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Von der Erziehung einer Sissy 3

Hier der dritte Teil, in welchem die ersten Grenzen überschritten werden. Es wird etwas derber. Die folgende Geschichte ist von mir selbst (tanjamaustv)) verfasst, d. h. sämtliche Rechte daran obliegen mir. Wer die Geschichte ganz oder in Auszügen verwenden möchte benötigt hierfür meine Erlaubnis. Die Erstveröffentlichung findet am 15. 03. 19 auf dem Portal www. xhamster. com statt. Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich willkommen. Von der Erziehung einer Sissy 33. Die StrafePeter folgte Schwester hinunter in den Keller.

Das war jedoch alles andere als einfach. Zum einen ging er das erste Mal überhaupt mit hohen Absätzen eine Treppe herunter, zum anderen konnte er sich dabei nicht mal festhalten, da ja seine Hände immernoch auf dem Rücken gefesselt waren. Also ging er vorsichtig und leicht seitlich herunter und wäre dabei fast über seine eigenen Füße gestolpert. Als er endlich das Zimmer erreicht hatte, kam Schwester Ingrid gerade aus dem kleinen Bad, wo sie sich scheinbar gerade den Ausschnitt etwas gesäubert hatte.

Peter setzte sich vor den Spiegel und sah nun, was sein Heulmarathon angerichtet hatte. Er sah schrecklich aus. „Da ist wohl nix mit retuschieren“, sagte Schwester Ingrid, die jetzt hinter ihm stand und ebenfalls in den Spiegel schaute. „Das machen wir noch mal fix neu! Da deine Hände auf dem Rücken bleiben sollen und ich keine Lust habe so lange zu warten, bis du dich selbst hergerichtet hast, übernehme ich das ausnahmsweise noch einmal.

“ Nach ca. 20 Minuten sah er fast wie neu aus. Er war nicht mehr ganz so aufwendig geschminkt wie vorhin, aber es gefiel ihm. Ein letzter prüfender Blick von Schwester Ingrid und schon zog sie ihn an seiner Leine hinter sich her aus dem Raum und hinein ins daneben liegende Zimmer. Peter schaute sich um. Das Zimmer war fast doppelt so groß wie seines. Die Wand links von der Tür war über die gesamte Fläche mit einem riesigen Einbauschrank verbaut.

Der Tür gegenüber standen mehrere Regale, in denen er viele Fesselutensilien, aber auch ziemlich viele Sexspielsachen von unterschiedlicher Größe und Form entdeckte. Daneben lagen unterschiedliche Masken und viele andere Sachen, die er nicht kannte oder auch einfach nicht sehen konnte. Schwester Ingrid ging zum Regal und kam mit weiteren Manschetten zurück, die sie um seine Fußgelenke machte und ebenfalls absperrte. Dann zog sie ihn weiter durch den Raum bis sie zu einem Strafbock kamen.

Sie nahm einen Schlüssel aus ihrer Tasche und befreite seine Hände vom Rücken, wobei die Manschetten natürlich dranblieben. „Beug dich über den Bock, Arme und Beine jeweils an eines der Beine vom Bock. “ Als Peter die gewünschte Position eingenommen hatte befestigte sie die Manschetten mittels Karabinerhaken an den Bockbeinen. Dann nahm sie seine Leine und führte sie unter den Bock durch nach vorne zu seinem Hals und henkte sie dort wie üblich ein.

Da sich jetzt jedoch die ganze Liegefläche, falls man das so bezeichnen kann, zwischen der Leine und seinem Oberkörper befand, spannte die Leine ziemlich stark und zog somit auch wieder an seinem Käfig. Dadurch war seine Beweglichkeit noch mehr eingeschränkt, was die sowieso schon eher unbequeme Lage noch unbequemer machte. Dann drückte sie noch einen Ballknebel an seinen Mund, den er ganz automatisch öffnete, und verschloss diesen an seinem Hinterkopf. Das besondere an dem Knebel war, dass er an Stelle von mehreren kleinen Löchern ein einziges großes Loch hatte.

Als Schwester Ingrid fertig war, ging sie ein paar Schritte zurück um ihr Werk zu betrachten. „Das sieht doch schon mal gut aus. Ich werd mich jetzt mal umziehen und dann geht es auch schon weiter. Schön hierbleiben!“ Den letzten Satz lachte sie schon fast heraus und verließ dann auch lachend das Zimmer. Nun war Peter allein und alles war still. Der Bock stand so, dass er direkt die Wand aus höchstens 1 Meter Entfernung anschaute.

Durch seine Fixierung konnte er sich nicht umdrehen und damit auch nicht den Raum erkunden. Er versuchte sich probehalber zu befreien, was ihm natürlich nicht gelang. Langsam gewöhnte er sich zumindest etwas an die ungewohnte Haltung. Er überlegte, was sie nun mit ihm machen würde. Er malte sich schon aus, dass es für ihn eventuell nicht ganz so angenehm sein dürfte, weil sie ihn sonst wohl nicht so festgemacht hätte. Andererseits könnte das mit dem Fesseln auch einfach nur zum Spiel gehören und er hätte vielleicht doch nichts zu befürchten.

Aber alles überlegen half am Ende nichts, er musste sich einfach überraschen lassen. Dann begann er darüber nachzudenken, was sie wohl jetzt anziehen würde. Ihr rotes Kleid war schon der Hammer für ihn, schlicht und doch elegant und irgendwie sexy. Wahrscheinlich würde sie sich passend zum Raum anziehen, also Lederrock, Leder-BH, Lederhandschuhe und solche Sachen. Er stellte sich unterschiedliche Outfits vor und musste sich doch wieder eingestehen, dass er das genau so wenig erraten kann.

Nach einer kleinen Ewigkeit betrat jemand mit laut klackernden Absätzen den Raum. Doch es wurde nicht gesprochen. Peter bekam langsam Zweifel, ob es sich wirklich um Schwester Ingrid handelte. Aber wer sollte sonst hier reinkommen. Vielleicht noch ihr Mann Erwin. Aber der schien nicht der Typ zu sein, der sich hochhackige Schuhe anzog. Aber genau danach klang es. Angespannt lauschte er wie Schränke geöffnet wurden, Sachen gesucht und dann abgelegt wurden. Er hörte wie irgendetwas auf lauten Plastikrollen in seine Richtung geschoben wurde und scheinbar hinter ihm abgestellt wurde.

Kurz darauf wurde an vorne an seinem Käfig hantiert und gleich danach streichelte jemand mit einer, seiner Meinung nach, behandschuhten Hand über seinen Hintern, um ihm dann direkt einen kräftigen Klaps zu geben. „Na schön, dann wollen wir mal“. Beruhigt atmete Peter durch, als er ihre Stimme erkannte. Sie ging herum und nach vorne zu seinem Kopf und grinste ihn an. Sie trug eine sehr hohe schwarze Langbeinmiederhose aus Spitze, die erst knapp unter den Brüsten endete.

Durch die leicht durchsichtige Spitze konnte er erkennen, dass ihre schwarzen Nahtnylons an Stapshaltern festgemacht waren, die in den halblangen Beinen der Hose versteckt waren. An den Füßen trug sie extrem hohe schwarze Riemchenheels mit silbernen Metallabsatz. Ihre Brüste steckten in einem schwarzen BH, der aus der gleichen Spitze bestand, wie das Höschen und ebenso halbtransparent war, womit man ihre enormen Brustwarzen erkennen konnte. An den armen trug sie schulterlange schwarze Spitzenhandschuhe. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Auch ihr Make-Up hatte sie verändert. Sie trug jetzt kräftigen roten Lippenstift und ihre Augen waren ringsherum schwarz betont. Sie tätschelte freudig seine Backe und ging wieder hinter ihn. „So meine Kleine. Jetzt drück mal schön langsam den Plug und die Kugeln aus dem Hintern. Keine Angst, ich halte ne große Schüssel drunter. Die fallen nicht weit. Na los jetzt!“ Peter begann vorsichtig immer mehr zu drücken. Ehe er sich versah flutschten der Plug und gleich hinterher die Kugeln aus seinem Arsch und landeten lautstark in einer Schüssel.

Sein Loch fühlte sich irgendwie leer an, weil es sich schon an den Eindringling gewöhnt hatte. Schwester Ingrid schob drei Finger in das immernoch leicht offenstehende Loch. „Das ist mal eine schöne Fotze. Das kannst du dir übrigens gleich merken. Deine Rosette heißt jetzt nur noch Fotze, Muschi oder wie man sonst noch zu so einem Fickloch sagen kann. Und das kümmerliche Ding, das du Schwanz nennst, nennst du ab jetzt nur noch deinen Kitzler, du kleine Sissyschlampe.

„Sie fickte weiter mit den drei Fingern seine Fotze. „Und jetzt zu deinem Namen. Du hörst auf Schlampe, Nutte, Hure oder Sissyschlampe oder auf alle Namen, die ich dir gebe. Falls es einmal nötig sein sollte, dich mit einem richtigen Namen anzusprechen, dann machen wir aus deinem Vornamen einfach Petra. “ Peter stöhnte zustimmend, er wurde immernoch fingergefickt. Sein Kitzler drückte jetzt extrem gegen sein Gefängnis. Die Finger in seiner Fotze und ihre derbe Ausdrucksweise machten ihn extrem geil.

„Hmmmm. Ich seh schon, dass gefällt der kleinen Hure. Ich werde dich so geil halten, dass du nur noch ans Spritzen denken kannst. Aber das darfst du natürlich nicht. Wenn ich mal was von deinem Zeug haben will, dann werde ich dich melken. Aber spritzen darfst du so schnell nicht mehr. Wenn wir schon beim Melken sind…“ Sie verlagerte die Stellung ihrer Finger und fing an seine Prostata zu massieren, was Peter sehr intensiv spürte.

Er hatte schon von Prostatamassagen gelesen, aber noch nie selbst probiert. Es fühlte sich einfach fantastisch an. Nach kurzer Zeit spürte er schon, wie er sich einem Orgasmus näherte. Kaum hatte er das realisiert kam er auch schon. In mehreren kräftigen Schüben spritzte er seine aufgestaute Sahne halb in den Käfig, halb auf den Boden. Erschöpft entspannte er seinen Körper und atmete tief und erleichtert durch. Das Ziel war erreicht, er hatte gespritzt und, wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte sie ihn jetzt losmachen können und in ein paar Stunden hätten sie ja dann weitermachen können.

Aber dass das nur sein Wunschdenken war, stellte er ziemlich schnell fest. Denn sie war noch lange nicht mit ihm fertig. Ihre Finger steckten noch immer in seiner Fotze, aber jetzt war es nicht mehr geil, sondern eher unangenehm. Er wollte ihr sagen, dass sie die Finger rausnehmen soll, aber durch den Knebel brachte er nur ein unverständliches Brummeln heraus. Als ob sie sein Nuscheln verstanden hätte, nahm sie plötzlich die Finger raus. Es blieb ihm jedoch keine Zeit durchzuatmen, denn ein paar Sekunden später wurde ordentlich Gleitcreme um und in seine Fotze verteilt.

Als das beendet war, wurde ihm ohne Vorwarnung und ohne zu zögern etwas in seine Muschi gestopft. Die Spitze war relativ dünn, doch schon nach 2-3 Zenitmetern wurde es stetig dicker und dicker. Das Ding wurde immer tiefer hineingeschoben. Als das Ding den inneren Schließmuskel erreicht hatte, wurde es zuerst etwas vorsichtiger weiter gedrückt, bis der Schließmuskel überwunden war. Danach wurde wieder gleichmäßig weitergedrückt. Als die bisher dickste Stelle erreicht war, wurde das Ding ein paar Mal leicht rein und raus bewegt, ehe es mit einer letzten Bewegung über diese Stelle gedrückt wurde und arretierte.

Jetzt merkte Peter, dass es ein Plug war, der in seiner Arschmöse steckte. Er war bestimmt so dick wie der andere Plug, aber um einiges länger. Er konnte nicht genau einschätzen wie lange das Teil war, aber so etwas langes hatte er noch nicht in seinem Arsch. Er hatte den inneren Schließmuskel selbst noch nie überwunden. Wenn er geil gewesen wäre, hätte es ihm diese neue Erfahrung vielleicht sogar gefallen, aber so war es nur eine Qual.

Schwester Ingrid lachte:“Ich weiß schon, dass du nach dem Spritzen überhaupt keine Lust mehr darauf hast, aber das ist mir egal. Das musst du aushalten können. Und wenn es so schlimm für dich ist, gibt es ja noch die Möglichkeit dich gar nicht mehr spritzen zu lassen. Das hält dich dann schön geil! Ich hoffe nur für dich, dass du schnell wieder geil wirst. Sonst wird dir das, was gleich kommt, noch weniger gefallen! Wollen wir mal sehen wie groß die Ausbeute ist!“ Sie fummelte wieder vorne an seinem Käfig herum und trat vor ihn.

Jetzt konnte er sehen, dass sie ein gut gefülltes Kondom in der Hand hielt. Das hatte sie also vorhin über seinen Käfig gestülpt und jetzt wieder entfernt. „Na das ist doch ganz ordentlich. Man merkt schon, dass du ein paar Tage nicht gespritzt hast. Und jetzt lass es dir schmecken. “ Mit diesen Worten drückte sie das offene Ende des Kondoms durch seine Knebelöffnung und leerte das ganze Kondom in seinen Mund. „So und jetzt alles brav schlucken.

Wehe du spuckst es wieder aus!“ warnte sie ihn. Er hatte verstanden. Obwohl es ihn ekelte und es ihm viel Überwindung kostete, schluckte er alles herunter. Schwester Ingrid tätschelte seinen Kopf und verschwand wieder aus seinem Sichtfeld. Sie hantierte mit irgendetwas herum. „Nun gut. Ich glaube deine Muschi ist soweit vorbereitet. Nun werde ich dich richtig zu meiner kleinen Schlampe machen. „Sie zog den langen Plug langsam aus seiner Muschi und verteilte neues Gleitgel.

Dann setzte sie etwas anderes an seinem Arsch an. Vermutlich noch ein Dildo. Er merkte sofort, dass diese Spitze dicker war, als die des Plugs. Mit immer stärkerem Druck wurde die dicke Spitze gegen seinen Eingang gedrückt bis endlich die ersten paar Zentimeter unter leichten Schmerzen eingeführt wurden. Hier wurde es sogar noch ein wenig dicker. Nach einer kurzen Pause wurde der Dildo weiter geschoben. Diesmal ganz ganz langsam. Das ganze war so langsam und behutsam, dass er kaum merkte, wie wieder der innere Schließmuskel überwunden wurde.

Dann plötzlich spürte er große feste Gummieier, die fest gegen seine eigenen drückten, und gleich darauf ihre Beine, die gegen seine drückten. Da wurde ihm bewußt, dass das ein Umschnalldildo war und sie ihn damit ficken wollte. Schlagartig wurde er wieder geil. Er wollte schon immer, dass ihn mal eine Frau mit einem Umschnaller vögelt. Und jetzt war es endlich soweit. Eine Sekunde später kamen ihm aber schon wieder Bedenken. Musste es denn unbedingt mit so einem großen Dildo sein.

Er sah jedoch schnell ein, dass er das jetzt erdulden musste, versuchte sich so gut wie möglich darauf einzustellen, damit er es vielleicht dennoch ein bißchen genießen kann. Als der lange und ziemlich dicke Umschnalldildo jetzt komplett in Peter steckte, verharrte Schwester Ingrid einen Moment und bewegte sich erstmal nicht. Er wurde immer unruhiger. Sie umfasste seine Hüfte mit beiden Händen und fing nun langsam an den Dildo nur ein paar Zentimeter raus- und wieder reinzuschieben.

Nach und nach verlängerte sie die Stoßbewegungen. Immer schneller wurden die Bewegungen. Und mit der Geschwindigkeit nahm auch die Intensität immer mehr zu, bis sie ihn schließlich hart und schnell fickte. Peter wußte nicht, wie ihm geschah. Anfangs hatte es noch recht weh getan, aber je länger es dauerte, desto mehr gewöhnte er sich an die ungewohnte tiefe Dehnung. Nachdem der Schmerz dann irgendwann fast vollständig weg war, oder er zumindest nicht mehr auf ihn achtete, wurde es für ihn immer geiler.

Aus dem Gestöhne aus Schmerzen wurde Lustgestöhne. Wenn er gekonnt hätte, hätte er ihr irgendwann sogar noch seinen Arsch bei jedem Stoß entgegengestreckt, aber er war zu gut fixiert. Er wußte nicht, wie lange er schon gefickt wurde, aber er hoffte, dass es nicht so schnell aufhören würde. Speichel lief ihm in langen Fäden aus seinem Mund. Irgendwann stoppte sie unvermittelt die Fickbewegung, als sie gerade ganz tief in ihm steckte. Sie kreiste noch etwas mit dem Becken, ehe sie den Umschnaller langsam aus ihm rauszog.

Peter genoß noch jeden einzelnen Zentimeter bis seine Muschi wieder unbesetzt war und noch weit offenstand. Noch einen kräftigen Schlag auf seinen Arsch und Schwester Ingrid kam an seine Seite und hielt ihm den langen Plug vor die Nase. „Also mit dem Ding hab ich dich vorgedehnt. Der ist 25cm lang und an der dicksten Stelle 6cm dick. “ Dann trat sie vor sein Gesicht, sodass er den Umschnaller sehen konnte und hielt den Plug vergleichend daneben.

„Und mit dem schönen Teil hab ich dich gerade in Besitz genommen und eingeritten. 30x 6,5cm. Doch noch ein Unterschied, findest du nicht? Ich muss sagen, ich bin doch recht zufrieden mit dir? Ich glaube es hat dir sogar gefallen?! Es wäre jedenfalls besser für dich. Denn das war garantiert nicht das letzte Mal, dass du so gefickt wurdest!“Sie lachte und verschwand wieder aus seinem Sichtfeld. „jetzt ist es schon spät geworden. Wir sollten dich langsam fertig fürs Bett machen.

“ Sie machte ihn vom Bock los. Seine Glieder schmerzten und jetzt spürte er auch seine Füße in den ungewohnten Schuhen. Sie hatte mittlerweile den Umschnalldildo abgenommen und zu den anderen Sachen auf ein Rolltablett gelegt. „Du wirst jetzt alle Sachen auf dem Tablett gründlich reinigen und dann da drüben in das Regal legen. Was du dazu brauchst, findest du auch im Regal. Beeil dich aber. “ Peter ging sofort ans Werk und reinigte alle Spielsachen gründlich, bevor er sie dann wie gewünscht ins Regal legte.

Als er fertig war, begutachtete sie alles und nickte zufrieden. Dann zog sie ihn wortlos hinter sich her bis in sein eigenes Zimmer. Sie begann damit sämtliche Schlösser, mit Ausnahme des Knebelschlosses, zu öffnen und diese wegzulegen. „Zieh dich aus. Die Sachen kannst du auf einen Haufen schmeißen und morgen waschen“Sie ging selbst zum Schrank und holte etwas aus dem Schrank und legte es aufs Bett. Peter erkannte ein fast bodenlanges, altmodisches und hochgeschlossenes Nachthemd mit langen Ärmeln.

Es war zartrosa gehalten und hatte viele kleine bunte Blümchen. „Zieh das an. “ Schon beim anziehen merkte Peter, dass auch hier an Kragen und Ärmeln Vorrichtungen für Schlösser angebracht waren. Als er es angezogen hatte, verschloss sie natürlich alles wieder. “ Also meine Süße. Für die Nacht hast du jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich lege dir eine Erwachsenenwindel an, die du dann bis morgen früh schön vollmachen kannst, oder ich lege dir einen Katheter und wir sammeln deine Pisse bis morgen früh.

Allerdings muss ich dir sagen, dass du in dem Fall morgen früh die ganze angesammelte Pisse trinken musst. Überleg es dir gut. Du hast 2 Minuten um dich zu entscheiden. „Peter überlegte angestrengt. Er wollte keine der beiden Möglichkeiten, aber für eine musste er sich wohl entscheiden. Es widerstrebte ihm eine Windel anzuziehen und dann auch noch da hineinzumachen. Allerdings mußte er bei er anderen Option seine eigene Pisse trinken. Und wer weiß wie viel bis dahin zusammenkäme.

Schon beim Gedanken daran wurde ihm fast übel. Das würde er auf keinen Fall machen. Und wenn er eine Windel anzieht, so überlegte er sich, konnte er ja trotzdem noch aufs Klo gehen. Sie würde das sicher nicht merken. Schon gar nicht, wenn er dann noch ein paar Tropfen in die Windel machen würde, damit es so aussah als ob. Nachdem mittlerweile sein Kiefer ziemlich schmerzte, hoffte er auch den Knebel bald loszuwerden. „Und wie hast du dich entschieden?Möchtest du den Schlauch im Schwanz?“ Sie sah ihn abwartend an.

Peter schüttelte den Kopf. „Also möchtest du die Windel anziehen?“ Peter nickte eifirg. „Das dachte ich mir schon. Dann komm her. “ Er kam zu ihr und nachdem sie sein Nachthemd nach oben gezogen hatte, entfernte sie seinen Käfig. Das Gefühl der Freiheit quittierte sein Schwanz gleich damit, dass er steil nach oben stand. Peter überlegte schon wie oft er heute Nacht wichsen würde, falls der Käfig wirklich wegbleiben würde. Schwester Ingrid ging wieder an den Schrank und kam mit einer Windel zurück.

„Zieh das Nachthemd hoch und leg aufs Bett, damit ich dir die Windel anlegen kann. Der Schwanzkäfig bleibt heute Nacht mal weg. „Als er das gehört hatte, schmerzte sein Schwanz schon fast, weil er so hart wurde. Er legte sich wie befohlen aufs Bett und Schwester Ingrid legte ihm gekonnt die Windel an. Es fühlte sich für Peter überraschenderweise weich und sehr angenehm an. Auch wenn er nicht vorhatte die Windel die ganze Nacht anzubehalten-er wollte erst frühmorgens wieder reinschlüpfen-wäre es trotzdem auszuhalten.

„So. Aufstehen und das Nachthemd wieder runterziehen! Und dann leg dich mit dem Rücken aufs Bett. “ Peter tat alles wie befohlen. Als er dann in ihre Richtung sah, wurde ihm schlagartig bewußt, dass es mit allen Dingen, die er sich für die Nacht vorgestellt hatte, nix werden würde. Mit Manschetten in der Hand kam sie zu ihm und fixierte damit seine Hände und Füße am Bettgestell. „Du hast sicher gedacht, dass du heute Nacht schön wichsen kannst und auch die Windel schön ausziehen kannst.

Ich sehe es deinem Gesicht an. Für so blöd hätte ich dich jetzt nicht gehalten. Aber eine gute Nachricht habe ich noch für dich. Den Knebel nehm ich dir gleich wieder ab. Der muss mittlerweile schon ziemlich unangenehm sein. “ Sie grinste schadenfroh. „Und jetzt noch eine schlechte Nachricht. Du hast dich für die Windel entschieden und damit auch gegen das Pissetrinken. Tja mein lieber Pech gehabt. Du hast immernoch eine kleine Strafe verdient.

Eigentlich wollte ich dich ganz langsam an dieses Thema heranführen, aber Strafe muss eben sein. Jetzt wirst du ins kalte Wasser geschmissen. Und auch daran solltest du dich gewöhnen. Denn Natursekt wird dein Hauptgetränk hier werden. Erwin und ich haben seit dem Essen angefangen unseren Sekt zu sammeln. Da du letzten Stunden nichts getrunken hast, musst du ja auch ziemlich durstig sein. Ich komm gleich mit deinem Nachttrunk. “ Sie verließ das Zimmer und Peter bekam Panik.

Angstschweiß stand ihm auf der Stirn. Das durfte nicht wahr sein. Das wollte er nicht. Das konnte sie doch nicht machen. Er überlegte, wie er sich wehren könnte, aber es war einfach unmöglich. Ausser seinen Kopf konnte er sich nichts großartig bewegen. Aber am Ende würde sie trotzdem das bekommen, was sie wollte. Und außerdem hatte er ihr ja versprochen, alles mitzumachen. Erst als sie mit einem Trichter und einem großen Meßbecher neben dem Bett stand, bemerkte er, dass sie wieder da war.

Sie streichelte seine Wange. „Also meine Süße. Ich erkläre dir jetzt wie das abläuft. Ich werde jetzt den Trichter an deinen Knebel schrauben. Und du wirst es zulassen. Danach werde ich dir zu trinken geben. Du kannst gerne dagegen streuben. Aber das einzige, was dann passiert, ist, dass ich deinen Kopf straff fixiere, und zwar die ganze Nacht. Oder dass dir der Sekt über das Gesicht auf dein Kissen läuft und du dann mit bepissten Gesicht auf einem vollgepissten Kissen schlafen musst.

Deine Entscheidung. “ Sie sah ihn geduldig an, bevor sie den Trichter nahm und ihn auf den Knebel schraubte. Er wollte alles nicht. Aber am Ende hatte er jetzt keine Wahl. Er mußte das jetzt ertragen. Dann nahm Schwester Ingrid den Meßbecher, streichelte ihn noch einmal und begann die erste Portion in den Trichter einzufüllen. Peters ganzer Körper verkrampfte sich, als der erste Schwall in seinen Mund floß. So schnell es ging schluckte die mittlerweile kalte Flüßigkeit herunter, um so wenig wie möglich davon zu schmecken.

Das machte es für ihn etwas erträglicher. Mit dieser Technik schluckte er weiter brav alle Portionen, die ihm eingeflößt wurden. Er sah, dass er es fasst geschafft hatte. Im Meßbecher war nur noch ein kleiner Rest. „Brav, meine kleine Schlampe. Du hast es gleich geschafft. Den letzten Schluck behältst du jetzt aber so lange im Mund, bis dir erlaube es runterzuschlucken. Ist das klar?“ Peter nickte. Diese Frau war ein Teufel. Sie wußte genau, wie sie ihn austricksen konnte.

Aber es halb nichts. Sie kippte den Rest, der dann doch fast die komplette Mundhöhle ausfüllte, hinein und stellte den Becher auf dem Nachttisch ab. Peter war jetzt selbst etwas überrascht. Jetzt, da er die Pisse ganz intensiv schmeckte, war es nicht so schlimm, wie er eigentlich gedacht hatte. Nicht dass es ihm geschmeckt hätte, aber es war weit erträglicher als gedacht. Nach mehreren Minuten kam endlich der erlösende Befehl zum runterschlucken. Als das geschafft war, wurde ihm der Knebel samt Trichter abgenommen.

Endlich konnte sich sein Kiefer wieder entspannen. „Sehr gut gemacht. Du lernst es schon noch. Das waren jetzt übrigens insgesamt fast 2,5 Liter. Falls du dir also überlegt haben solltest deinen Pipi bis morgen zu verkneifen, hast du dich getäuscht. Da will heute Nacht sicher was raus. Und jetzt schlaf gut. Wir sehen uns morgen. “ Mit diesen Worten ging sie zur Tür machte das Licht aus und schloss die Tür hinter sich. Peter war nun alleine in der Dunkelhaut.

Sein Kiefer tat weh und er hatte immernoch den Geschmack der Pisse im Mund. Er dachte über seine Lage nach und über das, was er heute erlebt hatte. Zum Teil war nur an einem Abend vieles von dem, was er sich gewünscht hatte, passiert. Dann dachte er an die Windel und seinen Nachttrunk. Das waren Sachen, die er sich garantiert nicht gewünscht hatte, und auch nie gedacht hätte, dass er sowas jemals machen würde.

Schon im Krankenhaus hatte ihm Schwester Ingrid gesagt, dass er auch Sachen machen müßte, die ihm nicht gefallen. Damals hatte er nicht geglaubt, dass sie wirklich so rigoros sein würde. Aber sie hatte wirklich seine Grenzen überschritten und er hatte es überstanden. Er hatte die Pisse bis auf den letzten Tropfen getrunken, wofür sie ihn gelobt hatte. Vielleicht war sie ja sogar stolz auf ihn. Zumindest merkte er jetzt, dass er selbst stolz auf sich war.

Stolz, dass er ihr Freude bereiten konnte. Und er wollte ihr noch mehr Freude bereiten. Ihr noch mehr gefallen. Mit diesem Gedanken öffnete er die Schleußen seiner längst drückenden Blase und entleerte sich zum ersten, aber nicht zum letzten Mal in dieser Nacht in die Windel. Zufrieden schlief er ein.


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