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Wanderung zum Strand

Ich musste leider aus Zeitmangel auf Korrekturlesen verzichten, daher verzeiht mir bitte die Rechtschreib und Grammatikfehler, ich hoffe es hält sich in Grenzen. Viel Spaß!

Der Sommer rückte näher und meine Eltern reisten wie jedes Jahr nach Spanien. Die letzten Jahre hatte ich durch mein Studium oder Nebenjob zu viel zu tun um mitzukommen, doch dieses Jahr hatte ich tatsächlich mal wieder Zeit.

Ich hatte im Laufe des letzten Jahres eine Leidenschaft für das Wandern und Klettern entwickelt und nahm mir fest vor im Urlaub auch wandern zu gehen. Der Urlaub kam und die Anreise war wie auch früher immer noch sehr beschwerlich, doch der Anblick des Ferienhauses machte alles wieder wett.

Die ersten Tage lebten wir uns ein, entspannten etwas, gingen einkaufen und schlenderten ab und zu durch die nächste Stadt, die allerdings 20km entfernt lag. Wir waren wirklich Mitten im Nichts, allerdings war das auch so gewollt um endlich mal richtig abschalten zu können.

An einem Samstag beschloss ich dann ich würde den darauffolgenden Sonntag eine Wandertour machen und bereitete mich ausreichend vor. Ich ging das nötigste einkaufen (vor allem Trinken) und packte meinen Rucksack.

Der Sonntag kam und ich ging direkt nach dem Frühstück und vor der Mittagshitze so gegen 10:00 los. Ich wollte unbedingt abseits der Straßen laufen und die Natur (die dort einer Steppe gleicht) erleben. Ich lief nun fast schon 4 Stunden als ich endlich das Meer und den Strand erreichte.

Erschöpft legte ich dort eine Pause ein, ich legte ein relativ kleines Handtuch aus und entledigte mich meiner Kleidung bis auf die Unterhose. An eine Badehose hatte ich leider beim Packen meines Rucksacks schlichtweg nicht gedacht. Ich begann etwas zu dösen und genoss die brennende Sonne und ebenso jede Windböe.
Im Laufe der Zeit kamen auch andere Menschen an den Strand die ich zwar akustisch wahrnahm aber es nicht für nötig hielt nach ihnen zu sehen. Nach einiger Zeit sprach mich plötzlich eine Frauenstimme auf Spanisch an. Ich öffnete die Augen und sah eine junge Frau vermutlich Anfang 20 vor mir stehen. Ich stammelte mit meinen paar Brocken Spanisch, dass ich nur schlecht Spanisch spreche und ob sie vielleicht Englisch sprechen könnte. Die Frau lächelte und sprach weiter in Englisch. Sie fragte mich ob sie sich in die Nähe legen dürfte und ob ich auf ihre Sachen aufpassen könnte während sie ins Wasser ginge. Natürlich sagte ich, dass es kein Problem sei und entspannte mich wieder.

Die junge Frau holte aus ihrer Tasche ein Handtuch hervor und breitete es aus. Sie begann sich langsam auszuziehen, zunächst ihre Bluse, anschließend ihren Rock. Ich wunderte mich ein wenig, dass sie nun in Unterwäsche da stand. Doch das war nicht alles sie legte ebenfalls ihren BH und auch ihr Höschen ab und stand nun nackt etwa 4 Meter vor mir. Sie stand mit dem Rücken zu mir allerdings konnte man schon an ihrer Silhouette ihren schönen Körper erkennen, gekrönt wurde dieser Anblick von ihrem knackigen Po und ihren blonden im Wind wehenden Haaren.

Sie ging hinunter zum Wasser schwamm etwas umher kam aber schon nach kurzer Zeit wieder an ihren Platz. Als sie zurück kam könnte ich sie nun auch endlich von vorne sehen. Sie hatte schöne runde Brüste ich würde einen B-Cup schätzen, war allerdings noch nie gut darin. Untenrum war sie komplett blank rasiert. Das war ein Anblick … in meiner Hose spürte ich schon die Begeisterung konnte es allerdings durch meine Sitzposition gut verbergen.

Als sie an ihrem Platz war lächelte sie mich an und nickte mir dankend zu. Ich tat das gleiche bevor ich mich wieder hinlegte.
Nach kurzer Zeit kam die Frau meldete sich die Frau wieder zu Wort und bot an auch auf meine Sachen aufzupassen, falls ich ins Wasser wollte. Ich bedankte mich nett und erklärte ihr, dass das nicht ginge, da ich gerade am Wandern bin und keine Badehose dabei hatte. Sie schaute verdutzt und fragte mich ob ich ihr nicht Gesellschaft leisten wollte.

Natürlich tat ich dies auch. Ich schnappte meinen Rucksack meine Klamotten und mein Handtuch und breitete mich neben ihr, mit angemessenem Abstand, aus.

Wir stellten uns einander vor und unterhielten uns darüber wo wir herkommen, das Wetter und den üblichen Smalltalk eben. Sie fragte nochmal nach wieso nicht baden gehen wollte, das hatte sie wohl nicht richtig verstanden. Ich klärte sie über meine Wandertour auf und wenn ich mit Boxerhorts ins Wasserginge und die dann mit dem Salzwasser trockne, das nicht gut sei beim Laufen. Sie unterbrach mich und fragte mich wieso ich mich nicht auch ausziehen würde.

Ich stockte ein wenig und in meiner Hose begann es ein wenig zu pumpen, aber ich hatte es unter Kontrolle. Ich erklärte ihr, dass ich gar nicht auf Idee käme und hakte allerdings nach, dass ich gehört hatte, dass es in Spanien teilweise sehr hohe Strafen gäbe für Nacktheit in der Öffentlichkeit.

Sie begann zu lachen und erklärte mir, dass diese Region hier als FKK-Strand bekannt sei, zwar nicht offiziell ausgeschildert aber es würde hier akzeptiert werden. Sie fügte hinzu, dass es kein Problem sei wenn ich nicht wolle, allerdings wäre es hier eben sozusagen normal.

Ich betrachtete ihren Körper wie es in der Sonne glänzte und einfach perfekt aussah. Eigentlich wollte ich nicht allerdings hatte ich das Gefühl sie hatte mich ein wenig gestichelt, dass ich mich nicht trauen würde. Ich sagte ihr dass ich wenn es für sie in Ordnung ist ich mich jetzt ausziehe und dann ins Wasser gehe. Sie lächelte nett und nickte.

Im Sitzen streifte ich meine Boxershorts ab stand auf und ging ins Wasser. Mein Penis war leicht erregt, allerdings nicht Aufmerksamkeit erregend. Das Wasser war angenehm kühl, wodurch sich mein Körper schnell wieder erholte.

Als ich zurück kam lag sie auf dem Bauch, ich setze mich auf mein Handtuch und verschnaufte kurz. Es kam wie es kommen musste, sie fragte mich ob ich ihr den Rücken eincremen könnte. Nun würde es passieren, ich würde eine Erektion bekommen, ich war mir zu 100% sicher aber naja entweder kneifen oder es eben einfach passieren lassen. Ich war fremd in diesem Land und in einer Woche wieder weg, da ich sowieso keine sexuellen Absichten hegte hatte ich nichts zu verlieren. Klar entschlossen kniete ich mich neben sie auf ihr Handtuch und schnappte mir die Sonnencreme. Ich drückte etwas der dickflüssigen Creme aus der Flasche und verrieb sie zwischen meinen Händen. Nun legte ich meine Hände auf ihren Rücken. Ihre Haut war so unglaublich sanft und weich. Ich massierte langsam und kräftig ihre Schultern, es schien ihr zu gefallen denn sie seufzte ab und an. Als ich dann fertig war aufstand fragte sie mich ohne den Kopf zu heben ob es mir was aus mache wenn ich noch ihren Po und ihre Beine eincreme. Aber auch nur wenn es wirklich ok sei. Ich schulte schwer und kniete mich wieder neben sie. Nachdem ich ein wenig Creme auf meinen Händen verteilt hatte berührte ich vorsichtig ihren Po. Er war makellose. Der perfekteste Po den ich je gesehen hatte. Das Thema Erektionsvermeidung hatte sie nun sowieso schon erledigt. Ich verteilte langsam die Creme über ihre Beine und konnte es mir dabei nicht nehmen lassen den einen oder anderen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Es war eine atemberaubende Situation.

Doch plötzlich drehe sie sich zur Seite und schaute mich an, wie ich meiner Erektion neben ihr kniete. Sie begann zu lachen und sagte das hätte sie auch gewundert wenn nicht. Ich entschuldigte mich dennoch bei ihr und lies mich nach hinten auf mein Handtuch fallen. Sie winkte ab und sagte das sei überhaupt kein Problem, das passiere hier am Strand oft. Sie bot mir an, dass ich mich gerne erleichtern dürfte wenn ich wolle. Mir fiel die Kinnlade zu Boden. Sie hatte mir wirklich angeboten mir direkt neben ihr, einer völlig fremden, nackten und wunderschönen jungen Frau mich zu befriedigen. Das Angebot klang wirklich verlockend. Sie war eine wunderschöne junge Frau und ich hatte ordentlich Druck. Allerdings lehnte ich zweifelnd ab und sagte ihr das wäre nicht angebracht. Sie grinste mich an und sagte sie drehe sich nun für 10 bis 15 min auf die Seite um ein Schläfchen zu halten und zwinkerte mir dabei zu. Sie musste es in meinen Augen gesehen haben, dass ich es wirklich gerne tun würde.

Sie drehte mir wie versprochen ihren Rücken zu und strecke mir ihren süßen Po entgegen. Sie streckte ihn so weit dass man schon leicht ihre Schamlippen und ihren Anus sehen konnte. Ich war mir nicht sicher. Sollte ich es wirklich tun? Ich begann langsam meinen harten Penis zu reiben. Immer schneller und fester. Es dauerte nicht lang und ich kam. In einem gewaltigen Schub entlud sich der ganze Druck. Sie drehte sich langsam um schaute auf ihre Pobacke. Ich erschrak. Ich hatte tatsächlich bis zu ihr rüber und auf sie drauf gespritzt. Noch mit meinem zuckenden Schwanz in der Hand stammelte ich eine Entschuldigung hervor. Sie sagte nur beeindruckt, dass ich das aber sauber machen werde. Ja natürlich sagte ich ihr aber sie unterbrach mich und sagte mir ich müsse es auflecken wenn ich sie gerne wiedersehen wollte.

Wiedersehen? Auflecken? Ja und Nein eigentlich. Ich hatte weder mein eigenes noch irgendwelches anderes Sperma je in meinem Mund gehabt. Was sollte ich tun? Lohnt es sich? Sie war sehr hübsch, hatte einen perfekten Körper, war nett und anscheinend auch sehr aufgeschlossen. Ok ich tat es. Ich rutschte näher an sie heran packte sie am Oberschenkel und leckte einen dicken Tropfen meines eigenen Saftes von ihrem Po. Ich setzte kurz ab entfernte mich aber nicht von ihr. Es schmeckte sehr salzig, der Geschmack war nicht gut aber auch nicht wirklich schlimm. Die Konsistenz machte mir eher zu schaffen. Ich überwindete mich und schluckte es herunter. Ich setzte noch einen kleinen Kuss auf ihrem Po. Sie strich mir mit ihre Hand durch das Haar und bedankte sich.

Ich musste langsam wieder los. Ich fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte sie habe ihren Namen und ihre Nummer schon in mein Handy eingespeichert als ich im Wasser war. Die Freude über ihre Nummer überwog, sodass ich mich nicht ärgerte, dass sie an meinen Sachen gewesen war. Ich zog mich an und verabschiedete mich. Auf dem Heimweg holte ich mein Handy hervor und durchsuchte meine Kontakte. Maria. Das musste sie sein ich kannte sonst keine Maria. Ich öffnete den Kontakt und sie hatte noch ein Bild von ihr am Strand oben ohne hinterlegt. Ich war fassungslos. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch nicht einmal annähernd. Ich war gespannt was diese Freundschaft wohl noch so bringen würde.


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