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Wie ich outdoor in Nylons erwischt und missbraucht

Ich hatte mir Anfang 2007 das erste Mal Nylons angezogen und fand es trotz ziemlich gemischter Gefühle doch ganz geil. Einerseits widersprach das absolut meinem männlichen Ego, aber andererseits war das ein sehr prickelndes Gefühl, die Nylons an meinen Beinen zu spüren. Dazu kam, dass meine Beine erstens nicht gerade sehr männlich geformt sind (eher wohl feminin) und zweitens kaum behaart (manchmal auch zart/glatt-rasiert) sind.

Naja, dann im Sommer 2007, … ich war beruflich unterwegs in Schleswig-Holstein und ich hatte an dem Tag tatsächlich schwarze halterlose Strümpfe und ein weißes Damenhöschen (habe ich jetzt nicht mehr) unter meiner Anzughose an.
Es war ziemlich warm und ich stellte die Klimaanlage auf höchste Stufe. Ich spürte die schön kalte Luft an meinen Waden, weil ich meine Hose eit hochgezogen hatte. Ich zog dann beide Hosenbeine weit hoch … bis übers Knie.
Der kühle Luftzug an den Nylons erregte mich und ich fing an, meine Waden zu streicheln. Ich schaute immer wieder hinunter auf meine Knie und Waden und dieser geile Anblick erregte mich immer mehr.
Ich musste sehr bald meine Hose öffnen, da mein steifer Schwanz gegen die Hose drückte.
Kurz darauf bog ich in einen mit Büschen umsäumten Feldweg ab und hielt an dessen Ende … an einem Gatter zu einer dahinter liegenden Weide.
Schnell öffnete ich die Heckklappe meines Kombis und setzte mich auf die Kante. Ich zog mir Schuhe, Socken und die Hose aus. Erst einmal fing ich an, meine Beine zu streicheln und zu stöhnend kneten, während ich meinen immer steifer werdenden Schwanz unter dem Höschen knetete.
Ich zog ein Bein hoch und leckte an den Strümpfen, während ich meinen Schwanz seitlich aus dem Höschen holte und ihn wichste.
Das Gefühl, über die Nylons zu streichen und sie zu lecken war so erregend, dass ich fast schon gekommen wäre.
Aber ich hörte auf und holte einen schwarzen Minirock aus einem Geheimfach im Kofferraum. Den hatte ich mir mal in einem Secondhand-Shop besorgt, aber noch nie angehabt.
Ich zog ihn an und sah an mir runter. Meine schlanken Beine in den Strümpfen, dazu den geilen Minirock, zu betrachten, erregte mich immer mehr.
Dann zog ich ein Paar Damenstiefeletten an (die mal meiner Frau gehörten). Sie waren mir zwar viiiiel zu eng, passten mit viieeel Mühe, aber etwas anderes hatte ich nicht (heute sind sie schon im Müll).

Ich ging umher, streichelte und massierte mich dabei zwischen den Beinen und als ich beim Gatter war, kamen ein paar Kühe zu mir ran.
Sie glotzten und schnupperten durch das Gatter hindurch. In meiner Geilheit streckte ich ein Bein durch die Gatterstäbe. Die Kühe kamen näher und schnupperten an meinem Bein. Ihre Barthaare kitzelten an meinen Strümpfen und an meinem nackten Schenkel über den Strümpfen.
Ab und zu berührte auch eine ihrer Zungen mein Bein. Man, fand ich das geil !!!!
Ich holte meinen Schwanz seitlich raus und wichste ihn heftig vor Erregung.

Gerade, als eine Kuh mit ihren Barthaaren meinen Schwanz berührte und schnaubte, hörte ich plötzlich jemanden rufen :
„Was machen Sie denn da ?“
Ich zuckte vor Schreck heftig zusammen. Panisch schaute ich mich um. Da sah ihn, einen Bauer, der wohl bei den Kühen auf der Weide war und vorher durch die hohen Büsche nicht zu sehen war.
Er kam zum Gatter gelaufen. Ich schätzte ich auf ca. 50 Jahre und er hatte einen Vollbart. Erschrocken hektisch zog ich mein Bein schnell zurück, schob meinen Schwanz wieder ins Höschen und überlegte verzweifelt und mit heftig pochendem Herz, was ich tun solle.
Mein Schwanz wurde schlagartig wieder schlaff.

„Ach, was ist das denn … das ist ja ein Typ in einem Röckchen … was haben Sie hier zu suchen und was haben Sie mit meinen Kühen vor ?“ rief er und betrachtete mich von oben nach unten.
Mein Herz klopfte bis zum Hals und meine Knie zitterten: „Äh … ich hab gerade mal eine Pause gemacht und habe den Kühen nebenbei ein wenig Gras gegeben …“
„So´n Quatsch, … das glauben Sie doch selbst nicht, … und dafür lassen Sie sich von den Kühen die Beine ablecken ??? … das macht Sie wohl geil, wie ?“ sagte er in einem etwas komischen Ton und starrte auf meine Beine.

Ich wusste nicht mehr, was ich sagen soll. Ihm konnte ich wohl auch nichts erzählen. Mich schämend sagte ich:
„Tut mir leid, … ähm … ich mach’s auch nicht wieder … ich muss ja auch los jetzt …“.
„Nu warte mal, mein Süßer …“ sagte er plötzlich seltsam ruhig und kam schnell über das Gatter rüber zu mir … immer näher.
Ich wich überrascht rückwärts bis zur Motorhaube meines Autos zurück.
„Ist ja nicht weiter schlimm, … ich kann die Kühe sogar verstehen, dass sie an Deinen hübschen Beinen lecken wollen … die Nylons sehen ja auch geil aus an Dir ..“ sagte er stöhnend und kam mir immer näher.

Zitternd blieb ich regungslos stehen. Oh Gott, was hat er vor …?
Direkt vor mir ließ er sich plötzlich auf die Knie fallen und sagte: „Hat Dir schon mal ein Mann an deinen geilen Nylons geleckt ?“.
Er beugte sich vor und strich einmal mit dem Handrücken über meinen schmalen Oberschenkel.
Ich zuckte bei der Berührung zusammen, es war wie ein Stromschlag und mir fuhren heftige Schauer den Rücken hoch und runter.
„Nein, … ich steh nicht auf Männer und habe auch noch nie was mit einem gehabt“ sagte ich unsicher und setzte mich auf die Motorhaube meines Autos, da ich mich vor Zittern kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Er sah mich an, lächelte seltsam und fasste dann vorsichtig an meine Waden.

„Ich finde es geil, solche Typen wie Dich in Strumpfhosen und Röckchen zu sehen, … lass mich Dich doch anfassen, … ich möchte Deine Nylons lecken …“ stöhnte er und fasste sich mit der anderen Hand zwischen die Beine.
Ich lächelte auch, zwar sehr verkrampft, … aber irgendwie fand ich es komischerweise auf-/erregend.

Er fing an, an meinem Bein hoch zu streicheln. Langsam schob er meinen Rock hoch, so dass er entdeckte, dass ich halterlose Strümpfe anhatte.
„Ohhh, … das wird ja immer geiler, … auch noch Strümpfe … ich darf doch mal …“ sagte er und fing an, an den Strümpfen am Schenkel zu lecken und zu küssen. Langsam ein Stück höher, so dass er dann an dem nackten Teil meines Schenkels ankam. Sein Bart kitzelte auf meiner Haut. Ich merkte, wie mich das erregte und dass mein Schwanz anfing, steif zu werden.
„Ich weiß nicht, … ähm, … jaaaa … bitte, was soll denn das ? … bitte nicht …“ stammelte ich und schaute an mir herunter.

Da bemerkte er das weiße Höschen unter dem hochgeschobenen Rock und schob ihn ganz hoch.
„Oh wow, mein Süßer, … du hast aber ein süßes Höschen an, … “ stöhnte er. Er fing an, am Rand des Höschens meine Schenkel zu massieren und schob seine Hände immer ein Stückchen weiter darunter, bis er dann meinen halbsteifen Schwanz berührte. Er griff ihn und schob er die Vorhaut langsam vor und zurück.
Ich stöhnte auf und merkte, wie mein Schwanz schnell immer steifer wurde. Mit der anderen Hand hob er eines meiner Beine hoch auf seine Schulter und knetete meinen Schenkel. Stöhnend leckte und küsste er ihn gleichzeitig.

„Oh Gott, … was machen Sie denn da mit mir ? … ich weiß nicht, … bitte nicht, … lassen Sie das doch, …“ stöhnte ich ein wenig weinerlich schüchtern und wunderte mich über mich selbst. Ich beobachtete genau, was er mit mir machte und das erregte mich immer mehr.

Inzwischen pochte mein Schwanz vor Geilheit. Als er das merkte, ließ er ihn und mein Bein los. Er stellte sich hin und öffnete seine Hose. Zum Vorschein kam sein sehr großer und auch schon steifer Schwanz. Er betrachtete mich gierig und stöhnend, … ich, zitternd vor ihm, halb sitzend, halb liegend auf der Motorhaube, mit hochgeschobenem Röckchen, sehr lange schlanke Beine in schwarzen halterlosen Strümpfen und einem ausgebeulten weißen Slip.

Dann zog er sich schnell den Pulli aus und kam an mich ran.
Er nahm meine Beine und hob sie senkrecht hoch, dass sich meine Füße dann links und rechts neben seinem Kopf befanden und meine Beine gegen seinen nackten Oberkörper drückten. Ich legte mich zurück auf die Motorhaube und mir drehte sich alles im Kopf, … oh Gott, scheiße, … was wird nun passieren ?

Er fasste mit seinen großen Händen meine schlanken Waden und fing an, meine Beine an seinem Oberkörper zu reiben. Er stöhnte und drückte seinen großen Schwanz zwischen meine Schenkel. Ich sah, wie dieser mir kurz über dem Strumpfgummi entgegen ragte. Langsam bewegte er ihn dann vor und zurück. Ich entdeckte, dass sein Schwanz schon sehr schleimig war und meine Strümpfe mit seiner Vorfreude voll schmierte. Um ihn noch zu stimulieren, … ich wunderte mich über mich selbst aber das Szenario geilte mich irgendwie auf, … presste ich meine Schenkel ein wenig zusammen.

„Jaaaa, … ist das geil, … am liebsten würde ich dich ficken, mein Mädchen, … darf ich ??“ fragte er und fing an, mit beiden Händen meine Beine hoch und runter zu streicheln und zu kneten, während er seinen Schwanz immer doller zwischen meine Schenkel stieß. Seine Vorfreude war so heftig, dass es schon über das Strumpfgummi hinweg an meinen nackten Schenkeln runter lief. Ich wurde auch immer geiler, holte meinen Schwanz seitlich raus und wichste ihn.

„Oh nein, … bitte nicht ficken, … lassen Sie uns doch nur so weitermachen …“ sagte ich mutig und zog mein Hemd weit hoch.
„Sie können ja ruhig spritzen, wenn Sie können, … ich müsste nur noch mal schnell mein Höschen ausziehen …“.

„Wenn ich kann ??? … na warte, Süßer, … Du wirst gleich sehen, wie ich kann, … und lass das Höschen ruhig an, es macht geil, wenn ich draufspritze“ rief er lauter stöhnend. Seine Stöße wurden heftiger und er fing an meine Beine etwas brutaler zu streicheln und zu kneten, so dass sich Laufmaschen bildeten.

„Nun sind sie sowieso kaputt“ rief er, als er es auch sah und fing an, meine Strümpfe zu zerreißen, streichelte/knetete, küsste und biss (leicht) mir an den nackten Stellen in die Beine.
Wow, wie geil war das denn ?!?! .. fremde Männerhände und sein Mund an der nackten Haut meiner Beine !!! Ich beobachtete das wie im Trance und heiße Schauer durchstömten meinen ganzen Körper.

Mein Schwanz war knüppelhart, pochte und zuckte. „Jaaa jaaa … ist das geil, … machen Sie biiiitte weiter“ rief ich stöhnend (oh Himmel, was tu ich da bloß?, schoss es mir noch kurz durch den Kopf).
Dann konnte ich nicht mehr und als er sich gerade wieder in die weiche Haut meines Schenkels krallte, spritzte ich los, … seeehr heftig auf meinen Bauch.

„Jaaa, mein Süßer, … das war geil, wie ? … aber jetzt komm ich …“ rief er und krallte sich wieder in meine Schenkel. Immer heftiger stieß er seinen großen harten und nassen Schwanz zwischen meine Schenkel in den halb zerfetzten Strümpfen.
Ich spürte, wie sein Schwanz dann auch schon anfing zu zucken … und ich presste meine Schenkel noch doller zusammen, damit es für ihn schön eng ist.

„Jaaaaaa …..“ stöhnte er plötzlich laut auf und ein heftiger Strahl schoss aus seinem pochenden Schwanz bis fast an meinen Hals. Dann noch einer und noch einer. Mein (ja auch von mir schon vollgespritzter) Bauch, mein Oberkörper und sogar mein ganz bis zum Hals hochgegezogenes Hemd wurde von vollgespritzt.

Erschöpft verharrte der Bauer einen Augenblick …. und aus seinem Schwanz lief noch weiter sein Sperma in kleinen Schüben runter auf mein Höschen.

Dann ließ er von mir ab, zog seine Hose hoch und verschwand schnell. Ich blieb noch einen Augenblick so liegen und ich spürte, wie sein Sperma an meiner nackten Haut am Po und Schenkeln herunter floss.


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