Skip to main content

Unfreiwilliger Ohrenzeuge

Dies ist meine erste Story, die ich hier online stelle. Sollte diese zu ‚Kopfkino‘ führen, würde mich das freuen. Rechtschreibfehler sind nicht beabsichtigt, können aber vorkommen. Ich habe nichts gegen Kommentare, konstruktive Kritik nehme ich gerne an, denn solche ist hilfreich – und nun gute Unterhaltung mit meinem Erstlingswerk, Euer Baertig-Er # # # # # Ich bin, männlich, solo, Single und bewohne seit Jahren eine Anderthalbzimmerwohnung im ersten Stock einer Häuserzeile. Die Mieter wechseln ziemlich häufig, was evtl.

auch am fehlende Fahrstuhl liegen kann. Vor etwa einem Monat war eine junge Frau – ich schätzte sie auf Mitte zwanzig, etwa einen Meter siebzig gross und gut gebaut – eine Etage über mir eingezogen, wobei ihr von drei Jungs geholfen worden war. Am Wochenende darauf hing ein Zettel an der Pinnwand bei den Briefkästen, mit der Bitte um Verständnis, weil es eine Einweihungsparty geben würde, bei der es etwas lauter werden könnte. Als ich gegen Mitternacht nachhause kam, schien man oben noch gut Spass zu haben, aber gegen halb Eins wurde die Musik deutlich leiser gestellt.

Nach und nach hatten sich die Partygäste verabschiedet, ich sass mit einem letzten Bier noch vor der Flimmerkiste und ging um etwa halb zwei dann ins Bett. Als ich – nackt wie immer – am Einschlafen war rummste es oben, da vermutlich etwas umgefallen war und ich ärgerte mich kurz darüber, wurde aber wenig später auf unerwartete Weise – sozusagen akustisch – dafür entschädigt. *grins # # # # # Sie wurde scheinbar gekitzelt, aber ihr Gekicher wurde schnell zu einer Art Dirty Talk der mich dazu brachte, genauer hinzuhören.

Da die Wände relativ dünn sind, war dies auch nicht soo schwierig. Er: Du machst mich schon wieder so an, zieh dich aus ! Sie: Ja los, hol ihn raus, ich brauch’s heute noch ! Er nach einigen Minuten: Ooh ja, das tut gut, blas ihn ! In meiner südlichen Gefilden hatte sich einer erhoben, meine linke Hand war unter meine Decke gewandert und massierte meine Genitalien. Sie: Mmmh, ooh jaa, schöön ! Ihr Bett war wohl von etwas minderer Qualität, denn rhythmisches Knarzen drang bald an meine Ohren und liess meinen Stab zu voller Grösse anschwellen, was auch an der Eigenmassage lag.

Oben (abwechselnd): Ja, mach, stoss mich, fester, jaa, weiter ! Ooh, aah, jaa, jaa, jeetzt….. Mein Decke lag bereits neben mir, meine jetzt rechte Hand hatte meinen Ständer voll im Griff und fuhr noch langsam auf und nieder. Oben schien die Nummer beendet zu sein, mit meinem Rohr war es mir aber schlicht unmöglich einzuschlafen. Ich musste mich erleichtern und zwar schnell. Heftig wichsend schaffte ich es gerade noch ins Bad, wo ich meine Sahne in mehreren Schüben grunzend in die Dusche schoss.

Da es oben ruhig blieb, schlief ich schnell ein. # # # # # So gegen halb zehn erwachte ich mit meiner üblichen Morgenlatte. Als mir das ‚Hörspiel‘ der letzten Nacht wieder einfiel musste ich grinsen und dachte „Das war wohl ein nettes kleines Betthupferl der beiden vor dem Einschlafen !“ Dabei knetete ich meine Eier, was meinen Schwanz richtig hart werden liess. Die Sonne schien wunderbar auf meinen Balkon, als ich mit schaukelndem Bolzen hinaus trat, mich streckte und ein paar Mal tief durchatmete.

Danach legte ich mich, wie Sonntags immer, noch mal hin. Mein kleiner Freund befand sich nach wie vor in ausgefahrenem Zustand, als es oben wieder zur Sache ging. Allerdings beliess man es dieses Mal nicht bei einem Quickie, denn es wurde ziemlich laut und ausdauernd gevögelt. Einige Male hätte ich dabei fast abgespritzt, so geil war ich geworden. Schliesslich kam der Sonntagsfick zu seinem Ende, ich ging unter die Dusche, seifte mich richtig ein und pumpte wieder eine gewaltige Ladung gegen die Fliesen.

Als ich trocken war und die Dusche gesäubert hatte, liess ich mir erst mein ’nacktes‘ Frühstück schmecken und legte mich dann auf dem Balkon in die Sonne. # # # # # In den folgenden Wochen(enden) wurde ich zwangsläufig noch oft Ohrenzeuge weiterer, äusserst anregender ‚Hörspiele‘ der geschilderten Art. Wenn ich ihr im Treppenhaus begegnete zwinkerte ich ihr vielsagend zu, sie zwinkerte mit einem verschmitzten Lächeln zurück, eine eigene Rolle in einem dieser ‚Hörspiele‘ habe ich leider nie bekommen……


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!