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Sklavin wilder Gelüste

Sklavin wilder Gelüste

Jeder ihrer Schritte hallte im nur von Fackeln beleuchteten Kellergewölbe wieder. Der Klang ihrer hohen Absätze an ihren Stiefeln wurde vom leisen Surren des Vibrators begleitet, welcher unter ihrem knappen Röckchen, verborgen unter ihrem Höschen, seit einer Stunde in ihrer Scheide vibrierte. Seither lief sie im Gewölbe auf und ab. Zuerst war ihr die Aufgabe dumm und banal vorgekommen, doch inzwischen war sie zu einer süßen Qual geworden. Ihr Herr hatte ihr dafür genaue Anweisungen gegeben, ein Fuß vor dem Anderen aufsetzen, wobei sich ihre Scheide immer eng um den Vibrator schmiegte.

Mit ihren hinter dem Rücken gefesselten Armen, war dies nicht ganz einfach, vor allem seit ihre Lust immer weiter angestiegen ist. Die anfangs langweilige Aufgabe sorgte inzwischen dafür, dass ihre ersten Lusttropfen den Weg aus ihrem Slip gefunden haben und an ihren wundervollen Schenkeln herab rannen.

„Genug! Los komm her!“
Barsch kamen die Befehle ihres Herrn was sie innerlich zum Erzittern brachte. Sofort gehorchte sie und kam zu ihm. Mit gesenktem Kopf stand sie da, demütig, ohne ihn anzusehen, während er sie eindringlich betrachtete.

Von den Stiefeln hinauf, über den kurzen Rock, der eng geschnürten Korsage, dem Halsband bis hoch zu ihrem hübschen Gesicht mit dem geflochtenen Zopf. Innerlich wäre er am liebsten über sie hergefallen, so schön, so sexy war sie, doch er beherrschte sich, wollte seine und vor allem ihre Lust voll auskosten. Dazu befestigte er zunächst die Leine an ihrem Halsband und zog sie dann daran hinab auf ihre Knie. Der Steinboden war nicht der bequemste, doch sie gehorchte ihm ohne Wiederworte, woraufhin er seine Hose öffnete und seinen halbsteifen Penis daraus befreite.

„Mund auf!“
Kurz zuckte sie, dann tat sie es und empfing seine Eichel mit ihren weichen Lippen. Da sie gefesselt war, hatte sie keine Kontrolle über das Geschehen und er bestimmte Rhythmus und Tiefe, wobei seine Hände ihren Kopf erfassten und bewegten. Langsam schneller und tiefer werdend, zog er sie zurück, nur um sie dann wieder auf seinen Schwanz zu drücken. Deutlich fühlte sie wie der Schaft in ihrem Mund immer dicker und härter wurde.

Es dauerte nicht lange bis er stöhnen musste, doch er hatte alles unter Kontrolle, so hörte kurz bevor er seinen Saft in ihren Mund spritzte auf und entzog sich ihr.

An der Leine zog er sie zurück auf die Beine. Gefesselt war jede ihrer Bewegungen wackelig, ohne dass sie es bemerkte achtete er aber stets darauf, dass sie nicht umfiel. Kaum stand sie aufrecht zerrte er sie mit der Leine zu einem niedrigen Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Platte.

Auf Befehl hin spreizte sie ihre Beine und er band sie an den Tischbeinen Fest. Auch ihre Hände löste er für einen Moment, machte sie dann sofort wieder am Kopfende des Tisches fest und zog die Fesseln stamm an.

Zufrieden betrachtete er nun sein Werk, wobei er ihr zärtlich über die Schultern, den Rücken bis hinab zu ihrem Po streichelte. Gierig schob er seine Hände unter ihren Rock um ihre festen Pobacken zu massieren, bevor er ihren Slip mit einem Ruck zerriss.

Sofort rutschte der Vibrator aus ihrer feuchten Scheide und viel zu Boden. Er zögerte nicht, setzte seinen Schwanz an und stieß ihn in ihr. Hart nahm er sie, bis sie beide aufstöhnten. Wehrlos wie sie vor ihm lag genoss sie jede seiner Bewegungen, welche sie näher an den Orgasmus heran brachte, doch er beherrschte sich abermals und entzog sich ihr, bevor es ihr kommen konnte.

„Du kleines geiles Stück. “
War alles was er sagte, dann verließ er sie für einen Augenblick, nur um mit einer Gerte wieder zu kommen.

Zaghaft streichelte er mit dieser ihre Schultern, ihren Po und ihre Oberschenkel. Sie erschauderte in der freudigen, aber auch ängstlichen Erwartung vor dem was kommen würde. Als der erste Schlag ihren Hintern traf zuckte sie schmerzhaft.
„Mitzählen. “
Sie verstand erst nicht was sie tun sollte und nachdem die ersten acht Schläge auf ihrem Hintern gelandet waren, konnte sie ihm nicht sagen wie viele es waren.
„Laut mitzählen ab jetzt und damit du es nicht vergisst machen wir jetzt acht mal zehn, also 80.

Die Zahl 80 hallte durch ihren Verstand, 80 Schläge auf ihrem Po, wirklich? Da begann er schon, Schlag um Schlag, mal schnell, mal langsam, mal hart, mal etwas sanfter. Links, Rechts, er wechselte die Backen immer wieder ab und sie zählte laut mit bei jedem schmerzvollen Treffer. Langsam färbten sich ihre Pobacken rot dabei, bis sie die 80 Schläge überstanden hatte. Nun legte er die Gerte zur Seite um liebevoll ihren geschundenen Hintern zu küssen und zu streicheln.

Auch ihre Scheide streichelte er sanft, tauchte erst einen, dann zwei Finger zwischen ihre nassen Schamlippen. Langsam begann er sie zu fingern, dabei krümmte er seine Finger so, dass er ihren G-Punkt massieren konnte. Als ihre Schmerzen so vertrieben waren, positionierte er sich abermals hinter ihr, drückte seinen harten Schwanz erneut in ihre zarte Muschi und begann sie langsam aber tief zu ficken. Seine mit ihrem Saft benetzten Finger aber, streichelten zusätzlich ihr Poloch mit leichtem Druck, solange bis der Schließmuskel sich langsam öffnete und seine Finger Einlass gewährte.

Im Takt seiner Stöße arbeiteten sich seine Finger so in ihren Po und drücken alsbald gegen ihre Darmwand nach unten um den Scheidenkanal weiter zu verengen. Nach und nach wurden seine Stöße schneller und härter, für mehr Halt packte er ihren Zopf, zog ihren Kopf dabei in den Nacken, was ihr zusätzlich einheizte. Beide keuchten sie in ihrer Lust, doch bevor er sich in ihr ergoss hörte er erneut auf.

Inzwischen war ihre Lust so groß, dass sie sich wünschte er würde sie erlösen, doch er hatte noch anderes mit ihr vor.

Dazu löste er ihre Fesseln, drehte sie auf den Rücken und befestigte mit den Fesseln ihre Hände an der linken und rechten Tischseite. Ihre Beine musste sie hoch nehmen und gespreizt anwinkeln, ihren Kopf richtete er so, dass er über der Tischkante hinaus nach unten hing.
Nun stellte er sich an ihren Kopf, wobei sie seinen, von ihrem Scheidensaft glänzenden Schanz direkt vor Augen hatte, ein paarmal rieb er seine Eichel über ihre wundervollen Lippen, dann drückte er sie in ihren Mund.

Zaghaft lutschte und leckte sie an seiner Eichel, er hingegen nahm wieder die Gerte zur Hand. In dieser Stellung, mit seiner Eichel im Mund und den Hoden vor ihrer Nase und Augen, hatte sie Schwierigkeiten mit dem Atmen, erschwert wurde es zusätzlich, als er sich mit der Gerte ihren Oberschenkeln widmete. Bei jedem seiner härter werdenden Schläge zuckte sie, dabei pressten sich ihre Lippen immer etwas fester um seinen Schaft. Zwischen den einzelnen Schlägen streichelte er mit der Gerte ihre Scham, doch dann holte er aus, genoss kurz ihr Zungenspiel, bevor er die Gerte auf ihre Schamlippen schlug.

Schmerzvoll zogen sich ihre Muskeln am ganzen Körper zusammen, dabei merkte sie kaum wie er kurz sein Becken vor bewegte um seinen Schaft etwas tiefer in ihren Mund zu schieben. Dies wiederholte er mit fünf harten Schlägen, die ihre Schamlippen brennen ließen.

Als er von ihr ab ließ, atmete sie erleichtert durch. Erneut kümmerte er sich liebevoll um ihre rot geschlagenen Schenkel, küssend und streichelnd arbeitete er sich nach innen bis zu ihren nun gut durchbluteten Schamlippen.

Zart küsste er sie, liebkoste sie. Schnell wich der Schmerz aus ihrem Körper und eine neue Welle begieriger Lust erfüllte sie. Mit seiner Zunge leckte er durch ihre Spalte, züngelte geschickt an ihrer Klitoris, was ihr ein stöhnen entlockte. Nach einiger Zeit nahm er wieder zwei Finger hinzu und begann diese zusätzlich in ihre Scheide zu stoßen. Schnell war sie wieder auf Touren, wand sich zerrend an ihren Fesseln, doch bevor der erlösende Orgasmus über sie kommen konnte, brach er auch diese Prozedur ab.

Nochmals ließ er sie kurz alleine um mit Gleitmittel zurück zu kommen. Demonstrativ schmierte er damit zuerst seine rechte Hand mitsamt dem Handgelenk ein, dann verrieb er etwas davon noch zusätzlich auf ihrer Scheide. Sie wusste was kommen würde, sie erwartete es begierig. Zuerst schob er zwei Finger in sie, dann den Dritten, so fingerte er sie eine Weile, bis er sie auch mit dem vierten Finger bearbeitete. Vorsichtig, aber eingehend bestimmend dehnte er ihre Scheide, drückte immer wieder seine Finger tief in sie, bis ihre Scheide langsam über sein Handgelenk rutschte und seine Faust in ihr steckte.

Für einen Moment hielt er inne, gab ihr die Möglichkeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann begann er sie mit drehender Hand zu fisten. Mit seiner linken Hand strich er über ihre Scham, packte ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie fest rubbelnd zusammen. Schnell begann sie zu stöhnen und zu zittern, ihre Hände zerrten an den Fesseln. Er genoss ihren Anblick, vor allem als er ihre Beine hoch zur Brust drückte und zusammen nahm, wobei ihr Becken sich noch enger um seine Hand presste.

Immer schneller wurde er in ihr und alsbald erzitterte sie unter dem ersten Orgasmus, doch er hörte nicht auf, machte weiter, immer härter, bis sie nach dem zweiten Orgasmus sagte, dass er aufhören solle. Er machte jedoch weiter, hörte nicht auf ihr, sondern stieß nur noch fester in sie, bis sie auch ihren dritten und vierten Höhepunkt hatte.

Langsam zog er seine Hand aus ihrer geweiteten Spalte, sah sie voller Begierde an, blickte in das wundervolle, sich langsam schließende Loch.

Erschöpft lag sie vor ihm auf dem Tisch, gefesselt, nach Atem ringend. Jetzt konnte und wollte er sich nicht mehr halten, trat wieder an ihren Kopf und nahm seinen Schanz schnell wichsend in die Hand. Sekunden später spritzte sein Sperma, Tropfen für Tropfen über ihr Gesicht, auf ihren Hals und in ihren Ausschnitt. Die letzten Tropfen an seiner Eichel wischte er zufrieden an ihren Lippen ab, dann betrachtete er sie erneut, bevor er die Kamera holte um diesen, von seinem Saft benetzten Anblick fest zu halten.

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