Beide Frauen schaute zu wie ich den Schwanz von Ronny in meinen Mund saugte. Heike kniete ebenfalls ganz nackt im Treppenhaus und hatte die Karotten noch in ihrem Arsch. „Meine Sklavin könnte doch das Arschloch von deinem Sklaven etwas mit ihren Fingern bearbeiten“. Ronny stöhnte leise und sagte dabei: „Das ist eine gute Idee. Sie soll den Plug aus seinem Arsch ziehen und ihre Finger rein stopfen so viele wie möglich.

Den Plug kann sie sich ja in ihren Mund stecken“. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie Heike erschrocken Ronny anschaute und anschließend Katrin. Katrin hörte auf über Heikes Kopf zu streicheln. „Los du kleine Schlampe, zieh den Plug aus dem Arsch vom Sklaven und steck ihn dir in deine Fickfresse“. Ohne zu zögern griff Heike an den Plug in meinem Arsch, zog ihn mit einem Ruck hinaus. Führte sich den Plug an den Mund und zögerte.

„Du kannst dir den Plug ruhig in deinen Mund stecken“, sagte Ronny. „Mein Sklave spült sich jeden Tag den Darm und reinigt sich seine Arschfotze gründlich“. Heike öffnete ihren Mund und schob sich den Doggyplug hinein. Katrin schaute zu Heike, streichelte wieder über ihren Kopf und sagte: „Ich glaube der Plug würde besser in deinen Arsch passen“. Heike schaute Katrin mit ganz großen Augen an, da sie schon Mühe hatte den dicken Plug in ihren Mund zu bekommen.

Ihr Poloch war da wohl enger als ihr Mund. Ich spürte die Fingerchen von Heike, wie sie sanft na meinem Poloch suchten. Dann bückte sich Katrin zu meinen Arsch runter. Ries mir förmlich die Arschbacken auseinander und sagte: „Dort ist sein Loch, da steckst du jetzt deine Finger rein“. Sofort bohrte Heike ihren ersten Finger in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise. „Das Stöhnen wird dir schon noch vergehen“, sagte Katrin. „Los, stopf mehr Finger in den Sklavenarsch“.

Schon spürte ich einen zweiten Finger in mein Loch eindringen. Erneut stöhnte ich beim Eindringen. Saugte Ronnys Schwanz, knetete seine Hoden. Ronny stöhnte nun auch etwas lauter. Dann spürte ich schon den nächsten Finger in meine Arschfotze vordringen. Dann versuchte auch Katrin einen Finger in mein Loch zu bekommen. Zwei Frauen popelten mir nun an mein Arschloch und dehnte es immer weiter mit ihren Fingern. „Dein Sklave hat echt ein geiles, dehnbares Loch“, sagte Katrin.

Ronny stöhnte immer lauter. Ich saugte kräftiger an seinem Schwanz. „Ich werde dein Arschloch nun auch öfter dehnen“, sagte Katrin zu Heike. Heike konnte nicht antworten mit dem Doggyplug in ihrem Mund. Sie gab nun Töne von sich wie „eh eh“Beide Frauen schoben ihre Finger in mein Loch, zogen es etwas auf und stopften weitere Finger hinein. Langsam begann es etwas weh zu tun. Bevor ich mich jedoch äußern konnte, schoss Ronnys Sperma in meine Mundhöhle.

„Ohhh jaaa, schluck schön meine Sklave“, sagte Ronny und drückte meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz. Die beiden Frauen zogen etwas später ruckartig ihre Finger aus meiner Arschfotze. Ronny in dem Moment seinen Schwanz aus meinen Mund. Katrin und Heike standen nun neben mir. Ich kniete noch breitbeinig auf dem Boden. Katrin sah, wie etwas Sperma aus meinen Mundwinkel lief. Rasch nahm Katrin ihren Zeigefinger, strich über mein Kinn, nahm dabei das Sperma auf und schob mir ihren Finger in den Mund.

„Wir wollen doch nichts verschwenden“, sagte sie grinsend dabei. Heike schaute mich mit großen Augen an, dass ich das Sperma von Ronny komplett geschluckt hatte. „Okay“, sagte Ronny. „Ich würde jetzt mit meinen Sklave in meine Wohnung gehen und seine Arschfotze noch mit Dildos und anderen Spreizmöglichkeiten aufdehnen“. „Könnten wir dabei zuschauen?“ fragte sogleich Katrin. „Du hast mich auf den Geschmack gebracht auch Heikes After zu dehnen“. Heike schaute Katrin sofort mit großen Augen an und hatte immer noch den Doggyplug im Mund.

„Ihr könnt zu gucken, aber deine Heike bleibt nackt und muss auch Fesseln an ihren Hand. – und Fußgelenken tragen und auch eine Halsfessel“. „Das ist kein Problem“, sagte Katrin und zog den Doggyplug aus Heikes Mund. Heike, die sehr schlanke junge Frau stand nun fast regungslos, ganz nackt weiterhin im Treppenhaus, senkten ihren Kopf. Katrin zog auch die eingeführten Karotten aus Heikes Arsch. Ronny sammelte die Rasierer vom Fußabtreter. Ich kniete immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Boden im Treppenhaus.

Meine Hände lagen auf meinem Rücken über meinem Arsch. Ronny verschwand in der Wohnung und auch Katrin ging mit den Einkaufstüten in ihre Wohnung. Heike und ich verblieben splitterfasernackt im Treppenhaus, wobei ich schon Hand. – Fuß. – und Halsfessel trug. Heike schaute auf meinen Schwanz. „Muss dein Penis nicht steif sein?“ fragte Heike mit pipsiger Stimme. Ich schaute auf Heikes schlanke Beine, hoch zu ihre rasierten zarten Fotze, weiter über ihren schlanken, fast magersüchtigen Bauch, an ihren kleinen Titten vorbei, in ihr Gesicht.

Mein Schwanz stellte sich langsam bei dem Anblick von Heikes geilen nackten Körper auf. Heike hatte ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt und stand mit gespreizten Beinen vor mir. „Ja, Ronny möchte es, dass ich mit steifen Schwanz bin“. „Dann sieh zu das dein Penis steif ist, nicht das Ronny dich bestrafen wird. Katrin bestraft mich oft, schon bei der kleinsten Verfehlung“. Heike schaute mich ganz traurig und schüchtern an. Leise fragte ich Heike: „Wie bestraft dich Katrin?“ „Meist werde ich ausgepeitscht, aber seit Neuem bekomme ich Strafeinläufe, die schlimmer sind als jeder Peitschenhieb“.

Heike senkte ihren Kopf. Im Gesicht konnte ich erkennen, dass ihr diese Strafeinläufe wohl wirklich zu schaffen machtenKatrin betrat wieder das Treppenhaus. In ihren Händen hielt sie diverse Lederfesseln. „Was ist mit Strafeinlauf?“ fragte gleich Katrin. Mit ihrer pipsigen Stimme antwortete Heike: „Der Sklave wollte wissen wie ich bestraft werde“. Katrin kniete auf dem Boden und legte Heike die erste Fußfessel an. Dabei sah sie auf meinen Bauch und anschließend auf meinen halb schlaffen Schwanz.

„Wenn dein Schwanz nicht bald steif ist, werde ich Ronny sagen, er soll dir auch solche Strafeinläufe verpassen“. In dem Moment betrat auch Ronny wieder das Treppenhaus. „Was ist mit Strafeinläufen?“ Sogleich berichtete Katrin, Ronny, über was sie sich unterhielten hatten. Befestigte dabei weiter die Lederfessel an Heikes Fußgelenk und anschließen an den Handgelenken. „Mein Sklave bekommt seinen Darm gedehnt, da sind Einläufe sowieso nicht zu vermeiden und werden auf der Tagesordnung stehen. Zusätzlich noch Strafeinläufe verpassen wäre vielleicht eine Idee, um ihn Anreize zu geben, immer mehr in seinen Darm aufzunehmen und zu ertragen“, sagte Ronny und strich mir über meine Glatze.

„Wie, dein Sklave bekommt seinen Darm gedehnt?“ fragte interessiert Katrin, die gerade fertig geworden war, Heike Hand. – Fuß. – und Halsfesseln anzulegen. „Ja, mein Sklave hat sich bereit erklärt sich sein After, seine Harnröhre, seinen Darm und seine Blasen dehnen zu lassen“. Ich schaute Ronny mit großen Augen an, da ich zu keiner Dehnung mein Einverständnis gegeben hatte, sonder nur das ich die Rolle seines Sklaven spielen würde. „After dehnen kann ich mir gut vorstellen, dass würde ich nun bei Heike auch machen wollen“.

Heike schaute Katrin erneut ganz entsetzt an. „Harnröhre dehne hört sich interessant an, wollte schon immer mal sehen, wie etwas in einen Schwanz geschoben wird“. „Du kannst deiner Heike auch die Harnröhre dehnen“. Katrin schaute Ronny etwas fragend an. „Wie soll das gehen? Heike hat doch keinen Schwanz“. „Das nicht, aber sie hat auch eine Harnröhre, zwar nicht so lang wie beim Mann, aber diese kleine Öffnung unter dem Kitzler kannst du auch mit Dilatoren bearbeiten“.

Nun schaute Heike Ronny ganz böse an. „Das ist eine gute Idee“, sagte Katrin und zog Heikes kleine Scharmlippen auseinander. Rieb Heikes Kitzler, was Heike sofort geil werden ließ. „Na du kleine Schlampe, wollen wir auch deine Pissröhre dehnen?“ „Wenn Sie es wünschen, Herrin“. Ronny schaute sofort zu mir. „Hast du das gehört? So muss ein Sklave antworten“. Ich schaute hoch zu Ronny. „Ja mein Herr“, sagte ich und konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

Katrin bemerkte mein Grinsen. „Ronny, willst meine Klatsche, damit das Grinsen aus der Sklavenfresse verschwindet?“Heike stöhnte leise, als Katrin ihren Kitzler immer heftiger bearbeitete. Plötzlich klappt unten die Haustür und Schritte waren zu hören. Erschrocken schaute Heike zu Katrin. Mir war klar, dass Ronny mich zur Schau stellen wollte, da er hinter mich trat, damit die Person, die die Treppe hoch kam, sofort meinen steifen Schwanz und nackt Körper sehen konnte. Katrin bemerkte dies und sagte zu Heike: „Knie dich neben den Sklaven breitbeinig auf den Boden“.

Heike zögerte einen Monet, dann spürte sie die Klatsche von Katrin auf ihren nackten Arsch, dass es nur so klatschte. Heike zuckte zusammen und begab sich sofort in die angeordnete Stellung neben mich. Heike legte ihre Hände hinter ihren Kopf. Ich hatte meine auf den Rück. Ronny und Katrin schauten uns an. „Sind das nicht zwei geile Sklavin und Sklave? Dein Sklave sollte auch seine Hände hinter den Kopf legen, sodass jeder sehen kann, dass er auch unter den Armen rasiert ist und das du ihn zur freien Verfügung anbietest.

Heike schaute entsetzt zu Katrin und fragte mit ihrer pipsigen Stimme ganz leise: „Wollen Sie mich etwa auch zur freien Benutzung anbieten?“ Katrin streichelte Heike übers Haar. „Nein, du kleine Schlampe sollt nur mir dienen und das machen was ich dir sage“. Ich hörte, wie ein Schlüssel in ein Türschloss geschoben wurde und aufgeschlossen. Ein Bewohner aus der unteren Etage ist wohl nach Hause gekommen. Ich war schlagartig erleichtert. Ronny schlug schließlich vor in seine Wohnung zu gehen.

Heike strahlte über ihr Gesicht, obwohl sie nicht im geringsten ahnte, was mit ihr dort drin alles gemacht werden sollte. == Fortsetzung folgt ===.


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