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Maren und der Wichser Werner

Es war Spätsommer 2002 und wir zogen nach nun genau 2 Jahren weg aus diesem Kuhdorf. Wir hatten uns dazu entschieden, da die Fahrten zur Arbeit und die privaten Aktivitäten immer eine Menge zusätzliche Zeit in Anspruch nahm. Die nächste größere Stadt war einfach zu weit weg. Wir hatten uns zwar sehr wohl gefühlt, geile Dinge erlebt und ausprobiert. Aber nun war es Zeit, die Segel zu streichen. Wir hatten gerade die Übergabe mit Detlef, unserem Vermieter hinter uns und die letzten Dinge in unserem Auto und dem gemieteten Anhänger verstaut, als Gabi von nebenan, die Frau von Werner (der so gern auf Marens Bilder abwichst) aus ihrem Garten zu uns rüberief.

„Na, ihr beiden, wollt ihr nicht noch euren Lieblingsnachbarn auf Wiedersehen sagen?“Wir gingen zu ihr herüber, schüttelten Hände, umarmten uns und herzten. „Geh´ doch nochmal zu Werner rein, Maren!. Er möchte dir noch persönlich Tschüss sagen“ zwinkerte Gabi, geheimnisvoll. Sie wusste wohl, wie sehr Werner auf Maren und ihren grossen Hintern stand. Sie hatte selbst die Fotos von Maren in seinem Schreibtisch gefunden und ihn beim wichsen erwischt. Maren guckte mich kurz verwundert an, warum ich nicht mit reinkommen sollte, ging dann aber mit einem geheimnisvollen „na denn“ ins Haus von Werner.

Erst Jahre später habe ich erfahren, was im Hause die 10 Minuten passiert ist, die sie drin war. Maren ging durch den Flur und ich klackernden Hacken auf dem Fliesenboden schienen sie anzukündigen, denn Werner lugte aus seinem Büro am Ende des Flures hervor und winkte Maren heran. „Hallo, Maren, schön, dass du mir Tschüss sagst“. „Oh, du duftest aber gut“ grinste Werner und musterte Maren von oben bis unten. Sofort viel ihr die fette Erektion von Werner in seiner Hose auf.

„Danke, lieb von Dir“ „Wir müssen jetzt los und Gabi sagte…“„Gabi weiss, dass du meine erotischste aller Fantasien bist“ unterbrach Werner sie. „Ich muss das jetzt einfach loswerden, wir sehen uns wohl nie wieder, denke ich!“ leichte Trauer klang seiner Stimme mit. „ich habe in den 2 Jahren, die du hier gewohnt hast, bestimmt ein paar Hundert Male auf deine Bilder abgespritzt, beim Sex mit Gabi an dich gedacht und sowas“Maren wurde bei diesen Worten verlegen, sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.

Werner war doppelt so alt wie Maren, benahm sich ihr gegenüber aber gerade wie ein geiler Teenie. Maren stierte wieder auf Werners Hose. Durch die baige Stoffhose konnte sie, die feuchten Flecken rund um seinen Ständer erkennen. Liebestropfen! Sie hatte plötzlich Mitleid mit Werner und seine nicht abbaubare Geilheit in diesem Moment. Sie überlegte, wie sie ihm schnell und unauffällig Abhilfe schaffen konnte. Sex ging nicht, das dauerte zu lange, zu laut, zu riskant und außerdem war Werner auch nicht so ihr Typ.

„Du findest mich so richtig geil, oder? Sagte Maren leise zu ihm. „oh jaaa, du hast den tollsten drallen Körper und den schönsten Riesen-Po, den ich je gesehen habe, mein Gott!“Noch einmal überlegte Maren kurz, dann drehte sie Werner plötzlich den Rücken zu, zog ihre Hose und Slip bis zu den Kniekehlen herunter , beugte sich nach vorne und drückte den Rücken so durch, dass ihr praller Po rund und fest in Richtung Werner reckte.

Sie bewegte leicht animierend ihre Hüften und twerkte ein, zweimal mit dem Riesenpo. „Na komm Werner, spritz ab auf meinen Arsch! Los, letzte Chance“Sie hörte, wie Werner aufstöhnte, sein Reissverschluss ging und sie hörte wie er sich wichste. „Du geiles pralles Ding, was bist du geil, Maren. Oh, dein Arsch macht mich fertig. Was für ein Po, was für ein Poooooooo“Werner schnaufte hastig und schon spürte Maren die heisse Ladung in mehreren Schüssen auf ihrem Po.

„oh sieht das geil aus“ keuchte Werner. „die weisse Ladung auf diesen grossen braunen Backen“„Ich hole ein Tuch“ sagte Werner und wollte losgehen. „Nein“ stoppte Maren ihn. Schmiere es in meinen Slip, los. Ich will eine Weile auch was davon haben „kicherte sie. Werner tat es und Maren zog den roten Satinslip wieder an. Nur wenige Augenblicke war Maren ihm ein „Tschüssi“ zu und stolzierte hüftschwingend aus dem Haus, wo Gabi und ich sie in Empfang nahmen.

Bis 2011 hatte ich keine Ahnung, was für ein geiles Abschiedsgeschenk Maren da dem Werner servierte. „Wollen wir?“ grinste Maren mich an, küsste mich und ging mit mir zum Auto, wobei das noch immer warme Sperma von Werner ihre Muschi ölte…….


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