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Überfall im Garten

Ein sonniger Tag im späten Frühling. Ich liege im Garten und genieße die stärker werden Sonnenstrahlen. Dösend in meinen Gedanken versunken gleite ich in den Schlaf. Plötzlich trifft mich ein Schwall kaltes Wasser und zerrt mich brutal aus meinen träumen. Völlig quer versuche ich zu erkennen was passiert ist, das Licht blendet mich allerdings und ich erkenne nur schemenhaft einen Schatten vor mir. Langsam werden die Linien klar, meine Augen gewöhnen sich an die grelle Sonne.

Du steht vor mir und strahlst mich an „ Na hast du schön geträumt“ und zeigst dabei an mir runter. Ich versteh erst gar nicht was du meinst, merke aber dann das meine Jogginghose stark ausgebeult ist. Ja ich hatte wohl einen sehr interessanten Traum. „Na, warte“ sage ich während ich aufspringe, mich vor dir aufbaue, einen Fuß hinter dein Bein setzte und dich mit leichtem druck rückwärts ins Gras befördere und auf dir liegen bleibe.

„ Da wirst du wohl den Traum ersetzen müssen“ flüstere ich dir ins Ohr. Ich schiebe langsam dein Shirt hoch nur um zu merken das du keine Unterwäsche trägst. „Da hat wohl Jemand genau gewusst was passieren wird“ Raune ich dir ins Ohr, dein freches Grinsen macht jede Antwort überflüssig. Ich beginne dein meine reise an deiner rechten Brust und um spiele deinen Nippel mit meiner Zunge, gleichzeitig massieren meine Hände deine Brüste, dein stöhnen zeig mir das dir meine Aktivitäten durchaus gefallen.

Ich wechsel mehr mal von links nach recht und umgekehrt um mich dann langsam an dir hinab zu bewegen. Auch der Bauchnabel bekommt ein paar Küsse. Langsam streife ich deine Shorts herunter um auch hier wider festzustellen das hier auch keine Slip zu finden ist. Ich beginne die auf die Schenkel zu küssen und züngele leicht deine Scharm um dich ein bisschen an zu heizen. Ich spüre leichten druck von dir und gebe ihm nach.

Nun finde ich mich auf dem Rücken wieder und du hast dich so positioniert das du meinen Schwanz mit deine Zunge bearbeiten kannst und ich weiterhin wenn nun auch horizontal einmal gedreht deine Lustgrotte gut verwöhnen kann. Während du meine Eichel um spielst, wage ich mir mit meiner Zunge an dein Lustzentrum. Dein Geruch und dein Saft lassen mich erahnen das du schon ziemlich geil bist, ich merke meinen Saft auch langsam aufkochen. Erst der Versaute Traum und nun dessen Umsetzung das ist zu viel für mich.

Mein stöhnen und zucken mit den Lenden warnt dich vor, du entlässt meinen Schwanz aus deinem Mund und ich spritze meine Ladung gegen deinen Hals und Brüste. Von der ersten Spannung befreit beschieße ich mich nun richtig um dich zu kümmern. Ich drücke dich von mir runter und drehe mich auf dich, du weißt genau was kommt und schließt die Augen. Mit meiner Schwanz spitze berühre ich mehrmals deine Lustperle bevor ich mit einem festen stoß in dich eindringe.

Mit schweren harten Stößen und gleichzeitigem spielen an deinen Brüsten verwöhne ich dich. Dein stöhnen wird intensiver und ich freue mich schon deinen Orgasmus zu spüren. Ich fühle wie sich dein Becken zusammen zieh, dein stöhnen erfüllt den ganzen Garten. Sehr zufrieden werden meine Stöße langsamer. Du machst die Augen wieder auf und schaust mich Glück erfüllt an. Nur um mich in wenigen Sekunden durch einen Ruck auf den Rücken zu befördern. Über mich gebeugt beginnst du mich zu reiten.

Mein Gesicht in deine Brüsten gedrückt merke ich schnell wie mein Saft wieder anfängt zu kochen. Ich genieße deine kreisenden und hüpfenden Bewegungen und ergebe mich meinem Orgasmus und drücke dich bei diesem noch ein Letztes mal fest an mich.


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