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Der Hausmeister

Der HausmeisterIch stelle mich mal kurz vor: Michael, 51(sehe jünger aus), 175, 90kg, kurze dunkelblonde Haare (keine grauen), 1 Tattoo, kräftig aber nicht sportlich (lol)Ich war mal wieder unterwegs, in meiner Nachtschicht. Angefangen habe ich um 20:00 Uhr, mit meinem Rundgang durch das Gebäude. Ich muss durch jede Etage und in jedes Büro schauen, ob auch wirklich alles abgeschaltet ist. Das betraf PC´s, Lampen und diverse andere Geräte. Also macht ich mich gegen 20:15 auf meine Rund, nachdem ich den Kollegen Pförtner verabschiedet hatte.

Ich hatte 6 Etagen zu Durchkämmen. Natürlich bin ich wie jeden Abend fündig geworden, es waren immer dieselben die Ihre Geräte nicht abgeschaltet haben. Ich werde mal mit dem Chef sprechen müssen. (ins schwarze Buch notiert) Ja, man nennt sowas auch Schichtbuch oder Übergabebuch, damit die Kollegen wissen was Sache ist oder es weiter sagen. Ich selber habe fast nichts mit unserem Chef zutun, aber ich wusste das Er ein Pfennigfuchser ist und damit kann ich mir ein paar Lorbeeren einheimsen.

Also ich auf dem weg zu „Unserem Kasten“ wie wir Liebevoll unser Gebäude nannten. Hielt meine Marke an die Kontrolle der Eingangstür und erhielt somit Einlass ins Allerheiligste. Ich hatte schon von außen gesehen das es im Büro des Empfangs ein Lichtlein brannte. Lampe 1 ! Vom dort ging es weiter den Gang rechts runter an ca. 20 Büros vorbei, Resultat war: Lampe 2+3 + 2x PC und 1 Drucker. Wenn das so weiter geht, na dann mal Prost, da schaff ich meine Runde nicht in 45 Minuten (so die Vorgabe der Geschäftsleitung).

Jetzt schon leicht angesäuert ging es in der 2ten Etage grad weiter. Anmerkung fürs Schichtbuch: erstellen einer Strichliste mit Raumnummern!3te Etage. Es wird weniger, klasse Zeit reinholen, denke ich so bei mir. 4te Etage der Vorsprung schrumpft wieder, Mist fluche ich. 5te Etage der Super Gau. Fast überall brennt Licht und läuft irgendwas, selbst in der Kaffeeküche der Mitarbeiter brennt die Kaffeemaschine. Ich mache alles aus. Als ich dann an das Büro 511 komme, habe ich mich kurz erschreckt.

Warum?Ich sehe durch das Trenn-Fenster das der PC läuft, Licht brennt und sich jemand der sich dort Bewegt. Ich bekomme gerade die Krise, ein Szenario wie ich es mir nie gewünscht habe, Einbrecher!! Davor hat man uns immer gewarnt und in schrecklichen Situationen Durchgespielt. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, meine Hände wurden feucht, ich griff an meinen Gürtel. Dieser war klassisch, mit Schlagstock und Reizgas ausgestattet, Funkgerät (es gab aber nur mich im der Nachtschicht).

Was tun!?Da ich den PC sehen konnte, konnte mich „der Einbrecher“ nicht sehen, ER oder SIE, das wusste ich nicht, sah gebannt auf den Bildschirm. Ich schlich mich an, um zu sehen was es dort so Wichtiges gab. Ich sah dass es sich um eine Sex-Dating Seite handelte. Mist dachte ich, das ist das Büro von Viola M. Was macht Sie hier? Da sehe ich dass sie einen Dildo aus ihrer Möse zog und ihn genüsslich abschleckte und in Ihre Handtasche steckte.

Sie begann alle Seiten im PC zu schließen und sich Abzumelden. Ich musste mich Irgendwo verstecken, damit sie mich nicht zu Gesicht bekommt, ich wollte mir das Schauspiel ja mal von Anfang an betrachten. Also rein in die Kaffeeküche und dort in die Abstellkammer der Putzfrauen. Nach 15 Minuten war Sie dann weg, ich bin dann zu ihrem Arbeitsplatz und habe mir dort alle genau angesehen. Vielleicht hat Sie ja was liegen lassen. Aber nein dort war nichts.

Ich machte mir einen Plan wie ich nochmal in den Genuss komme das Schauspiel von Anfang an zu beobachten. Aber jetzt musste ich erstmal noch mein Rundgang beenden, dann kann ich weitermachen mit meinem Plan. Schnell noch die 6 Etage abgearbeitet und wieder runter in mein Büro. Der Plan war Sie bei dem Spielchen zu erwischen, also beschloss ich eine kleine Kamera aufzubauen welche ich fernsteuern konnte, somit habe ich genau das auf dem Film was ich sehen wollte.

Ich habe diese dann in eine kleine Pflanze eingebaut damit sie unsichtbar war. In die Aktenschränke ging ja nicht weil sie dort sicher dran musste und ich ja erst abends vor Ort war. Nachdem ich alles erledigt hatte konnte ich den Feierabend genießen und mir erstmal beim Bäcker ein Frühstück geholt, danach bin ich zuhause ins Bett gefallen. Gegen 18:00 bin ich dann aufgestanden, geduscht, meine Morgentoilette zu Ende gebracht. Ich bin heute eine Stunde früher zur Arbeit, ich wollte ja sehen ob Sie noch da war.

Nachdem ich die Kamera eingeschalten hatte konnte ich sehen das Sie vor ihrem Rechner saß, aber leider nur etwas im Email Bereich machte. Hab ich mich zu früh gefreut? Nein! Jetzt sah ich dass Sie sich noch mit jemanden unterhielt und kurz drauf mit der einen Hand ein Winkzeichen machte wie zum Abschied. Es dauerte keine 5 Minuten da hatte Sie ihr Spielzeug in der Hand und lies es genüsslich zwischen den Beine verschwinden.

Das war der Zeitpunkt wo ich mit der Aufnahme begann. Ich hatte sogar das Glück, das meine Kamera einmal genau zwischen ihre Beine sehen konnte und mit dem kleinen Zoom konnte ich etwas näher ran. Das war ein herrlicher Anblick, wie der kleine Dildo da so ein und ausschlüpfte. Es wurde sogar richtig feucht, da musste Sie sich ein Taschentuch an die überlaufende Möse halten. Ich hatte alles im Kasten. Jetzt konnte ich mein Spiel beginnen.

Ich habe noch 10 min gewartet bis ich zu meinem Obligatorischen Rundgang aufgebrochen bin. Ich hatte das 6te auch schon fertig abgelaufen, als ich bei Ihrem Büro, in der 5ten angekommen bin. Ich freute mich schon riesig auf ihr Gesicht mit den süßen aufgerissenen Augen, wenn ich ihr den Grund meines Erscheinens zeige. „Guten Abend“ begann ich, als ich zur Tür herein bin. Sie war erschrocken, sie hatte niemanden erwartet, sie hatte ihr Spielzeug noch immer in der feuchten Möse.

Sie stammelte auch einen schönen guten Abend und versuchte Ihren Rock etwas runter und glatt zu streichen. Fragend ging ich auf Sie zu, was Sie den so spät noch mache. Dabei ging ich so nah es mir möglich war an ihr vorbei auf das Fenster zu, was ich überprüfend auf und zu schloss um mich dann wieder zu ihr zu bewegen. Kurz vor ihrem Stuhl stoppte ich dann, wobei sich unsere Knie fast berührten.

Setzte mch provokativ aauf den Schreibtischrand und auf eine Antwort zu warten. Sie schaute mich ernst an und in ihren Augen konnte ich lesen das sie nicht wusste was ich von ihr wollte. So setzte ich wieder an und sagte „ was Sie den so spät noch hier mache“. Sie bekam hektische Flecken im Gesicht, stammelte etwas von Email und Rechnungen, und brach dann ganz ab. „So, so“ sagte ich „Rechnungen? Und was ist das dort“, dabei zeigte ich auf den nassen flecken dort zwischen Ihren Beinen.

Jetzt hatte ich Sie. Sie sah nur kurz runter, sie wusste was es war, begann richtig rot zu werden und brachte keinen Ton mehr raus. Mit offenem Mund starrte sie mich an, das dauerte so 1-2 Minuten, mit einer kleine Backpfeife holte ich sie wieder ins hier und jetzt. Sagte zu Ihr, sie könne den Mund weiter so aufhalten damit ich meinen Schwanz dort reinstecken kann oder sie soll sich umdrehen mit den Knien auf den Stuhl damit ich sie von hinten Doggy nehmen kann, sie habe die Wahl.

Ich habe bemerkt dass sie immer noch nass war und weiter produzierte. Schließlich war ja auch noch der Freudenspender in der Dose. Jetzt trat die Wirkung der Backpfeife ein, sie stammelte etwas von das mache sie gerne und würde sich auch über den Doggy freuen. Sie hatte sich gefangen, rutschte von ihrem Stuhl auf die Knie, direkt vor meinen Hosenstall. Sie streichelte über meinen Schwanz, der noch verpackt war. Der Gürtel ging auf und sie fuhr mit einer Hand direkt auf die Haut und runter zu meiner halbsteifen Latte.

Das macht sie nicht zum ersten Mal, denke ich mir so. Nachdem sie meine Stange mit der einen Hand vorsichtig rieb, ging ihre zweite Hand dazu über mich von dem Rest des Beinkleides zu befreien. Nachdem das geschafft war, nahm sie auch noch meinen Sack in die Mangel und knetete wie eine Verrückte an ihm rum. Sie wollte das wohl schnell beenden, nicht mit mir, war mein Gedanke. Mein Mast wuchs weiter bei ihrer Behandlung, Sie machte das fantastisch, ihre Zunge leckte immer mal über mein Bändchen danach wieder ganz tief in den Rachen.

Sie steckte ihn sich selbst so tief rein dass sie immer kurz vor dem Würgen war. Beim rausziehen wurde meine Latte von ihrem Speichel richtiggehend eingekleistert. So eingeschleimt leckte und saugte sie alles wieder runter um ihn dann wieder Deep Throat mäßig einzuführen bis zum Würgen. Ich schaute mir das eine Weile an und musste mir eingestehen dass sie das von allen meinen bisherigen Frauen am besten konnte. Mein Rohr war geladen, viel brauchte sie nicht mehr zu machen und ich hätte abgeschossen.

Das wollte ich noch nicht, so entzog ich mich ihr, um sie unter den Armen hochzuziehen und auf die Beine zu stellen. Wie sie da so vor mir stand mit ihrem verschmierten Mund, da musste ich ihr erstmal einen Kuss geben. Sie wehrte sich nicht einmal, sondern gab sich mir hin. Auch sie steckte mir die Zunge rein und lies sie meinen Mundraum erforschen. Dabei ging ich Ihr an die Wäsche, knöpfte ihr die Bluse auf, schob sie nach hinten runter, der BH folgte.

Danach ging hinten der Reißverschluss des Rockes auf und er fiel zu Boden, was da zum Vorschein kam war ein mini Tanga mit nur einem Bändchen hinten. Sehr schön dachte ich mir. Meine Hände erforschten jetzt ihr Hinterteil ausgiebig, was ihr wohl Freude bereitete, weil sie sich in meiner Behandlung hin und her wiegte. Wir küssten uns immer noch und sie wurde mittlerweile sogar fordernder mit ihren Händen. Sie streifte mit das Hemd und T-Shirt in einem vom Leib.

Küsste mir danach sogar meine Nippel, was ich als Einladung verstand ihr es gleich zu tun.


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