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Von der Erziehung einer Sissy 2

Hier nun der zweite Teil. Die folgende Geschichte ist von mir selbst (tanjamaustv)) verfasst, d. h. sämtliche Rechte daran obliegen mir. Wer die Geschichte ganz oder in Auszügen verwenden möchte benötigt hierfür meine Erlaubnis. Die Erstveröffentlichung findet am 14. 03. 19 auf dem Portal www. xhamster. com statt. Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich willkommen. Von der Erziehung einer Sissy 22. AusbildungsbeginnAm Montag hatte Peter so einiges zu tun. Als erstes ging er zu seinem Hausarzt und ließ sich für die ganze Woche krankschreiben.

Danach ging er heim und wechselte die Unterwäsche von männlich und stinklangweilig auf weiblich und sexy, von Feinripp auf Spitzenstring. Nachdem er bei der Arbeit angerufen hatte, setzte er sich mit der Polizei in Verbindung, um herauszufinden wo die Überreste seines Autos hingebracht wurden. Nachdem er dann erfuhr, wo das Wrack verblieben war, wurden ihm auch noch die Kontaktdaten der gegnerischen Versicherung mitgeteilt. Das Telefonat mit der Versicherung verlief reibungsfrei. Ihm wurde mindestens für diese Woche ein Ersatzwagen zur Verfügung gestellt, der Wagen stand schon bei der Autovermietung für ihn bereit.

Nachdem er den Wagen geholt hatte ging er erstmal einkaufen und machte sich erstmal was zu essen. Als er auf die sah, erschrak er kurz. Schon gleich 14. 30 Uhr. Er hatte gar nicht mitbekommen wie schnell die Zeit vergangen war. Da er die wichtigsten Sachen erledigt hatte, überlegte er sich ein kleines Nickerchen zu machen. Beim Versuch einzuschlafen, dachte er wieder an angenehmere Sachen. Als er letzte Nacht drei Mal in die Slips von Schwester Ingrid gespritzt hatte.

Mittlerweile waren auch sämtliche Sachen von ihr gewaschen und hingen an der Leine. Er wollte sie ihr ja schließlich ordentlich wieder zurückgeben, wenn sie sich wieder sahen. Nur noch zwei Tage. Wie sollte er nur die Wartezeit ertragen. Auf einmal begann er an seiner Entscheidung zu zweifeln. Er wägte die Pros und Contras ab. Dagegen sprach, dass er diese Frau nach höchstens 20 Minuten, die er direkt mit ihr zu tun hatte, nicht wirklich kannte und auch nicht entsprechend einschätzen konnte.

Er wußte nicht, ob sie es ehrlich meinte oder sie mit den anderen Schwestern unter einer Decke steckte und ihn nur ins Boxhorn jagen wollte. Und warum sollte er ausgerechnet im Krankenhaus einer Frau begegnen, die von seinen Neigungen nicht abgestossen wurde. Das war einfach nur zu schön, um wirklich wahr zu sein. Und welche Art von Beziehung wäre das dann mit ihnen, wenn sie doch verheiratet ist. Dafür sprach, wenn sie es wirklich ernst meinte, dass es die erste Frau war, die auf seine Vorlieben einging.

In den paar kurzen Begegnungen hatte sie ihn durch ihre einigartige und dominante Art so sehr in ihren Bann gezogen, dass es ihm schon fast egal war, was sie mit ihm vorhatte. Gut, jetzt hatte er gerade einen Ständer und war extrem geil, aber es änderte nichts daran, dass sie genau wußte, was er brauchte, noch bevor er es selbst wußte. Sie war die Richtige. Das war ihm jetzt bewußt. Und selbst wenn sie nach einem Monat keine Lust mehr auf ihn hätte, so würde er in diesem Monat wahrscheinlich mehr erleben, als er bisher überhaupt erlebt hatte.

Wieder zufrieden mit seiner Entscheidung döste er noch ein wenig vor sich hin, ohne jedoch richtig einzuschlafen. Den restlichen Tag passierte eigentlich nichts mehr. Peter hatte zwar gehofft, dass er von ihr etwas hören würde, aber dem war nicht so. Er suchte im Internet nach einem neuen Auto, denn den Mietwagen müsste er ja irgendwann wieder abgeben, und dann wäre es sinnvoll schon vorher etwas Passendes zu haben. Hierfür brauchte er etliche Stunden, hatte sich aber schon ein paar interessante Angebote gespeichert.

Kurz nach Mitternacht ging er erschöpft ins Bett. Am nächsten Morgen wachte er gegen halb 9 auf. Er ging Zähneputzen und danach in die Küche, um sich einen Kaffee und ein Frühstück zu machen. Als der Kaffee durchlief holte setzte er sich hin und schaute auf sein Handy. Vor Schreck hätte er es fast fallen lassen. 10 Nachrichten waren eingegangen. Die Letzte erst vor ein paar Minuten, als er im Bad war. Er sah sofort, dass die Nachrichten von Schwester Ingrid kamen, genauso wie ihm klar war, dass das Ärger bedeuten würde.

Er las alle Nachrichten. In der Ersten schrieb sie noch ganz nett und wollte wissen wie es ihm geht. Dann verschlechterte sich ihre Stimmung von Nachricht zu Nachricht. In der letzten Nachricht schrieb sie sogar, dass sie es sich wohl doch noch anders überlegen wird. Panik stieg in ihm auf. Nein, das durfte auf keinen Fall passieren. Sofort schrieb er ihr und entschuldigte sich mehrfach und flehte sie an seine Erziehung zu übernehmen. Als er die Nachricht abgeschickt hatte, dauerte es keine Minute bis sein Handy klingelte.

Er bekam feuchte Hände und traute sich kaum abzunehmen. Aber das hätte die Sache wohl entgültig für ihn erledigt. Also nahm er den Anruf an und wollte sofort anfangen sich zu entschuldigen. Doch so weit kam er gar nicht, denn Schwester Ingrid ließ sofort ihren ganzen Ärger los:“Du kleine Schlampe, was fällt dir ein nicht auf meine Nachrichten zu reagieren. Da macht man sich Sorgen um das Miststück, aber das gnädige Fräulein geruht ja ordentlich auszuschlafen.

Aber mit mir nicht. Mit dir werde ich andere Seiten aufziehen. Du wirst noch bereuen, dass du meine Freundlichkeit ignoriert hast. Hast du nichts zu deiner Entschuldigung zu sagen??“ Mittlerweile hatte er auch eine schweißnasse Stirn und, allein durch ihren Tonfall, eine ordentliche Latte. Er war selbst überrascht. Schnell antwortete er:“äh, ja, ähm, es tut mir leid Schwester Ingrid. Der Tag gestern war so anstrendend, und, äh, ich bin ja noch nicht so fit, und da hab ich wohl die Nachrichten nicht gehört, also, äh, es tut mir wirklich schrecklich leid, bitte verzeihen sie mein Fehlverhalten, bitte bitte, Schwester Ingrid.

“ Fast hätte er angefangen zu weinen. Auf der anderen Seite der Leitung herrschte Schweigen. Peter dachte schon, dass sie aufgelegt hätte. Gerade als er nachfragen wollte, ob sie nach dran sei, fing sie wieder an zu reden, diesmal wieder in einem freundlichen, fast schon lieben Ton:“Du kleines dummes Ding, ich höre, dass es dir wirklich leid tut. Ich hab mir wirklich Sorgen um dich gemacht. Aber Strafe muss dennoch sein. Du legst dir jetzt deinen Käfig an.

Danach packst du beide Schlüssel in einen Umschlag. Diesen wirst du dann per Expressversand an mich schicken. Wenn so kann sicher gehen, dass du bis morgen nicht wichst. Wenn du morgen zu mir kommst und die Schlüssel passen nicht zum Schloss an deinem Käfig, dann ist die ganze Sache wirklich vorbei. Das war die letzte Warnung. Also ans Werk. Ich schreibe dir später noch, was du für morgen alles mitbringen sollst. “ Mit diesen Worten legte sie auf.

Peter saß völlig verwundert da. Sie gab ihm noch eine letzte Chance. Und die wollte er nicht verspielen. Am liebsten hätte er jetzt gleich gewichst, denn er war immer noch geil. Sie machte ihn einfach dauergeil. Egal, ob sie ihn schimpfte oder liebevoll war. Es erregte ihn. Aber es kam ihm nicht richtig vor. Außerdem würde sie ihm morgen sicher das Ding abnehmen und ihn wichsen lassen! Deshalb versuchte er seinen Ständer mit kaltem Wasser zu bekämpfen, was ihm dann auch weit genug glückte, damit er den Käfig gerade so anlegen konnte.

Sofort als sein Schwanz eingesperrt war, wollte er schon wieder wachsen und drückte so sehr, dass es weh tat. Nach zwei Schluck Kaffee packte er die Schlüssel und brachte sie zur Post. Als er gerade wieder die Wohnungstür hinter sich zuschloss, kam auch schon eine Nachricht von Schwester Ingrid. Sie erkundigte sich, ob die Schlüssel von bei der Post waren. Dann gab sie ihm noch Anweisungen morgen pünktlich um 17 Uhr bei ihr zu sein.

Keine Minute früher oder später. Außerdem sollte er sich darauf einstellen bis Sonntag bei ihr zu bleiben. Natürlich frisch rasiert, gespült und seinen Kugeln und dem Plug im Arsch, die er im Krankenhaus dabei hatte. Als Peter das gelesen hatte, wollte sich sein Schwanz vor Vorfreude schon wieder aufrichten, was ihm schmerzhaft auffiel. Am nächsten Tag klingelte er pünktlich um 17 Uhr an der Tür eines unauffälligen Einfamilienhauses, dessen Garten sowohl gut eingezäunt, als auch von hohen und dichten Hecken umschlossen war.

Die Tür wurde geöffnet und vor Peter stand ein Mann. Peter schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 60, er war gut 190cm groß und hatte auch das ein oder andere Kilo zuviel auf den Hüften. Verdutzt starrte Peter den fremden Mann an und konnte nichts sagen. Der andere fing plötzlich an zu lachen und zog Peter einfach ins Haus. „Das ist ja trollig. Du bist ja wirklich so verlegen wie meine Frau es mir beschrieben hat.

Sie ist gerade in der Küche und kommt gleich. Setz dich einfach hin, Mädel. “ Wie? Mädel? Peter dachte erst sich verhört zu haben. Er war immernoch zu perplex, um etwas sagen zu können. Zum Glück kam auch schon Schwester Ingrid freudestrahlend auf ihn zu. Sie trug ein rotes, recht schlichtes und etwa knielanges Hauskleid mit Knopfleiste vorne mittig. Die obersten Knöpfe hatte sie geöffnet und eröffnete einem einen guten Blick auf ein paar wirklich pralle Brüste.

In diesem Kleid wirkte ihre Figur um einiges weiblicher. Die für ihn perfekten Formen kamen besonders gut zur Geltung, egal ob von hinten, wo der runde und pralle Hintern auffiel, oder von vorne, wo man von den großen Brüsten fast schon angesprungen wurde. Dazu trug sie passende rote Heels von nicht geringer Höhe und schwarze Nylons. Peter konnte nur nicht einschätzen, ob es sich dabei um eine Strumpfhose oder Strümpfe handelte. „Da ist ja meine Kleine.

Entschuldige meinen Mann. Erwin macht sich immer über alle lustig. Aber lass dich durch ihn nicht stören. Der hat seine eigenen Hobbies und geht jetzt am besten in seine Werkstatt. “ Mit diesen Worten drängte sie ihren Mann zu Tür. Bevor dieser freiwillig den Raum verließ, lachte er noch laut auf. Schwester Ingrid wandte sich gleich wieder Peter zu. „Schön, dass du gekommen bist. Die Schlüssel sind übrigens auch schon da, ich will gleich mal sehen, ob sie wirklich passen! Zieh die Hose runter!“ Peter zog sofort die Hose runter und Schwester Ingrid holte von der Kommode beide Schlüssel.

Peter freute sich schon endlich den Käfig loszuwerden. Doch als sie beide Schlüssel probiert hatte, ließ sie das Schloss wieder zuschnappen und bedeutete ihm sich ganz auszuziehen. Seinen enttäuschten Blick sehend, fügte Sie hinzu:“Schau nicht so blöd, das Ding heißt nicht Aufgeilkäfig von aufgeilen, sondern Keuschheitskäfig von keusch. Und keusch wirst du in Zukunft gehalten werden. Wenn schon, dann aber richtig. Und jetzt folge mir ins Gästezimmer. “ Schwester Ingrid ging vor ihm die Treppe runter in den Keller.

Am Ende eines kurzen Flures betraten sie nun das Gästezimmer. Peter lief durch das Zimmer und schaute sich alles genau an. Der Raum war fast quadratisch und hatte keine Fenster. In der der Tür gegenüberliegende Wand befand sich eine weitere Tür, die zu einem kleinen aber kompletten Badezimmer mit Dusche führte. Die Einrichtung bestand aus einem 2x1m Bett mit Metallrahmen, einem Nachttisch, einem sehr großen Kleiderschrank, einem Schminktisch mit Spiegel, einem Sessel und einer großen Kommode.

„Im Kleiderschrank sind schon ein paar Klamotten, aber da werden noch welche folgen. Da dauert die Bestellung etwas länger bzw. werden wir da mal zum Einkaufen gehen. Hinter der linken Tür des Schrankes findest du schon eine kleine Auswahl an Damenschuhen. Die Kommode ist ziemlich voll mit unterschiedlichster Damenunterwäsche. Im Nachttisch findest du ausreichend Gleitgel. In den Schubladen des Schminktisches sind auch schon mal genügend Schminkutensilien für den Einsteiger. Im Bad sind ausreichend Handtücher, Duschgel und Seife.

Und was sagst du?“, grinste sie ihn jetzt an. Peter war überwältigt. Ihm fehlten die Worte. Um Schwester Ingrid jedoch nicht zu lange auf eine Antwort warten zu lassen und dadurch zu verärgern, sagte er nur knapp:“Schön. “ Schwester Ingrid schien mit der Antwort zufrieden zu sein und setzte sich in den Sessel. „Na gut, meine Kleine. Jetzt zieh dich gleich mal aus. Deine Herrenkleidung brauchst du in diesem Haus nicht. Die steckst du im Schrank ins unterste Fach.

“ Peter zog sich ohne zu zögern aus. Sie hatte ja eh schon alles von ihm gesehen. Ich legte seine Kleidung ordentlich in das vorbestimmte Fach in den Schrank und stand nun, bis auf den Keuschheitskäfig, nackt vor ihr. „Na gut. Dann wollen wir dich mal genauer ansehen. Dreh dich! Ja, genau so. Schön. Jetzt den Hintern zu mir und nach vorne beugen. Mmhh. Schön. Und jetzt die Arschbacken spreizen. Wunderbar. “ Peter führte exakt alle ihre Anweisungen aus.

„Bist du auch ordentlich gespült?“ fragte sie sehr ernst. „Ja, Schwester Ingrid. „“ Das hoffe ich für dich. Jetzt zieh den Stöpsel vorsichtig raus, aber lass die Kugeln noch drin. „Er nahm den Stöpsel vorsichtig raus. „Jetzt leck ihn ordentlich ab und stell ihn auf den Nachttisch. Und zeig mir dann dein geiles Loch. “ Auch dieser Anordnung kam er ohne zu zögern nach, er hatte schon oft seinen Plug abgeleckt. Es machte ihn immer geil.

„Schöön. Und jetzt drück langsam die Kugelketten in deine Hand. Dann leckst du sie ab und legst sie auch auf den Nachttisch. “ Auch das tat er ohne zu zögern. „Sehr brav. Und jetzt erzähl mal. Was hast du so alles an Sexspielzeugen. Beschreib auch die Größen. Was ist das Längste, was ist das Dickste und so weiter. Was ist dein liebstes Teil? Nur keine Hemmungen. Erzähl einfach. „Gespannt saß Schwester Ingrid da und wartete auf seine Ausführungen.

Peter überlegte angestrengt. Er wollte ja schließlich nichts vergessen. Langsam fing er an aufzuzählen. „Ok. Also. Ich habe die beiden Kugelketten hier. Und den Plug. Die Kugeln sind vielleicht so 3,5 cm dick und der Plug so etwa 12x5cm. Mein längster Dildo hat so etwa 25cm Länge, ist aber nur 3,5cm dick. Und mein Dickster ist 6cm dick, aber nur 18cm lang. Den hab ich aber nur selten drin. Und dann hab ich noch einen Vibrator mit etwa 17x4cm.

Und auch einen anderen Plug mit 12x4cm. Das ist alles. “ „Das ist ja eine überschaubare Auswahl“, sagte Schwester Ingrid leicht amüsiert, „also bei jemanden der sich Kugeln in den Arsch versenkt, hätte ich eine größere Auswahl vermutet. Hm. 6cm ist der Dickste. Das ist ja noch ausbaubar!“, grinste sie ihn frech an. Peter mußte schlucken. „Na gut. Dann geh mal zur Kommode und hol dir eine Strapscorsage und passende Strümpfe, beides in rosa.

Wenn du das angezogen hast, gehst du an den Schrank und ziehst die rosafarbenen Pumps mit dem etwas breiteren Absatz und dem Riemchen an. Na los. Mach schon. “ Peter beeilte sich. Er schlüpfte in eine passende Push-Up-Corsage in mit kleinem Cup und streifte sich die hauchzarten rosa Nylons über seine frisch rasierten Beine. Sein Schwanz wollte wieder wachsen, wurde aber davon abgehalten. Dann ab zum Schrank und die Pumps anziehen. Er zögerte erst kurz, denn er hatte tatsächlich noch nie Schuhe mit Absatz an, doch dann stieg er einfach rein.

Es war ein ungewohntes Gefühl für ihn. Die Absätze schätze er auf gut 9-10cm. Durch den etwas breiteren Absatz stand er jedoch ziemlich stabil. Nur das Laufen gestaltete sich noch etwas wackelig. Mit vorsichtigen Schritten ging er wieder zurück zu Schwester Ingrid und grinste dabei stolz, weil er nicht hingefallen war. Sie ging um ihn herum und begutachtete alles. Dann ging sie in die Hocke und verschloß die Riemchen der Pumps mit kleinen Vorhängeschlößern.

„Na also. Du bist eben dafür gemacht. Die Schlößer sind dafür, dass du die Schuhe nicht unerlaubt ausziehst. Die Sachen stehen dir gut. Und jetzt wollen wir uns mal um deinen Hintereingang kümmern. Du bewegst dich nur nach Aufforderung. Ist das klar?“ Peter nickte eifrig. „Also schau gut zu und mach genau das was ich sage. Und zwar ohne Nachfragen!“ Mit diesen Worten lehnte sie sich im Sessel zurück, spreizte die Beine und schob den Rock hoch.

Jetzt konnte man sehen, dass sie Strapse trug. Peter schaute gierig zwischen ihre Beine. Er sah eine glatte reife Frauenpflaume mit dicken hervortretenten Schamlippen. Zwischen den Schamlippen glänzte der Mösenschleim und blieb in dicken Fäden an ihrem Mittelfinger hängen, als sie mit diesem durch ihre Spalte fuhr. Gerade als er entdeckt hatte, dass ein Faden aus ihrer Spalte hing, zog sie schon an diesem Faden und zum Vorschein kamen 2 etwa 5cm dicke Kugeln, die über und über mit dem dicken Fotzenschleim bedeckt waren.

Schwester Ingrid raunte dabei genüßlich. Dann ließ sie die Kugeln vor sich baumeln. „Herkommen, umdrehen und nach vorne beugen“ gab sie nur einen knappen Befehl. Peter wußte sofort was sie vorhatte. Und das ließ seinen Schwanz im Käfig nur noch energischer gegen die Enge ankämpfen. Ohne weitere Worte drückte sie ihm die vorgeschmierten Kugeln tief in seinen Arsch. Jedesmal, wenn eine Kugel den Schließmuskel überwand, stöhnte er genüßlich auf. Die Kugeln waren spürbar größer und auch schwerer als seine eigenen.

Dafür waren es nur zwei statt vier Kugeln und sie fühlten sich toll an. Und dass die Kugeln direkt aus der Muschi dieser tollen Frau kamen und mit ihrem Saft bedeckt waren machte es noch geiler für ihn. „Hol Gleitgel aus dem Nachttisch und dann wieder da hinstellen“ sagte sie. Sofort befolgte er die Anweisung. Jeder Schritt fühlte sich geil an mit den schweren Kugeln. Er wollte so gerne spritzen, aber das ging jetzt natürlich nicht.

Schwester Ingrid stand nun auf, drehte sich um und kniete sich nach vorne gebeugt auf die Sitzfläche. Als sie ihren Kopf zu ihm drehte und dabei ihren Rock hochschob, konnte sie genau seine Reaktionen beobachten. Peter wurde ein praller und runder Arsch präsentiert. Was ihn aber nur vom Zusehen fast zum spritzen gebracht hätte, war ein recht großer schwarzer Plug, der in diesem Prachtarsch steckte, und den sie jetzt langsam und mit Genuß aus ihrem Hintereingang zog.

Was für ein großer Plug. Er schätzte ihn auf etwa 6cm Durchmesser. Er war so fixiert auf den Plug, dass er gar nicht mitbekam, dass sich Schwester Ingrid wieder, den Plug immer gut sichtbar haltend, hingesetzt hatte. Erst als sie damit anfing den Plug mit Gleitgel zu bedecken, erwachte er aus seiner Erstarrung und wußte instinktiv, was nun folgen würde. Grinsend und nur mit dem Zeigefinger deutend, wies sie ihn an herzukommen und sich umzudrehen.

Ebenso wortlos kam er dieser Weisung nach und bückte sich nach vorne. Kam hatte er das getan, spürte er auch schon den dicken Knuppel des Plugs und das kalte Gleitgel an seinem Loch. Mit leicht drehender Bewegung, wohl um das Gleitgel besser zu verteilen, drückte sie nun den Plug unaufhaltsam in seinen Arsch. Automatisch drückte Peter seinen Arsch entgegen, obwohl er schnell merkte, das seine unvorbereitete Pforte schon schmerzte. Teils aus Lust und teils aus Schmerz begann er dabei laut zu stöhnen.

Als die dickste Stelle überwunden war, flutschte der Plug die letzten Zentimeter mit einem Ruck in seinen Hintern. Dabei stupste er die Kugeln an, die sich wieder kurz in Vibration versetzten und ihm einen letzten lauten Stöhner entlockten. Er fühlte sich prall gefüllt. Sein Loch mußte sich erst noch an diese Dehnung gewöhnen. Er war aber stolz auf sich, dass er das so klaglos geschafft hatte. „Wieder da hinstellen“kam es knapp von Schwester Ingrid.

Vor Selbstzufriedenheit grinsend stellte er sich wieder auf seinen Platz. „Nur dass das klar ist. Wenn du meinst, dass das schon ein großer Plug ist, dann täuscht du dich“, sagte sie grinsend. Seine Mundwinkel fielen nach unten und er mußte schlucken. Sie begann zu lachen. „Keine Sorge, die großen Dinger kommen erst später!“ Sie stand auf und ging um ihn herum. Sie strich über seinen Arsch und drückte dabei mehrmals gegen den Plug, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte.

Dann prüfte sie den Sitz des Käfigs. Peter sah wie Schwester Ingrid etwas aus einer Tasche im Rockteil ihres Kleides holte, was sich als eine ca. 90cm lange und rosafarbene Leine herausstellte. Sie ließ den Karabinerhaken, der sich an einem Ende der Leine befand, in das Vorhängeschloß des Käfigs einrasten und zog ihn dann an der Leine zum Schrank. Da er ihr durch die ungewohnten Schuhe nicht schnell genug folgen konnte, zog sie durchaus etwas energischer an der Leine.

Dies verursachte einen unangenehmen Schmerz an seinem Gehänge, was ihm natürlich gar nicht gefiel und dafür sorgte, dass sein Schwanz innerhalb weniger Sekunden schlaff wurde. Nach kurzer Suche holte sie dann ein rosafarbenes und etwa knielanges Spitzenkleid aus dem Schrank. Das Oberteil war schön eng, recht elastisch und hatte einen kleinen Stehkragen. Im Rücken befand sich für den leichteren Einstieg ein langer Reißverschluß. der Rockteil war leicht ausgestellt und schwingend. „Das wirst du jetzt mal anziehen.

Ich helfe dir auch dabei. Ich glaube nicht, dass du das alleine hinbekommst. “ Sie ließ die Leine los und half Peter beim Anziehen. Als er reingeschlüpft war schloss sie den Reißverschluß bis oben an den Kragen. Das hätte er wirklich nicht geschafft. Der Kragen war relativ eng und auch ziemlich fest, sogar vielleicht etwas ungequem. Eben ganz anders als der Rest des Kleides, der leicht und sehr bequem war. Und was im jetzt erst auffiel war, das vorne mittig am Kragen ein massiver silberner Ring angebracht war.

Aber er war viel zu sehr vom Kleid begeistert, als dass er die Funktion des Ringes erraten hätte. Er streichelte über das Kleid und bekam eine Gänsehaut. Auch sein Schwanz meldete sich. Er wunderte sich über sich selbst. Er hätte nie gedacht, dass es ihm auch gefallen würde ein Kleid zu tragen. Aber es sah toll aus und fühlte sich auch toll an, mal abgesehen vom Kragen. „Eine Kleinigkeit fehlt noch am Kleid“, sagte Schwester Ingrid, griff in den Schrank, nahm etwas Kleines heraus und fummelte damit am Stehkragen herum.

Erst nach dem Klicken ahnte Peter, was sie da gemacht hatte. „Gut. Jetzt ist das Kleid auch abgesperrt. Damit du auch das nicht einfach so mal ausziehen kannst. Aber irgendwann wirst du gar nicht mehr das Bedürfnis haben so etwas auszuziehen. Und jetzt rüber an den Schminktisch mit dir“ Sie nahm die Leine und hängte das lose Ende an den Ring am Kragen und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, damit er losläuft.

So konnte er nicht über die Leine stolpern und sie war auch immer zugriffsbereit. Als er sich hinsetzte merkte er wieder bewußt den dicken Plug, als dieser wieder etwas reingedrückt wurde. Langsam wurde er etwas unbequem. Da er bis jetzt alles ohne ein einziges Widerwort getan hatte, überlegte er sich, ob er nicht mal nach etwas Erleichterung für seinen Hintern fragen konnte. Nach kurzem Hin und Her entschloß er sich dazu sie danach zu fragen, gerade als sie wieder neben ihm stand.

„Entschuldigung, Schwester Ingrid, aber wäre es vielleicht möglich, dass ich den Plug entferne? Er wird langsam etwas unbequem. „Schwester Ingrid schaute ihn teilnahmslos an bevor sie dann erwiderte:“Hm. Eigentlich wollte ich dir gerade erlauben den Plug für die Zeit des Schminkens herauszunehmen. Aber da du ja so vorlaut und ungeduldig bist, wirst du ihn so lange drin lassen, bis das Schminken fertig ist. Und danach darfst du ihn für 5 Minuten rausnehmen. Ich wollte dich erst langsam an die Dehnung gewöhnen.

Aber so ein freches Verhalten erfordert natürlich entsprechende Maßnahmen. Und jetzt halt den Mund und bleib still sitzen. Und pass genau auf. Das nächste Mal musst du dich selbst schminken. “ Doch Peter wollte protestieren, weil er sich das für ungerecht hielt. „Aber ich habe doch bis jetzt alles getan was Sie gesagt haben, da kann ich doch auch was verlangen!“ Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, verdrehte sie ihm schon das Ohr und hielt es fest, wobei Peter laut aufschrie.

Sie schaute ihn nur ziemlich böse an. An seinem Blick konnte sie sehen, dass er verstanden hatte. Nicht widersprechen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie sein Ohr wieder los. Im Spiegel konnte er sehen, dass es ganz rot war. Außerdem verspürte er einen pulsierenden Schmerz. Aber er hatte wirklich verstanden. Jedensfalls vorerst. Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden begann Schwester Ingrid damit ihn zu schminken und ihm auch alle Schritte zu erklären. Die Schmerzen im Ohr ließen langsam nach.

Als er nach etwa 45 Minuten fertig geschminkt war, holte Schwester Ingrid aus dem Schrank noch eine blonde Perücke und setzte sie Peter auf. Die Haare der Perücke waren mittellang und zu einem Zopf gebunden, der nach schräg oben abstand. Er sah sich genau im Spiegel an. Er würde zwar nicht als hübsche Frau durchgehen, aber definitiv würde er bei den meisten Leuten als Frau durchgehen. Und das Beste war, keiner würde ihn erkennen.

Wenn er nicht selbst wüßte, dass das sein Spiegelbild ist, würde er sich nicht erkennen. Wie sollte das dann jemand anderes können. Er machte mit seinen in kräftigen Rosa gefärbten Lippen einen Kussmund. Und er gefiel sich selbst. Zufrieden mit ihrem Werk, streichelte Schwester Ingrid ihm die Wange und sagte:“Ich sehe, dass du dir selbst gefällst. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass du mit entsprechendem Make-Up so feminin wirkst. Aber umso besser. Ich bin sehr zufrieden.

Jetzt darfst du den Plug auch entfernen. “ Sie beugte sich zu ihrem herunter und gab ihm einen kurzen und trockenen Kuss auf den Mund. Aber dieser Kuss hatte es für Peter in sich. Obwohl der Kuss nur vielleicht ein oder zwei Sekunden gedauert hatte, war das Gefühl für ihn derart intensiv und voller Zärtlichkeit, dass er fast dahinschmolz. Er fühlte echte Zuneigung. Und diese erwiderte er auch um ein Mehrfaches. Er wollte ihr irgendwie zeigen, dass er verstanden hatte und dass er ihr dankbar war.

Auch weil er sich vorhin so daneben benommen hatte. Mit schüchtern nach unten gesenktem Blick begann er zu stammeln:“Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich den Plug doch lieber drin lassen. Es wird schon gehen, es ist gar nicht mehr so schlimm. Außerdem wollte ich mich noch für mein schlechtes Verhalten bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir wirlich leid, dass ich so vorlaut war. “ Dabei rollte ihm eine Träne über die Wange. Sie hob sein Kinn mit einem Finger hoch und blickte ihm in die Augen:“Das ist sehr brav von dir.

Ich sehe, dass es dir wirklich leid tut. Das beruhigt mich. So. Und jetzt lass uns nach oben gehen. Ich habe nämlich langsam Hunger!“ Sie nahm die Leine wieder vom Kragen weg und führte ihn nach oben in das Esszimmer, wo schon für 2 Leute gedeckt war. Es duftete nach leckerem Hähnchen. Erst bei dem Duft merkte Peter, dass er auch schon ziemlich hungrig war und überlegte schon, welchen der zwei Plätze er zugewiesen bekommt, als plötzlich Schwester Ingrid Mann aus der Küche ins Esszimmer kam und gleich loslegte: „Ich hab einen Bärenhunger.

Aber hallo, wenn das keine positive Veränderung ist, weiß ich auch nicht. Die Kleine sieht ja fast gut aus. Zumindest kann man sich dran gewöhnen. “ Er kam näher ran und begutachtete Peter genauer. „Hübsch. Das hätte ich nicht gedacht. Kannst du eigentlich kochen?“ Peter war von der Frage so überrascht, dass er gar nicht wußte, was er sagen sollte. Als die Antwort zu lange dauerte, zog Schwester Ingrid ein mal kurz aber recht kräftig an der Leine und damit an seinem Gehänge und herrschte ihn an: „Du sollst gefälligst antworten, wenn Erwin dich was fragt!“ Den Schmerz verdrängend antwortete er:“Ja, ich kann relativ gut kochen.

“ Peter, der kein Kostverächter war, hatte schon recht früh bei seiner Mutter in der Küche zugeschaut und gelernt, wie man kocht. Das kam ihm auch während der Zeit zu gute, als er seine Ex-Frau noch nicht kannte und jahrelang alleine wohnte. Begeistert wandte sich Erwin seiner Frau zu:“Die Kleine ist wirklich ein guter Fang, Ingrid. Dann müssen wir schon mal nicht mehr selbst kochen, wenn sie da ist!“ Dann setzte er sich an den Esstisch.

Da wurde Peter klar, dass der zweite gedeckte Platz wohl nicht für ihn bestimmt ist. Wahrscheinlich musste er dann alleine in der Küche essen. Als er noch überlegte zog Schwester Ingrid in schon in die Küche. „Also meine Kleine. Wie Erwin schon gesagt hat, wirst du in Zukunft für uns kochen, wenn du hier bist. Heute haben Erwin und ich schon gekocht. Ich hätte ja nie gedacht, dass du kochen kannst. Da hast du nen Pluspunkt bei mir.

Deine Aufgabe ist jetzt, das Essen anzurichten und immer darauf zu achten, dass du rechtzeitig und unaufgefordert unsere Gläser nachschenkst. Da du dich so schön entschuldigt hast, darfst du auch das Gleiche wie wir essen. In Zukunft wird es so sein, dass wir dein zubereitetes Essen erstmal kosten. Falls es uns schmeckt, darfst du es selbst auch essen. Falls es uns nicht schmeckt, bekommst du etwas zu essen, was dir garantiert auch nicht schmecken wird.

Ich setze mich jetzt zu Erwin und du servierst. Wenn alles bereit ist, erhältst du weitere Anweisungen. “ Mit diesen Worten hängte sie die Leine wieder an den Ring und verließ die Küche. Peter stand verwundert da, fasste sich aber ziemlich schnell wieder. Er verschaffte sich schnell einen Überblick und begann auch gleich mit seiner Arbeit. Er servierte das Essen, Hähnchen mit Kartoffelsalat und Karottengemüse, und als er damit fertig war, wollte er in die Küche gehen, um dort selbst zu essen.

„Wo willst du hin?“ schrie Schwester Ingrid, „hast du vorhin nicht zugehört, was du zu tun hast? Du sollst aufpassen, ob immer alle Gläser voll sind oder ob sonst etwas fehlt. Dafür musst du natürlich hierbleiben und auf deinen Platz gehen!“ Peter kam etwas verwirrt zurück und überlegte wo sein Platz sein sollte und sah sie fragend an. Während Erwin sich das Lachen nicht verkneifen konnte, deutete Schwester Ingrid mit dem Finger neben sich auf den Boden und meinte genervt: „Hier neben mir sollst du auf dem Boden knien.

Wo du hingehörst. Schön in Reichweite deiner Herrin, du dummes Ding. “ Immernoch verwirrt kniete sich Peter neben ihr auf den Boden, als er schon einen kräftigen Klapps auf den Po bekam. Dann begannen die beiden mit dem Essen und beachteten ihn nicht mehr weiter. Peter beobachtete alles ganz genau und stand jedesmal, wenn es nötig war, auf, um Gläser und Beilagenschüsseln zu füllen, oder, auf Befehl, den Nachtisch zu holen. Endlich waren sie fertig und er durfte abräumen.

Jetzt wäre wohl endlich Zeit, dass er auch essen dürfte, sein Hunger war nämlich nicht weniger geworden. Und er irrte sich nicht. Tatsächlich war jetzt seine Essenszeit gekommen. Jedoch hätte er nie gedacht was und wie und wo er essen sollte! Schwester Ingrid kam hinter ihm in die Küche und holte aus einem der unteren Schränke eine breite Schüssel, die Peter an etwas erinnerte, was ihm aber nicht gleich einfiel. Dann nahm sie ihre Essteller, auf denen noch einige Reste vom Gemüse und vom Salat lagen und kippte alles in die Schüssel.

Danach suchte sie vom Knochenteller noch einige Stücke heraus, an denen noch etwas mehr Fleisch hing, und legte diese ebenfalls in die Schüssel. Dann verließ sie mit der Schüssel die Küche und kam 2 Minuten später mit zwei Ledermanschetten zurück. Sie befestigte sie an seinen Handgelenken, verschloß sie mit kleinen Schlössern und bedeutete ihm die Hände auf den Rücken zu legen, wo sie die Manschetten mit einem weiteren kleinen Schloss verband, und er dadurch gefesselt war.

An der kleine Leine führte sie ihn dann wieder ins Esszimmer. Als sie hereinkamen, sah Peter die Schüssel auf dem Boden stehen und mit einem Mal hatte es bei ihm geklingelt. Das war keine Schüssel, das war ein Napf! „Was soll das? Das esse ich nicht. Und schon gar nicht auf dem Boden und aus einem Napf. Ich bin doch kein Tier! Das geht zu weit“,platzte es aus ihm heraus. Erwin fing wieder an zu lachen.

Schwester Ingrid ging unbeeindruckt zu ihrem Platz, setzte sich wieder hin und nahm einen großen Schluck Wein, während sie ihn intensiv beobachtete. Genauer gesagt sah sie ihm direkt in die Augen. Ihr Blick war hart und kalt. Sie tippte ungeduldig mit dem Zeigefinger auf den Tisch und wartete einfach. Peter ließ sich davon nicht beeindrucken. Noch nicht. Er beobachtete sie ebenfalls ganz genau. Wie sie sich ganz ruhig hinsetzte, vom Wein trank und jetzt mit dem Zeigefinger auf den Tisch klopfte.

Ihre Blicke trafen sich. Er bekam schlagartig eine Gänsehaut, als er den stechenden Blick schon fast körperlich spürte. Ein paar Sekunden konnte er dem Blick standhalten, dann musste er wegschauen. Unbewußt nahm er wahr, dass Erwin aufgehört hatte zu lachen und sah zu ihm rüber. Erwin saß wie versteinert da. Kein Anzeichen von Lachen oder Freude war in seinem Gesicht zu erkennen. Erwin schaute gespannt auf seine Frau und war etwas vom Tisch, und damit auch von ihr, weggerutscht.

Peter hatte fast den Eindruck, dass Erwin anscheinend großen Respekt vor seiner Frau hatte. Vielleicht war es sogar mehr als nur Respekt. Aber wie konnte sich ein so großer Kerl von einer recht kleinen Frau einschüchtern lassen. Es mußte wohl einen guten Grund dafür geben. Schlagartig wurde Peter klar, dass er gar nicht wissen wollte, woher dieser Respekt kam. Ohne noch einmal in diese kalten Augen zu blicken, ging er auf die Knie, beugte sich vorsichtig zum Napf und begann, so gut es ging, zu essen.

Da er Schläge oder etwas ähnliches erwartete, zuckte er ängstlich zusammen, als sie ihn am Kopf berührte. Aber statt ihn zu schlagen, streichelte sie ihn nur. Trotzdem verstärkte sich seine Gänsehaut wieder. Erwin atmete hörbar erleichtert durch und stand auf. „Soviel Aufregung vertrag ich nicht jeden Tag. Ich brauch jetzt ne Zigarette. “ Dann verließ er den Raum. So gut es ohne Hände ging, nagte Peter die kalten Fleischreste von den Knochen. Den Salat und das Gemüse „schaufelte“ er sich mit der Zunge in den Mund, was mit der Zeit immer besser klappte.

Er verschlang regelrecht das Essen, oder besser die Essensreste. Während er aß, dachte er darüber nach, das es gar nicht so schlimm war aus dem Napf zu essen. Wieso hatte er sie nur wieder verärgert. Sie war das Beste, das ihm je passiert war. Keine andere Frau hatte bisher je seine Vorlieben nicht nur so akzeptiert, sondern auch gefördert wie sie. Das war eine einmalige Gelegenheit. Er durfte sich nicht mehr so anstellen. Als er nicht mehr konnte, erhob er sich und blieb mit gesenktem Blick auf den Knien.

Er wagte es nicht sie anzusehen. Sie drehte seinen Kopf, nahm eine Serviette vom Tisch und begann damit sein Gesicht vorsichtig zu säubern, da das Essen rings um seinen Mund einige Spuren hinterlassen hatte. Jetzt, da sie so zärtlich mit ihm umging, meldete sich sein schlechtes Gewissen. Wieso hatte er ihr nur widersprechen müssen. Sie war doch so gut zu ihm. Er schämte sich zutiefst für sein Verhalten. Nun waren die Schleusen geöffnet und er begann ungeniert zu heulen.

Schwester Ingrid streichelte ihn wieder zärtlich und versuchte ihn zu beruhigen:“Shhh shhhh shhhh. Ganz ruhig, meine Kleine. Das bekommen wir schon hin. Beruhig dich wieder. “ Zwischen seinem Schluchzen brachte er nur ein langgezogenes und fast unverständliches „Es tut mir Leid“ heraus. Schwester Ingrid streichelte ihn jetzt noch intensiver und beruhigte ihn weiter: „Das weiß ich doch. SSSht SSht. Ruhig meine Süße“, jetzt nahm sie sein Gesicht in beide Hände und schaute ihn direkt an, „versprich mir einfach, dass du sowas nicht mehr machen wirst.

Versprich mir, dass du alles tun wirst, was ich von dir verlange, wirklich alles. Und es spielt dabei keine Rolle, ob dir was gefällt oder nicht. Das habe ich dir schon vorher gesagt. Es geht nur darum, was mir gefällt. Und ich weiß genau, was du brauchst. Also versprich es mir jetzt!“ Als Peter dies gehört hatte, fing er wieder stärker an zu heulen und begann unkontrolliert zu nicken:“Ja Schwester Ingrid, ich verspreche es, es tut mir leid.

Ich liebe sie. Ich werde sie nicht mehr enttäuschen. Ich will nicht mehr böse sein. Bitte bitte schmeißen sie mich nicht vor die Tüüüüüühhr!“ Das letzte Wort schrie er schon fast und jetzt waren entgültig alle Schleusen geöffnet. Sie nahm ihn in den Arm, drückte ihn an sich und streichelte seinen Rücken. Sein Gesicht wurde dabei fest an ihre großen Brüste gedrückt. Obwohl er immer noch weinte, begann er die Wärme ihres weichen Busens zu genießen.

Er nahm ihren dezenten und leicht süßlichen Duft wahr und fühlte sich wie ihm Himmel. Sein Schwanz drückte wieder ohne Vorwarnung gegen den Käfig. Langsam beruhigte er sich wieder und nach unzähligen Minuten hatte er endlich aufgehört zu weinen. Sie nahm sein Gesicht wieder in beide Hände und begann zärtlich ihn zu küssen. Diesmal setzte sie ihre Zunge mit ein. Peter konnte sein Glück nicht fassen. Dann stand sie auf und zog ihn mit sich hoch.

„Jetzt sollten wir dein Gesicht wieder herrichten. Dein Make-up ist ja total verschmiert. Und wenn ich meinen Ausschnitt so anschaue, weiß ich wo das meiste davon geblieben ist. Das macht aber nix. Ich wollte mich sowieso umziehen. Na komm, wir gehen in dein Zimmer und machen dich wieder schön!“.


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