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Nach der Party

Als wir letztes Wochenende nach einer langen, alkoholreichen Partynacht nach Hause gingen, nahmen wir einen Kumpel mit, der bei uns pennen wollte.

Meiner Freundin war den ganzen Abend schon sehr warm. Wohl einerseits, weil es sehr warm bei der Party war, aber auch durch zahlreiche Drinks und ihrer Kleidungswahl. Sie hatte sich für sehr warme Strumpfhosen, einen Rock und einem dicken Rollkragenpulli entschieden.
Als wir zu unserer Wohnung kamen, stöckelte sie gleich durch in das Bad.

Mein Kumpel und ich gingen in das Wohnzimmer um noch ein Bier zu trinken.

Nach fünf Minuten hört man schon wie sie ins Wohnzimmer wankte. Dank der High Heels war sie kaum zu überhören.
Sie hatte sich die dicke Strumpfhose und den Rollkragenpulli ausgezogen und setzt sich nur bekleidet mit Rock und BH zu uns. Wir staunten da beide schon nicht schlecht. Sie sagte nur, ist doch nichts dabei, ist ja wie im Bikini.

Naja, nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie einen extremen Push-BH anhatte, der aus ihren Titten fast eine 75D machte. Aber gut, wenn es ihr nichts ausmacht, stören sollte uns das nicht. Wir saßen noch ein wenig zusammen und tranken noch etwas. Bei meiner Freundin stieg der Pegel langsam in Richtung ihres Limits.

Mein Kumpel meinte dann zu ihr: Bei einem Bikini passen Ober- und Unterteil ja auch immer zusammen.

Ist das bei Dir heute auch so?

Anstatt auf diese Frage einfach zu antworten, stand sie auf und ging zu ihm rüber. Sie drehte ihren Hintern zu ihm und sagte ihm: mach den Rock auf und schau nach. Er schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zu und er öffnete den Reißverschluss des Rockes. Dieser sauste unverzüglich auf den Boden herab und sie drehte sich langsam wieder zu uns.
Das was der BH an Stoff mehr hatte um den Push-Effekt zu erzielen, hatte ihr String offensichtlich an Stoff eingespart.

Hauptsächlich waren es dünne Schnüre, die nur die Aufgabe hatten das winzige Stoffdreieck direkt über der Vagina zu halten. Der halbe Venushügel war zu sehen. Mein Kumpel merkte sofort an, sexy, echt geil siehste darin aus. Aber ein bisschen knapper als ein Bikini ist es schon. Und dann lachte er. Sie sagte, naja viel mehr oder weniger siehste in einem Bikini auch nicht.
Dann setzte sie sich zwischen uns auf das 2er Sofa.

Als wir nach einer Weile unser Bier ausgetrunken hatte, bat ich meine Freundin ein neues zu holen. Sie ging zur Balkontür und öffnete sie. Dann beugte sie sich herunter um die Biere vom Balkon hereinzuholen. Dabei konnten wir ihre halbe Muschi sehen, da der String nur noch ihr Loch verdeckte; man das war geil. Sie stellte die Biere zu uns setzte sich wieder zwischen uns.

Im weiteren Verlauf kamen wir auf ihren BH zu sprechen.

Mein Kumpel fragte sie dann schließlich: Ich muss dir schon den ganzen Abend auf die Brüste glotzen. Erst in diesem engen Oberteil und jetzt in Unterwäsche. Dein BH trägt schon ganz schön auf oder? Sonst kenne ich deine Titten gar nicht soo groß. Anstatt zu antworten, griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss. Anschließend griff sie mit der linken Hand in ihren BH und hielt ihre rechte Brust fest. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach seiner und führte sie an den BH.

Er versuchte die Dicke der Polsterung zu spüren. Dabei war er aber nicht besonders vorsichtig, sodass er den BH soweit anhob, dass ihre linke Titte aus der Schale rutschte und aus dem BH hing. Entsetzt, dass er sie gerade entblößt hatte und über den Anblick der unter dem BH heraushängenden Brust, ließ er sofort ab.
Ich beruhigte ihn, dass sei von mir aus schon in Ordnung. Sie stört sich ja gerade nicht daran.

Ihr sagte ich dann, sie könne jetzt auch den BH ausziehen, da wir eh schon alles gesehen haben. Außerdem weiß er von deinen Hängetitten. Während sie tatsächlich bereitwillig ihren BH auszog, stieg in mir langsam die Geilheit an. Normalerweise ist sie nicht so, besonders nicht, wenn es um ihre Titten geht. Und trotzdem zog sie sich gerade aus.

Mein Kumpel schaute mich an und stellte entsetzt fest: Ich dachte du verascht mich, ihre Möpse hängen ja tatsächlich total herunter.

Krass.

Ich wollte sie kurz aus dem Raum bekommen um mich mit meinem Kumpel alleine zu unterhalten. Darum bat ich sie: Zieh Dir doch mal die Halterlosen an, die du vorhin eigentlich zuerst anziehen wolltest. Die liegen auf dem Bett. Ohne Widerworte stand sie auf und tat uns den Gefallen und verließ den Raum. Ich hatte die Hoffnung, dass sie sich vielleicht schlafen legt.

Als sie dann draußen war, beriet ich mich mit meinem Kumpel: So etwas habe ich bei ihr noch nie erlebt, wie ausgewechselt.

Er meinte nur dass dies doch ganz geil wäre. Da musste ich ihm allerdings zustimmen. Aber den Grund für das Verhalten konnte nicht nur beim Alkohol liegen. Sie musste wohl etwas im Drink gehabt haben kurz bevor wir los sind, da waren wir uns einig. Er fragte, ob es in Ordnung sei, sie so zu benutzen und ob es mich nicht störe, dass er sie so sieht.
Ich überlegte kurz, doch die Geilheit siegte über den Verstand und ich gab ihm mein OK.

Da hörte man sie auch schon wieder zurückstöckeln.
Meine Erwartungen waren gemischt. Sie blieb im Türrahmen stehen. Immer noch ohne BH und untenrum nur mit ihren Halterlosen und dem knappen Höschen.

Ich befahl meiner Freundin ein wenig für uns zu tanzen und zu posieren. Währenddessen machten wir fleißig Bilder von ihr. Sie störte sich keineswegs daran.
Jedoch wirkte sie etwas benommen. Nach und nach verlangsamten sich ihre Bewegungen, sie schien sehr erschöpft zu sein.

Wir entschieden uns erstmal eine Rauchen zu gehen. Also sagten wir ihr, dass sie auf dem Sofa Platz nehmen soll.

Nachdem wir jeder zwei Kippen geraucht hatten, gingen wir wieder rein. Meine Freundin schlief mittlerweile auf dem Sofa. Etwas enttäuscht sagte mein Kumpel: Ich hätte gerne noch ihre Muschi gesehen.
Naja, wir müssen sie noch umziehen, damit sie keinen Verdacht schöpft, gab ich ihm zu bedenken. Du ziehst sie aus, ich hole neue Sachen.

Als ich wieder im Wohnzimmer war, lag sie komplett nackt mit gespreizten Beinen da, mein Kumpel stand über ihr und machte Fotos davon. Man das war vielleicht ein geiler Anblick.
Wir zogen sie danach an und legten sie ins Bett.
Bei einem letzten Bier ließen wir den Abend ausklingen und legten uns auch schlafen.

Am nächsten Morgen waren wir alle ganz schön verkatert, meine Freundin aber am meisten.

Sie sagte nur sie hätte wohl ganz schön viel getrunken und einen heftigen Filmriss. Sie bedankte sich, dass wir sie sicher nach Hause gebracht hatten. Wenn sie gewusst hätte….


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