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Schwarzer Freitag

Nachdem Timm sich wieder einigermaßen gefasst hat blickt er auf und versucht die Situation zu überblicken. Er sieht wie das Narbengesicht nackt neben Martha steht und ihren Körper zu sich heranzieht. Er ist ebenso wie Timm im Intimbereich rasiert, allerdings nicht nur da. An seinem Körper befindet sich überhaupt kein Haar. Er ist völlig glatt. In jeder seiner Brustwarzen trägt er ein Piercing und direkt über seinem Penis ein kleines Tatoo „Gays best“ mit einem Pfeil zur Peniswurzel.

Da wird Martha wohl nicht auf seiner „Speisekarte“ stehen denkt er- aber weit gefehlt. Timm sieht auch dass sein Penis voll erigiert ist. Hoch aufgerichtet und leicht gekrümmt steht er da. Etwas länger als Timm´s Penis scheint er zu sein aber im Durchmesser kleiner. Aber da war der schwarze der nun ebenfalls nackt zu Martha und dem Narbengesicht geht. Dessen Penis übertrifft alles was Timm bisher gesehen hat. Vorhin als er das Ding in Martha´s Mund steckte konnte er nur die große Eichel erkennen, jetzt vollends unbedeckt kommt seine wahre Größe erst zu Geltung.

Timm kann sich nicht vorstellen wie Martha diesen Schwanz überstehen soll. Narbengesicht versucht Martha zu küssen und streckt gierig seine Zunge in ihren Mund. Sie versucht sich zwar dem zu entziehen aber sie hat eigentlich keine Chance. Es widert sie an seine schleimige Zunge in ihrem Mund zu spüren genauso wie seine groben Finger die abermals den Weg in ihre Muschi gefunden haben. Ungestüm und ohne Rücksicht auf ihre zarte Vagina geht er zur Sache.

Als der schwarze sich dazugesellt, nimmt er seine Finger raus und steckt sie Martha in den Mund. „Leck sie ab und geh auf die Knie“ herrscht er sie an und verleiht seiner Forderung Nachdruck indem er die in ihrem Mund steckenden Finger nach unten drückt. Martha bleibt nichts anderes übrig als zu tun was von ihr verlangt wird. Sie kniet nun zwischen dem schwarzen und dem Narbengesicht, von denen jeder seinen Schwanz fordernd in ihr Gesicht hält.

Wie ein Zaungast sitzt Timm genau gegenüber und muss alles mitansehen. Ihm laufen Kälteschauer über den Rücken. „Na los – Nimm sie in den Mund“ sagt der schwarze. Martha gehorcht. Sie nimmt beide Schwänze in jeweils eine Hand und beginnt abwechselnd einen davon zu blasen. Das Riesending des schwarzen bereitet große Probleme aber das hatte sie ja schon, der Schwanz von Narbengesicht war da schon einfacher, wenn er nur nicht so schlecht riechen würde.

Der hat sich wohl schon länger nicht gewaschen, dachte Martha, aber das spielt jetzt auch keine Rolle mehr. Sie gibt sich immer mehr dem Schicksal hin. Je eher die ihren Orgasmus haben, desto eher lassen die uns in Ruhe – denkt Martha – doch soweit ist es noch nicht. Der Anführer kommt aus einem Nebenraum. Offenbar hat er telefoniert da er sein Handy auf den Tisch legt. „Was ist hier los“ meint er grinsend und beginnt sich ebenfalls auszuziehen.

Timm mustert ihn argwöhnisch. Dieser Mann ist nicht nur sehr groß und unglaublich muskulös, er ist auch sehr gut gebaut was seinen Penis angeht. „Arme Martha“ denkt Timm nur als der Anführer auch auf sie zugeht. Er schiebt die beiden anderen zur Seite und meint nur „Jetzt bin ich dran du Schlampe“ Martha lässt die beiden Schwänze los und greift sich den des Anführers. Ein übler Gestank kommt ihr entgegen. Flusenreste der Unterhose kleben hinter der Eichel und alles riecht nach altem, abgestandenem Schweiß.

Der Schwanz fühlt sich klebrig an und ist auch viel größer als der vom Narbengesicht, wenn auch bei weitem nicht so riesig wie der des Schwarzen. Martha verspürt so starken Ekel, dass sie einen Moment zögert den Schwanz in den Mund zu nehmen. Brutal packt sie der Anführer mit beiden Händen am Kopf und drückt ihn so fest zu sich, dass sein Schwanz zur Gänze in Martha´s Mund verschwindet. Martha bekommt kaum Luft. Der Schwanz drückt fest auf ihre Kehle, ihr Kiefermuskel schmerzt und sie bekommt einen starken Brechreiz.

Sie fängt an zu würgen. Ihren spärlichen Mageninhalt bestehend aus dem Drink am Pool erbricht sie in ihre zugestopfte Mundhöhle. Der Magensaft läuft ihr die Mundwinkel heraus und tropft auf den Hoden des Peinigers. Erst jetzt löst der seine Umklammerung und weicht einen Schritt zurück. Martha sinkt zu Boden und übergibt sich. „Jetzt will ich ficken“ sagt der schwarze und packt Martha am Arm. „Du wartest bis wir mit ihr fertig sind“ fährt ihn der Anführer an „mit deinem Riesenschwanz machst du am Ende noch was kaputt und wir gehen dann leer aus“.

Gemeinsam bringen sie Martha zum Tisch. Der Anführer schiebt alles was draufsteht mit dem Arm runter und Martha muss sich mit dem Rücken auf die Tischplatte legen. Sie wirkt völlig apathisch, lässt alles einfach mit sich geschehen. Narbengesicht packt sie an den Beinen, zerrt diese weit auseinander und zieht Martha´s Körper noch etwas zu sich ran. Sofort schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Zum Glück ist diese immer noch feucht, sodass sie dabei kaum Schmerzen verspürt.

Er fickt sie ziemlich hart, mit schnellen festen Stößen, ganz so als ob er es eilig hätte. Während der eine sich der Muschi bediente, stellte sich der Anführer neben ihrem Kopf an den Tisch und hielt ihr seinen Schwanz hin. Er musste nichts sagen oder sonst was, Martha nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Der üble Geruch war ihr mittlerweile egal, auch der Geschmack des verschwitzten Schwanzes der sich mit dem des erbrochenen mischte, spielte nun keine Rolle mehr.

Fast teilnahmslos ließ sie alles über sich ergehen, die schnellen, harten Fickstöße des Narbengesichts empfand sie sogar angenehm im Vergleich zu allem anderen. Mit einem lauten und andauerndem „Ahhhh“ entlud das Narbengesicht sein Sperma in die Muschi. Langsam zog er seinen Schwanz heraus und wechselte mit dem Anführer die Position. Dieser rammte seinen Schwanz nicht minder brutal sofort in Martha´s Lusthöhle und fickte wie wild drauf los. „Na los sauberlecken“ mit diesen Worten drückte das Narbengesicht seinen Schwanz auf Martha´s Gesicht.

Sie folgte wie in Trance seinen Worten und lutschte seinen abgeschlafften Schwanz so lange bis kein Muschisaft mehr zu schmecken war. Ein paar Tropfen Sperma kamen noch aus seinem Schwanz, die sie nach und nach ableckte und runterschluckte. Der Schwanz des Anführers hingegen löste in ihr plötzlich wieder Lustgefühle aus. Martha unterdrückte sie. Auch keinen Fall möchte sie, dass diese Dreckskerle sie zum Orgasmus bringen, noch dazu während Timm zusieht. Aber die Gefühle werden stärker.

Wellen der Lust überkommen erst ihren Unterleib und dann den ganzen Körper. Nach einer Weile kann sie es nicht mehr verdrängen, ihre Muschi fängt an zu zucken, ihr Körper bäumt sich auf und ein lautes anhaltendes Stöhnen entfährt ihrem Mund. Sie erlebt einen unglaublich starken Orgasmus, stärker als normal, sie lässt es geschehen wie alles andere um sie herum auch. Timm liegt immer noch auf dem Sofa und sieht sich das Treiben an. Er hat Tränen in den Augen.

Er kann immer noch nicht begreifen, dass Menschen so brutal und rücksichtslos sein können. Seine geliebte Frau wird vor seinen Augen fast zu Tode gefickt. Wie ein Stück Fleisch liegt sie da, wehrlos wie ein Gegenstand. Ihr Körper wird von den Fickstößen durchgeschüttelt, ein schmatzendes Geräusch kommt aus ihrer Vagina das nur von einem heiseren Glucksen aus ihrem Mund übertönt wird. Dazu kommt dass sich der Anführer immer wieder mit einem breiten Grinsen nach Timm umsieht, ganz so als wolle er mit seiner „Beute“ prahlen.

Dann muss er erleben wie sie ganz offensichtlich auch noch einen Orgasmus bekommt. Fast gleichzeitig mit ihrem Stöhnen kommt auch der Anführer. Er stößt noch ein zweimal fest zu während er seine Ficksahne in ihre Muschi spritzt. „Deine Schlampe ist gut zu ficken, viel zu schade für einen einzelnen Schwanz“ sagt der Anführer zu Timm während er seinen triefenden Schwanz aus ihrer Muschi zieht. Wie schon beim Narbengesicht muss Martha nun auch seinen Schwanz sauberlecken.

Sie macht das schon fast mechanisch, Robotergleich, kaum dass der Anführer seinen Schwanz vor ihr Gesicht hält fängt sie auch schon an ihn zu lecken. „Jetzt kannst du ran, aber mach sie nicht kaputt ich habe noch große Pläne mit der Schlampe“ sagt er zum schwarzen. Der lässt sich das nicht zweimal sagen. Seit Stunden wartet er nur darauf Martha zu ficken. Langsam schiebt er seinen prallen Riesenschwanz in die immer noch viel zu enge Öffnung.

Noch nicht mal die Hälfte der Eichel ragt hinein als Martha es vor Schmerz kaum noch aushält. Es sieht beinahe grotesk aus wie weit ihre kleinen Schamlippen zur Seite gedrückt werden. „Komm her und sieh dir aus der Nähe an was der mit deiner Schlampe macht“ ruft der Anführer zu Timm hinüber. Mit hängendem Kopf trippelt Timm zum Tisch. Er muss sich direkt ans Tischende zwischen dem Anführer und dem schwarzen hinstellen, so kann er nicht nur sehen wie dieser Monsterschwanz ihre Muschi auseinanderzwängt , sondern auch wie Martha mit blutleeren Lippen am Schwanz des Anführers saugt.

Der schwarze versucht mit stetem Druck seinen Schwanz immer weiter reinzuschieben. Die Eichel ist nun fast drin. Martha brüllt vor Schmerz. Nur der in ihrem Mund steckende Schwanz dämpft die Schreie etwas. Immer weiter und ganz langsam bewegt sich der Riesenprügel in Martha´s Körper. Timm kann sehen wie sich ihre Bauchdecke langsam nach oben wölbt. Nun beginnt er sie zu ficken. Nur ein paar Zentimeter bewegt er seinen Schwanz erst hin und her. Dann immer schneller und gleichzeitig fester und tiefer.

Martha erleidet furchtbare Qualen. Sie hat das Gefühl dieser Schwanz würde ihre Vagina auseinanderreißen. Jede Lust ist verflogen. Sie spürt wie ihre Eingeweide regelrecht zur Seite gedrückt werden, sie verliert beinahe die Besinnung während sich ihr ganzer Körper vor Schmerzen krümmt. Sie versucht noch den schwarzen mit ihren Beinen auf Distanz zu halten, doch sie hat nicht mehr die Kraft dazu. Ihr Kopf sinkt zu Seite und der Schwanz des Anführers rutscht aus ihrem Mund heraus.

Aus ihren Schmerzensschreien wird ein leises wimmern und Röcheln. Der schwarze fickt trotzdem einfach weiter. Er rammt seinen Prügel mit solcher Macht in Martha´s Muschi, dass ihr Körper ständig wegrutscht und er ihn immer wieder zu sich ranziehen muss. Dem Anführer ist das auch egal, er fickt sie ebenfalls weiter in ihren Mund, und – Timm traut seinen Augen nicht — der Anführer hat schon wieder eine Erektion. Timm macht eine traurige Gestalt. Der Luftschlauch des Plugs baumelt aus seinem Arsch, sieht fast aus wie ein Hundeschwanz — nur dünner.

Das Narbengesicht gesellt sich zu Timm und streicht mit einer Hand über seinen Po. „Einen tollen Hintern hast du“ flüstert er ihm zu und entfernt langsam den Plug aus Timms Arsch indem er die Luft ablässt. Timm ist das total unangenehm obwohl er froh ist das Ding in seinem Hintern endlich loszuwerden. Inzwischen ist der schwarze auch soweit. Viel schneller als er wollte kommt er zum Orgasmus. Eine gewaltige Menge an Sperma strömt aus seinem Schwanz.

Es sieht fast so aus als würde man eine große Tube Majo auf einmal ausdrücken. Er hat seinen Schwanz schon rausgezogen als nochmals eine Ladung Sperma bis zu Martha´s Gesicht hochspritzt. Der Anführer hebt ihren geschundenen Körper hoch und schiebt sich unter sie. Martha ahnt schon was kommt. Der Anführer schiebt ihre Beine auseinander und bringt seinen Schwanz direkt vor ihrem Anus in Position. Timm erschrickt „NEIN“ ruft er laut. „Neiiin bitte nicht in meinen Arsch!“ fleht auch Martha.

Doch den Anführer kümmert das nicht. Langsam aber unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz in Martha´s Arsch und beginnt sie brutal zu ficken. Er rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag rein –wieder und immer wieder. Martha weint nur noch. Sie kann nicht mehr schreien, obwohl der Schmerz ihr fast das Bewusstsein raubt. Narbengesicht packt Timm am Kopf, drückt ihn zu Martha´s Muschi hinunter und herrscht ihn an: „Leck sie sauber- los!“ Timm bückt sich runter um an ihre Muschi zu gelangen.

Was sich direkt vor seinen Augen abspielt lässt ihn erschaudern. Die Vagina ist weit geöffnet. Man kann einige Zentimeter tief hineinblicken. Alles wirkt irgendwie lasch und überdehnt. Dicke Ströme von Sperma gemischt mit etwas Blut laufen aus ihr heraus, verteilen sich auf beide Schenkel und ihrem Anus. Dieser widerum ist völlig ausgefüllt vom dicken Schwanz des Anführers der ihn wie besessen schnell und sehr hart fickt. Er stößt dabei so brutal zu, dass Martha´s Unterleib regelrecht auf und ab geschleudert wird und Timm Mühe hat mit seinem Gesicht an ihre Muschi zu gelangen.

Der intensive Geruch von Sperma und Schweiß dringt in Timm´s Nase. Der Spermastrom ist stellenweise mehrere Zentimeter breit. Timm beginnt alles aufzulecken. Es ekelt ihn gewaltig, doch er weiß er kann sich den Gaunern nicht widersetzen. Während Timm das tut was ihm befohlen wurde, streichelt das Narbengesicht immer wieder seinen Hintern, seine Eier und beginnt nun an Timm´s Schwanz zu spielen. Dieser ist aufgrund der Tabletten immer noch steif. Timm gefällt das gar nicht.

Er blickt kurz um und sieht wie das Narbengesicht hinter ihn tritt. Timm kann gerade noch erkennen, dass auch sein Schwanz wieder voll erigiert ist, da spürt er auch schon wie er ihn in seinen Arsch schiebt. Es sind noch Reste von Gleitgel an Timm´s Rosette somit ist das Eindringen nicht so schmerzhaft. Auch das Narbengesicht beginnt sofort sehr schnell und hart zu ficken. Timm spürt den Schwanz sehr intensiv. Er ist noch nie gefickt worden, konnte sich auch nicht vorstellen wie sich das anfühlt.

Zu dem Brennen seiner Rosette und dem unangenehmen Gefühl im Darm völlig ausgefüllt zu sein kommt ein wenig Lustgefühl hinzu, unerklärlich für Timm aber spürbar. Der Anführer zieht seinen Schwanz aus Martha´s Arsch und schubst sie zur Seite. Er steht auf, dreht sie auf den Bauch sodass sie nun direkt neben Timm auf dem Tisch zu liegen kommt. Im nächsten Moment schiebt er seinen Schwanz wieder in ihren Arsch und fickt weiter. Martha blickt zu Timm hinüber, ihr Blick ist leer nichts ist mehr zu erkennen vom fröhlichen Ausdruck ihres Gesichts.

Sie legt ihre Hand auf seine Schulter und weint. Das schmatzende Geräusch ihrer beiden Rosetten wird noch untermalt vom zufriedenen Grunzen der beiden Einbrecher die ihre Schwänze immer heftiger in die Ärsche von Martha und Timm rammen. Die beiden Gauner kommen fast gleichzeitig. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert bis es endlich soweit war. Martha und Timm werden von den beiden zum fensterlosen Abstellraum gebracht und einfach zur Tür hineingestoßen. Timm stürzt der Länge nach hin da er mit seinen Fußfesseln nicht parieren kann.

Auch Martha strauchelt, sie ist einfach zu schwach. „Nun habt ihr Zeit euch auszuruhen. Für Morgen habe ich mir was ganz besonderes ausgedacht für euch beide“ sagt der Anführer und verschließt mit einem Grinsen im Gesicht die Tür. Martha und Timm ist das egal. Sperma tropft aus allen ihren Öffnungen, sie sind gedemütigt, geschunden und entehrt. Ihr Wille ist gebrochen Was könnte noch schlimmeres kommen. Es ist kühl und dunkel in der Abstellkammer, es gibt keine Decke oder sonstiges was als Unterlage dienen könnte.

Die beiden sitzen wortlos in einer Ecke, ganz eng aneinandergekuschelt. Ihnen ist auch gar nicht nach reden. Nur die Stimmen der Einbrecher dringen gedämpft in den Raum. Offenbar unterhalten sie sich über das weitere Vorgehen. Nach einer Weile schlafen Martha und Timm erschöpft ein…. * Copyright by XSANDY>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!PS. Danke (www. XSANDY. de), der die Geschichte mit mir zusammen (aus seiner Sicht) geschrieben hat!.


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