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Truck and Stop

Es reicht. Sechs Stunden mit 30 Tonnen Konserven im Nacken und unter mir vibrieren und schreien 350 Pferde. Ich bin überdrüssig: der Zeit, des Brummens und des Pfeifens des Turboladers Gerade vor dem Wochenendfahrverbot schaffe ich es, anzukommen und schliesse die Kabinentür bis zum Sonntag abend.
Die Tricks, die meinen müden Körper vor dem Einschlafen hinter dem Steuer bewahren, das stete Petting und Masturbieren, die ständige Spannung und Verspannung kann ich nun löschen und lösen.

Da kam mir die Sauna gerade recht. Eine wahre Entspannungsoase in der sich bereits einige Besucher eingefunden hatten. Erst einmal heiss und kalt duschen um den Alltagsstaub abzuwaschen, dann saunieren und gut essen. Nach der herzhaften Mahlzeit war ich halb wiederhergestellt und setzte mich mit einer Zigarette in den Salon mit dem Videofernseher, wo ein prickelnder Streifen gezeigt wurde.
Auf dem Weg zum Pool traf ich Tina, eine alte Bekannte mit ihrem Begleiter.

Wir verabredeten uns später für die Bar, ich wollte mir erst alle Räumlichkeiten ansehen. Nach einem Kursbesuch konnte ich mir einen Überblick verschaffen und ich ging zurück zur Bar. Dort an der Theke stehend traf ich auf Tina in einem Netzbody, aus dem die Brüste und insbesondere die Brustknospen durch das Rautennetz hervorschauten. Ich berührte sie mit spassiger Begrueßung und küßte sie kurzerhand. Auch weiter abwärts zeigt dieser aufreizende Body mehr Haut als er verdeckte.

Ihre knapp bedeckte Scham konnte nur total rasiert sein oder vielleicht nur einen kleinen Streifen Behaarung in Verlängerung ihrer Spalte aufweisen. Der Stoffstreifen verschwand dezent zwischen ihren wohlgeformten Oberschenkeln.
Nach dem 2. Glas Prosecco lag ihre Hand auf meinem prall gefüllten Cache-sex, während ich die Innenseiten ihrer Schenkel zärtlich drückte und streichelte.
„Na, eine kleine Massage gefällig?“
„ Oh gerne, lass uns ins Spielzimmer gehen, dort steht eine große Liebeswiese“.
Langsam rieb sie mir von den Fußspitzen bis zum Nacken die Verspannung aus dem Körper, zupfte zwischen den Beinen an dem wenigen, was hervorschaute, bis ich meinen jetzt Steifen befreite, schräg nach unten bog und neben den Sack positionierte.

„Oh, wie entzückend, da schaut ja einer neugierig raus“.
Sie nahm ihn von unten im Kronengriff, zog leicht daran, griff nach, umfasste die Eichel mit spitzen Fingern und drehte links und rechts darüber. Mit zwei Fingern massierte sie die zurückgeschobene Vorhaut und das Bändchen, dem sie viel Zeit schenkte. Ich öffnete die Beine. Mit der anderen Hand zog sie meinen Sack frei und strich ihn glatt. Mein Stöhnen wurde lauter, ich hob das Becken an und nun streichelten weitere Hände über meinen Rücken und Bauch.

Dann schob sich ein Kopf unter meinen Bausch, Zungen und Lippen fuhren vom Bauchnaben hinunter an mein Teil, heißer Atem blies darüber, bevor er im warmen Mund verschwand und geblasen wurde. Die Zunge tänzelte um die Eichel und ab und zu zog ein Mund an meinen Eiern. Ich stand kurz vor dem Abgang.
Tina ließ von mir ab, als sie die aktive Nachfolge gesichert sah und wand sich den 2 Männern neben mir zu.

Dem einen blies sie den erigierten Schwanz und dem anderen wichste sie den Ständer langsam mit festem Griff auf und ab. und fest:
Das Bild war so überwältigend für alle Beteiligten, daß es nicht lange dauerte, bis der herrlich masturbierte Penis in hohem Bogen seinen Samen verschleuderte, der während des Wichsens aus der hohlen Hand zu schiessen schien und in langen Fäden auf den Bauch des unter mir Liegenden fiel. Sie verrieb zusammen mit einer Frau den Likör auf dem Bauch und Oberkörper, steckte den Schwanz tief in den Mund- oh deep throat, ich liebe dich-sooo sehr.

Jetzt schloss sie ihn, diesen göttlichen Mund, der so geil blasen kann, massierte, kaute und jetzt wußte ich, es mußte ihm bald, sehr bald kommen. Das hält keiner lange aus. Er war überreif, stöhnte laut, atmete, doch Tina ließ nicht locker, da half auch keine Atmung, Tina saugte, schien sich fest zu beissen an diesem gut gebauten Stab, nuckelte, glitt über den Schaft, schob die Vorhaut ganz zurück, ach, wie ich das mag, strich über den Schaft, über jede sich abzeichnende, pralle Ader, stülpte ihren geilen Mund über das ganze Kunstwerk, liess die heißen Lippen darüber gleiten bis er ihr im Hand stecken blieb-Endstation- ja, er zuckte, schrie kurz auf und jeeeetzt.

Wir sahen es alle, wir empfanden es mit Seine zeit war gekommen, er spritzte sich nun leer, sie schluckte und blieb still.
Aufgegeilt schauten wir alle zu und hielten uns zurück. Von hinten befingerte ich Tina’s leicht befeuchteteSpalte. Ihr Hinterteil war mir zugewandt. Ihre Lippen schimmerten glatt und nass. Heiß war sie, und wie! Ich hielt es bald nicht länger aus. Mit drei Fingern besuchte ich ihre Grotte, schob sie parallel der Spalte folgend in sie, um sie dann erst langsam zu drehen und zu spreizen, drückte mit dem Daumen auf den Damm und die Rosette.

Die zweite Frau rollte sich neben sie, streichelte ihre Brüste und küßte sich ausgiebig, spielte mit den frei hängenden Pampelmusen und lutschte an den steifen Knospen, bevor sie sich weiter unter den Körper schob. Dann spürte ich ihre Zunge an meinen Fingern spielen. Tina’s Kitzler wurde geleckt und geküßt. Ich zog meine Finger zurück und überließ das Terrain der Weiblichkeit. Sie lutschte noch meine Finger ab, die vor heissem Mösensaft schleimten. Ihre Zunge glitt nun entlang der Spalte, an den Schamlippen entlang, hoch und runter, kreisförmig vom Kitzler bis zur Rosette und auf der anderen Seite wieder hoch.

Tina hielt still, stöhnte dabei leicht und als Männerhände ihre Brüste kneteten, machte sie ein Hohlkreuz, spreizte die Knie so weit es ging, ließ sich auf den Mund fallen, der ihre Lustspalte so ausgiebig leckte und reizend liebkoste. Bewegungslos lag sie da, presste und presste ihren Saft heraus. Kein Ton kam aus ihr heraus, doch der glänzende Saft ihre Muschi stillte den Durst ihrer Besetzerin. Das Wasser ihres Brünnleins lief nicht sehr weit, wurde gierig von dem nächstliegenden Mund aufgenommen, die gierige Zunge lechzte danach und die heißen Lippen auf den Lippen nahmen die letzten klaren Tropfen auf.

Gerade hatte ich meinen Höhepunkt noch unterdrücken können, da machte sich eine feste Hand an meinem Sack zu schaffen, wog ihn fachmännisch in der hohlen Hand, massierte ihn und griff an den Schwanz, ging zurück über den Damm und Sack zu meiner Rosette, die eingebeult wurde. Er tastete darum herum, und drückte gründlich gekonnt darauf und glitt in mich. Ich stöhnte vor Lust auf.
Neben mir sah ich die beiden Frauen in einem wilden, leidenschaftlichen 69 und zwei Männer, die sich einer tiefen Fellation völlig hingaben.

Die Hände wanderten nicht untätig von einem Partner zu anderen, kreuzten sich zwischen den Paaren und es schien keine Bewandtnis zu haben, ob es sich um Mann oder Frau handelte, die dort aktiv waren. Spaß und das Austauschen von gemeinsamer Lust standen auf der Tagesordnung.
Der Mann neben mir sah meine Lust und Qual, nahm ein Gummi zwischen seine Lippen und stülpte es über meinen Schwanz. Erst setzte der es auf die Eichel, drückte mit den Lippen zu und schob den gerollten Rand weiter über den Schaft.

Allein das Gefühl der engen Lippen ließ mich stöhnen und als es ganz abgerollt war und mein Stab tief in seinem Rachen steckte, war ich dem Orgasmus ein ganzes Stück näher. Mit langen Schüben ging es nun über das Regenmäntelchen, auf und ab der Länge nach. Ich sah die Sternlein blinken. Meine Eier hielt er eng umschlossen und drückte gleichzeitig zwei Finger tief in das Loch. Er stieß soweit zu, wie die Elastizität des Sackes es hergab, wechselte die Hand und kam mit dem 3.

Finger nach. Die Hand hat freien Bewegungsspielraum und die Fingerkuppen tippten auf meine Lustkastanie, immer stärker und schneller fickte er mich. Noch einige Stöße und…. ich hielt es nicht mehr länger aus, konnte mich nicht mehr zurückhalten
Und mein Orgasmus überwältigte mich, sodaß ich in langen Zügen ejakulierte und den Sack entleeren. Fast krampfartig schloss sich die Rosette, presste seine Finger zusammen, doch er stieß weiter, weiter, weiter.
Er presste seine Finger auf die Knospe, presste sie leer, molk ihr den letzten Tropfen Sperma heraus.

Nach einer Verschnaufpause robbte ich mich an die anderen Akteure heran, zog an beiden, prallen Säcke und stopfte ihre Rosetten mit zwei Fingern. Ich spürte ihre wachsende Erregung am zuckenden Schließmuskel, stieß zu bis meine Finger gefangen waren und ein erlösender Lustschrei den überwältigenden Orgasmus einläutete.
Sie spritzen sich stöhnend und mit spastischen Bewegungen leer, wurden weich und gegenstandslos in meiner Hand, ihre Energie zerfloss mit dem Sperma.
Nun hatten wir alle eine Dusche verdient Nach einem erfrischenden Getränk an der Bar und einem Imbiß schauten wir uns noch einige Videos an.

Dermaßen aufgegeilt begab ich mich in den Dunkelraum und suchte nach einer Abwechselung. Ich legte mich in den Sling und schaukelte leicht hin und her. Langsam kamen drei Besucher und schauten masturbierend zu. Meine Beine legte ich nun in die Schlaufen und streichelte mich selbst.
Mein Schlaffer richtete sich brav wieder auf und als ich mich mit meinem Finger fickte, kam die Lust wieder hoch. Ein Paar stand an meiner Seite und befingerte sich selbst.

Sie holte einen Umschnalldildo hervor, band ihn um und ölte erst den Dildo dann meinen Hintern ein. Sie tastete geübt mit den Fingern vor und schob dann mit einem Huftstoß das Teil in die Öffnung. Huch, ein kalter Dildo in meiner Möse. Die Schaukel bewegte sich durch den Druck ihres Körpers und gab den Ficktakt vor. Sie führte ihr Teil leicht schräg von unter ein und drückte jedesmal herzhaft auf die Prostata. Ein irres Gefühl in der Schaukel :, total hilflos und jedem Unbill ausgesetzt zu sein.

Die beiden Männer schauten fieberhaft zu und waren total aufgegeilt mit stramm abstehenden Gliedern, an denen ihre Hände langsam auf- und abwärts glitten. Alsbald löste einer der beiden die Damen mit dem Dildo ab. Ein Kondom wurde übergezogen und ein prächtiger Kerl drang in meine noch offene Votze ein. Zwei gezielte Stöße und er saß gut im Sattel. Meine Rosette konnte ihren Spaß beginnen und begann ihn zu melken und abzupumpen. Mister Stöhn wurde immer lauter und wilder bis zum Höhepunkt, den er in aller Stille genoss.

Fast verschämt zog er seinen Abgespritzten sofort raus. Der nächste Herr, dasselbe Loch waren angesagt. Ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch etwas dicker und größer war, las ich meinen Kopf ganz zurücklehnte und mich total in der Schaukel hängen ließ. Er drückte ordentlich in mein Becken. Ich zog die Knie höher, entspannte und öffnete mich. Er stieß jetzt kräftig gezielt im Schaukeltakt zu und füllte mich bis ans Heft. Ich fühlte den Saft steigen.

Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich ließ locker und platzierte mich, um seinen Riesenhammer an meinen Lustpunkt stoßen zu lassen und ihn tiefer in mir zu spüren. Immer wilder, immer gezielter drückte er darauf, bei jedem Schaukeln kam er wieder in meine Pflaume und kitzelte meinen Saft hoch, seine harte Eichel kollidierte mit meiner Kastanie, entschwand völlig, um beim nächsten Stoß noch präsenter zu sein, noch intensiver in mir und meiner Mitte.

Der Kolben füllte mich bis zur Explosion, die dann einsetzte, als eine Hand an meinem kleinen Schwanz rieb und ihn steif wichste, eine andere zog an meinem Beutel , massierte die Eier rund und ein Paar Hände drückten meine Brustknospen zusammen, streichelten meinen Oberkörper bis ich mich zurückwarf und mich unendlich entleerte, ausatmete und stöhnte bis zur Erschöpfung.
Ich lag erstmal einige Minuten und ließ alles mit mir geschehen. Was genau abging und bei wem, habe ich nicht so genau wahrnehmen können.

Es war höchstwahrscheinlich für alle ein gelungener Austausch.


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