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Star Trek Convention

Falls Ihr es nicht wisst: im vergangenen Monat (September 2017) fand in Chicago eine Star Trek Convention statt. Aus diesem Anlass folgende Geschichte:Star Trek ConventionWie es passieren konnte, ist mir noch immer nicht klar. Ich war als Messebauer auf der ganzen Welt unterwegs, und im letzten Monat in Chicago engagiert worden, um bei einer kleinen Star Trek Convention behilflich zu sein. Es sollte nur eine beratende Funktion sein, aber es war klar, dass es viel zu tun gab und ich mit anfassen musste.

Doch die Aufgabe versprach interessant zu werden, da ich als Fan des von Gene Roddenberry geschaffenen Universums dachte, dass die zu verbauenden Requisiten nicht nur triste Span- und KömaCell-Platten wären. Doch das Rosemont Hotel der Westin-Kette, das direkt am Flughafen O’Hare lag, war ein typisches Haus für durchreisende Geschäftsleute und schien mit der Aufgabenstellung etwas überfordert zu sein. Aber der Job war zu bewältigen und immerhin hatte man mir eine Suite auf einer der oberen Etagen zugewiesen und der Service und das Personal waren außergewöhnlich freundlich und zuvorkommend, selbst für ein 4-Sterne-Haus.

Nach einem langen Tag, oder eher Nacht, da wir durch den Zeitdruck bis fast drei Uhr morgens in dem Saal neben der Lobby gearbeitet hatten, hatte ich die Umwelt ausgeschaltet und mich gedankenverloren in den Aufzug gestellt. Meine Augen hatte ich geschlossen, mir surrten die problematischen Stellwünsche des Hotelmanagements in meinem Kopf. Es waren Tausende Besucher zu erwarten, und selbst wenn man annehmen konnte, dass alles sehr diszipliniert ablaufen würde, wären die Durchgangsschläuche, die sich mein Auftraggeber vorstellte, nicht praktikabel.

So spät erwartete ich niemanden mehr, unterwegs zu sein und vernahm das ‚Ping‘ der Stockwerke nicht. Ich öffnete erst meine Augen, als ich eine helle Stimme hörte: „Ist das Ihre Etage?‟Ich war in einem Augenblick hellwach und riss meine Augen auf. Vor mir stand eine blonde Frau mit schulterlangen Haaren vor dem Aufzug, ihre blauen Augen waren auch ohne aufgerissen zu sein noch größer als meine. „Wow‟ entfuhr es mir. Etwas verschämt senkte die Frau den Kopf, das die Muskulatur ihres schlanken Halses betonte und zum Anbeißen aussah.

Einen Moment dachte ich, dass sie als Schauspielerin doch solche spontanen Reaktionen ihres Gegenübers kennen müsste, die freundliche Frage kam von Jery Ryan, einer Darstellerin der Voyager-Crew. Ich hatte mich gefangen und wollte ihr zu erkennen geben, dass ich wusste, wer sie war und etwas anmerken, wie ungewöhnlich ich es fand, dass sie vor Beginn der Convention anreiste und auch noch im Hotel der Veranstaltung abgestiegen war, doch so kontrolliert wie ich dachte konnte ich nicht sprechen.

Ich brabbelte etwas von neunter Etage und schaute an den sensationellen Kurven der Frau hinunter. Die Serie war vor vielen Jahren abgedreht, doch den Sex, den die Frau ausstrahlte, war real heute noch deutlich größer als auf dem Bildschirm. Sie war sicher aus Kalifornien angereist, denn sie trug ein Sommerkleid, dass für die Stadt des Windes im September deutlich zu luftig war. Ihre leichten, flachen Slipper bestärkten diesen Eindruck. Die Tür des Aufzugs schloss sich, wir griffen fast gleichzeitig zu, so dass sich ihre Hand auf meine legte.

Es durchzuckte uns, wir atmeten gleichzeitig tief ein, und sie nahm ihre Hand nicht weg. Langsam ging ich nach vorn. „Sie wollten nach unten?‟„Ja, aber ich glaube, ich habe etwas vergessen. ‟Jery drehte sich um und ging vor mir her. Es ließ sich nicht vermeiden, ihr auf den prallen Hintern zu sehen. Die Geschmeidigkeit ihrer Bewegungen ließ meine Knie weich werden. Ich schaute auf ihre Fesseln und Knöchel, glitt mit meinem Blick ihre Waden entlang, das Kleid umspielte ihre Schenkel und dann blieb mein Blick wieder an ihrem runden Po hängen.

‚Hast Du nichts drunter?‘ wäre mir beinahe rausgerutscht, da ich keine Einschnitte unterhalb der Taille wahrgenommen hatte, die beim Gehen ruhig blieb, während ihre Backen anmutig wankten. Sie stand vor einer Tür und drehte sich zu mir. Ich reagierte spät und wäre beinahe in sie hineingelaufen. „Mein Zimmer ist noch etwas weiter‟ stotterte ich unnötig und hob meinen Arm in die Richtung. Außerdem hatte ich keine Ahnung, wo wir waren, weil ich nur versucht hatte, ihre Poritze unter dem Kleid auszumachen.

Sie führte wortlos meinen Arm nach unten und zog mich an der Hand durch den Türrahmen. „Heute Nacht nicht‟ ergänzte sie meinen letzten Satz zart gehaucht, als sie die Tür mit ihrem Fuß zugestoßen hatte. Bei der Bewegung war sie um mich herum gegangen und stand nun hinter mir mit dem Rücken zur Tür. Ich folgte ihrer Bewegung und drehte mich zu ihr. Ich wollte in ihr Gesicht schauen, doch ertappte ich mich, von ihrem von der Atmung sich stark auf und ab bewegenden Brustkorb gefesselt zu sein.

Endlich schaffte ich es, wieder in ihre Augen zu sehen. Das Licht im Raum war schummerig und ihre Wangen- und prägnanten Kieferknochen wurden von den Schatten ihres feinen blonden Haars umspielt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fasste fest mit einer Hand in ihre Taille und mit der anderen strich ich sanft die Strähne aus ihrem Gesicht. Einladend schob sie ihren Unterleib vor, während sie ihren Oberkörper zurücklehnte und ihre Schultern gegen die Tür drückte.

Ich presste meinen Mund auf ihre Lippen und mit der rechten Hand grabbelte ich den dünnen Stoff zu ihrer Hüfte hoch, um ihre Haut zu fühlen. Jery stieß sich von der Tür ab und schob mich aufs Bett zu. An der Bettkante fiel ich rücklings, als sie bereits begann, meine Hose zu öffnen. Ich durfte allein weitermachen, da sie sich aufrichtete, um ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Sie trug einen Tanga, eher einen Strich über ihrer glatt rasierten Scham, und einen unspektakulären BH, den ich aber nur kurz zu sehen bekam.

Mit einem kurzen Handgriff der Schauspielerin fiel er auf das geblümte Kleid zu Boden. Die Brüste der Borgdarstellerin waren alles andere als kybernetische Gebilde. Mein Schwanz stand zum Bersten. Wie sollte ich diese Frau beglücken, wenn ich schon von ihrem Anblick beinahe abging?Um mich zu beruhigen, schloss ich die Augen. Jery fiel über mich und vollendete meine begonnene Entkleidung. Sehr professionell betätigte sie sich sogleich an meinem harten Prügel. Erst mit der Hand, dann mit ihrem Mund.

Sie kitzelte meine Nille mit ihrer Zungenspitze, dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und machte mit der Hand gegengleiche Bewegung zu ihrem Kopf. Um mich nicht nach kaum einer Minute in ihren Hals zu entladen, stieß ich sie zurück, warf sie aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ich legte mich dazwischen und revanchierte mich für den glücklicherweise nur kurzen Blowjob. So konnte ich mich besser kontrollieren. Ihre Schamlippen und ihre Klitoris traten kaum hervor, ihre Vulva war aber unglaublich lang.

Beinahe 4 Zoll, etwa 10 cm, glitt ich mit meiner Zunge von ihrem Kitzler bis zum Scheideneingang. Unten teilte ich mit meiner Zunge ihre feinen Schamlippen und penetrierte ihr Loch. Ohne meine Zunge zurückzuziehen, strich ich wieder nach oben zu ihrer Klit. Ihre gesamte Körpermuskulatur spannte sich. Ein paarmal rieb ich meine Zunge an ihrer heißen Vagina, bis der zwischen meinen Beinen steif wartende kleine Freund verlangte, dort einzudringen. Zum Abschied saugte ich noch ein paarmal an ihrem Kitzler.

Jery stöhnte und griff meine Oberarme, um mich hochzuziehen. Das wollte ich ja sowieso und richtete meinen Oberkörper auf. Ich schaute an der heißen Stute herunter, wie sie meinen Schwanz in ihre Grotte einführte. Ihre Beine krallte sie um meine Oberschenkel, damit ich nicht auf die Idee kommen würde, meinen Penis wieder rauszuziehen. Gleichzeitig drückte sie ihre Hände an meine Brust und bohrte ihre Fingernägel in mein Fleisch. Das war eine gute Maßnahme, um meinen Orgasmus hinauszuzögern, denn sonst wäre ich schon in dem Augenblick gekommen, als sie mit ihren Fingern meinen Steifen in ihre Möse gesteckt hatte.

Diese Hilfestellung wäre zwar nicht nötig gewesen, aber sie wollte sicher meinen Stechapparat noch einmal anfassen, bevor er in ihrer nassen Fotze verschwand. Da blieb er auch eine ganze Weile. Ich stieß in langsamen und schnellen Rhythmen, um der Geilheit der Frau unter mir möglichst Abwechslung zu gönnen. Dabei musste ich mich aber stark zusammenreißen. Ich drehte meinen Oberkörper, so dass ihre Arme mich nicht mehr halten konnten und packte ihr Becken. Ich drückte sie tiefer in die Matratze und zog meinen Schwanz dabei raus.

Ich zwang die durchtrainierte Frau auf Knie und Hände. Oh je, ob das so eine gute Idee war? Der ranke Oberkörper und der runde Arsch waren nicht minder erregend, und als sie sich nach vorn fallen ließ, ihren Kopf dabei zur Seite legte und mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinanderzog, war ich beinahe im Himmel. Ihre Fotze schien noch größer, nasser und geiler als vorher. Wie gern wäre ich jetzt ein Alien mit zwei Schwänzen.

„Mach schon‟ flehte sie und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander. Ich dachte zur Beruhigung an einen stillen Waldsee und schob meinen Schwanz Millimeter für Millimeter in sie hinein. Jery begann, mit ihrer linken Hand ihre Pobacke zu streicheln, aber nur als Vorbereitung, um ihren Zeigefinger in ihr Arschloch zu stecken. Nun drückte sie sich mit dem ganzen Körper gegen meinen Schwanz, damit ich tiefer in sie eindrang, und da war es passiert: ich kam so unerwartet und heftig, dass ich beinahe das Atmen vergessen hätte.

Die scharfe Schauspielerin schien das noch mehr aufzugeilen und sie rutschte vor und zurück und spannte ihre Scheidenmuskulatur, um mich zu melken. Ich griff ihre Hüfte und verstärkte ihre Bewegung, damit mein Schwanz nicht so rasch erschlaffte und das Erlebnis nicht schon beendet wäre. Doch ich sorgte mich völlig unnötig. Der Anblick der Frau vor mir, die vor Geilheit entrückt ihren prallen Arsch fortwährend mit meinem Schwanz in ihrer Möse gegen meinen Unterleib stieß, ließ mich wieder hart werden, bevor ich auch nur halbsteif war.

Ich schlug ihr auf ihre Backe, um das Kommando zu geben, dass sie sich wieder umdrehen sollte. Sie verstand und rollte herum. Ihr linkes Bein führte sie dabei vor meinem Gesicht vorbei. Ich hielt es kurz fest und biss in ihre Wade. Sie legte ihre Hand an ihre Klitoris und streichelte sie als Einladung für mich. Schon war ich bis zur Wurzel in ihr. Mit ihren Fingern bediente Jery sich zusätzlich, vergaß aber nicht, meinen Schwanz in ihr auch gelegentlich mit ihren von Mösensaft benetzten Fingerkuppen und -nägeln zu berühren.

Da ich bereits einmal bekommen war, hielt ich jetzt länger durch. Ich schaute mir das Luder an, in dem ich steckte. Ihre sensationellen Brüste wippten ebenso ästhetisch mit wie auch alle anderen Körperbewegungen im Hotelflur eine Augenweide waren, wie man es aus der TV-Serie kannte. Ich lutschte abwechselnd an ihren Nippeln. Ihre Warzenhöfe waren klein und dunkel. Durch mein Saugen wurden auch sie hart und ergaben mit den kleinen harten Brustwarzen einen riesigen zentimeterhohen Nippel.

Ich umschloss das entstandene Prachtgebilde mit meinem Mund und drückte es mit meiner Zunge runter, aber als ich mich wieder löste, stand der Vorhofnippel wieder in voller Größe. Ich schaute in das Gesicht meiner Gespielin. Sie hatte die Augen geschlossen. Haarsträhnen ihrer zerwühlten Frisur fielen in ihr Gesicht. Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet, dass ihre großen Schneidezähne glänzten. Sie stöhnte und schob ihre Zunge zwischen die Lippen. Ich beugte mich vor und wir züngelten, ohne dass unsere Lippen sich berührten.

Als ich mich wieder aufrichtete, um sie anzusehen, öffnete sie ihre Augen. „Fick mich‟ hauchte sie und ließ ihren Mund offen. Ich hatte während des Französischexkurses mit dem Stoßen aufgehört und rammelte nun nach ihrer Aufforderung stärker, drückte dabei aber meine Zunge wieder in ihren Mund. ‚Ich ficke Seven of Nine‘ dachte ich bei jedem Stoß immer wieder, und als ich kurz davor war, zog ich ihn raus und spritzte ihr die erste Ladung auf ihren Bauch, die zweite verteilte ich auf ihren wunderschönen Titten.

Ich kam nicht rechtzeitig in ihren Mund, sodass die Hälfte der dritten Ladung an ihrem Kinn kleben blieb, bis sie den Rest meines Spermas mit ihrem Mund aus meinem Prügel saugte. Ich wachte allein in ihrem Bett auf. Kurz musste ich mich orientieren. Die Suite sah genauso aus wie meine; nur an den Accessoires im Bad erkannte ich, dass ich die vergangene Nacht nicht geträumt hatte. In der Hoffnung, dass ich meinen Fick der Nacht wiedersehen würde, duschte ich noch, zog mich aber dann an und ging in mein Zimmer, um meine Kleidung zu wechseln, bevor ich wieder auf die Baustelle im großen Saal neben dem Foyer ging.

Jery Ryan habe ich nicht wiedergesehen. Bevor die Convention eröffnet wurde, musste ich schon aufbrechen zum nächsten Auftrag, aber diese Nacht im Westin O‘Hare werde ich wohl nicht vergessen. ______________________Diese Geschichte ist ein kleiner Vorgeschmack auf den vierten Band der eBook-Reihe ‚Vorsicht Hochspanner‘, die ich Euch gern noch einmal ans Herz – oder wo auch immer Ihr es haben wollt – lege.


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