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Kara und ihr Cousin

Ich bin Kara, 32 Jahre alt, und lebe allein in einer Zweizimmerwohnung in der Nähe von Frankfurt. Ich bin Verkäuferin für Herrenbekleidung. Ich bin 169cm groß und normal gebaut, meine Brüste dürften etwas größer sein, aber als Frau ist man ja nie ganz mit dem zufrieden was man hat. Ich habe bis vor zwei Jahren mit meinem Freund zusammen gelebt, der hatte aber nebenbei eine andere und das mache ich nicht mit, entweder ganz bei mir oder raus, also raus. Seitdem lebe ich allein. Mir fehlt zwischendurch schon mal ein Mann, dann mache ich es mir selbst denn ich habe mittlerweile eine kleine Dildosammlung. Eines Abends lag ich auf dem Sofa und schaute mir eine Sendung an, dort kam eine Stelle in der eine Frau ihrem Freund ritt, die zwei fickten hefigt miteinander und ich spürte das ich auch mal wieder was zwischen meine Schenkel möchte und zwar nicht nur so einen Gummischwanz. Ich lehnte mich zurück und meine Hand glitt in meinen Slip. Ich streichelte meine kleinen Schamlippen und durchpflügte meine feuchte Spalte. Ich verrieb meine Feuchtigkeit auf meinen Kitzler und ich wurde immer geiler und feuchter. Ich fingerte mich bis zum Orgasmus und meine kleinen Brüste ließen die Nippel frech hervor stehen. Man wäre das Geil mal wieder einen richtigen Kerl zu ficken dachte ich. Ich träumte so vor mich hin und musste an meine erste Erfahrung im Punkto Sex denken.
Damals war ich 12 Jahre alt, ich besuchte meinen Opa auf dem Bauernhof und ich blieb zwei Wochen dort. Eines Tages sah ich das Opa den Hengst auf die Stute ließ, ich schaute mir das erstaunt an und sah den riesengroßen Penis vom Hengst und wie dieser den in die Stute drückte. Ich war echt überrascht wie weit der lange Schwanz in der Stute verschwand. Als Opa den Hengst zurück gebracht hatte fragte ich ihn, was hat der mit der Stute gemacht? Opa schaute mich an und da ich für 12 Jahre schon gut entwickelt war, meine kleinen Brüste drückten sich durch das T-Shirt und einen knackigen Hintern hatte ich auch wohl, sagte er: Na du wirst ja auch schon eine junge Dame, also der Hengst hat seinen Penis in die Stute geschoben und dann seinen Samen darein gespritzt, jetzt wird die Stute schwanger und bekommt ein junges Fohlen. Ich schaute Opa etwas unglaubwürdig an und sagte: so geht das mit den kleinen Kindern von Pferden? Opa lachte und sagte: nicht nur bei den Pferden, auch bei allen anderen Tieren hier auf dem Hof und auch bei den Menschen. Ich schaute Opa noch größer an, wie bei den Menschen?, fragte ich. Mensch Mädchen, sagte Opa, habt ihr das in der Schule noch nicht besprochen? Nee, sagte ich, wir haben da so eine alte Lehrerin die erzählt nicht alles. Na dann setzt dich mal, Also der Mann hat auch einen Penis so wie der Hengst, natürlich nicht so groß. Und wenn ein Mann und eine Frau ein Kind möchten, oder wenn sie sich ganz lieb haben, dann steicheln sie sich überall und die Frau möchte dann das der Mann seinen Penis in sie reinschiebt und der Mann möchte das auch. Und weil das so schön für beide ist spritzt der Mann seinen Samen in die Frau und wenn´s dann passt wird die Frau schwanger. Ich schaute Opa groß an und sagte, Der Mann schiebt dann bei mir unten was rein, das ist ja ekelig! Opa schaute mich groß an und sagte, Ja das denkst du jetzt aber wenn du ein bischen älter bist dann findest du das toll.
Mit diesen Gedanken ging ich auf mein Zimmer. Ich zog mich aus, stellte mich vor den Spiegel und schaute mir meine Mädchenfotze an, da sollte mal der Schwanz von einem Jungen rein, nee das glaube ich nicht. Da ich aber immer schon neugierig war wollte ich mal sehen ob das überhaupt rein passt und so habe ich mir meinen Zeigefinger in meine Mädchenmöse geschoben, war schon ein komisches Gefühl. Meine kleine Brüste kribbelten und irgendwie war das komisch und schön zugleich.
Am nächsten Tag waren Oma und Opa auf dem Feld und ich blieb auf dem Hof. Ich durchstöberte mal alle Zimmer und Schränke, ich war halt neugierig. Auf einmal hielt ich einen Karton in der Hand und machte diesen auf, darin waren Zeitschriften mit nackten Männern und Frauen und es gab auch Bilder wo der Mann seinen Penis in die Frau reinsteckte. Ich wurde irgendwie feucht zwischen den Beinen und dachte, kann man da auch schwitzen. Ich rieb meinen Finger in meiner Spalte und auf einmal musst ich mich schüttelen und es gab ein total schönes Gefühl. Ich habe dann die Sachen wieder weggeräumt und das dann nicht noch einmal gemacht.
Seit dieser Zeit hat mich der Gedanke an Sex nicht mehr losgelassen. Als ich 16 war habe ich im Sommer wieder meine Oma und meinen Opa besucht. Mein Cousin der auch 16 ist war zur gleichen Zeit auf dem Hof. Opa ließ den Bullen zur Kuh und mein Cousin und ich schauten zu, auf einmal flüstert mir mein Cousin ins Ohr, das würde ich auch mal gern mit dir machen. Ich schaute ihn an und und sagte leise, OK, heute Nachmittag, oben im Heu. Er schaute mich groß an und hatte wohl mit allem gerechnet, nur damit nicht.
Wir trafen uns also nach dem Mittagessen auf dem Heuboden. Ich trug nur leichte Sommerkleidung und auch mein Cousin hatte auser einer kurzen Hose, ein T-Shirt und seiner Unterhose nichts an. Da meine Brüste wohl vergessen hatten richtig groß zu werden und ich immer noch CUP A hatte brauchte ich keinen BH, somit hatte ich nicht mehr an wie mein Cousin.
Er kam zu mir, etwas verlegen und scheu, aber ich wollte es in diesem Jahr wissen wie das ist mit dem Schwanz in mir. Ich streifte mein T-Shirt aus und stand nun halbnackt vor ihm. Er schaute mich an und blieb mit seinen Augen auf meinen Brüsten hängen. Ich fragte, zu klein? Er schaute und sage: nee, ideale Größe. Ich zog eine kurze Hose aus und stand nun im Teenieslip vor ihm. Ich sah das den kleiner Freund gern nach draussen wollte und ging auf ihn zu, ich zog ihm Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und hatte seinen Prachständer vor mir. Ich griff sofort zu und wichste ihn. Es dauerte nur eine kurze Zeit und mein Cousin spritzte alle raus, ich fand das total spannend mit anzusehen. Er streifte sich sein T-Shirt ab und bückte sich zu meinen Brüsten runter. Er küsste sie, saugte an den kleinen Nippeln und griff mit seiner Hand zwischen meine Beine. Er befummelte meine Spalte und vergrub dann seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Man war das ein geiles Gefühl, ein anderer leckte und befummelte mich, das ist viel besser als es im Bett im dunkeln selbst zu machen. Mein Cousin ruschte hoch und sein Ständer drückte an meine Öffnung. Ich wollte das Ding nur noch in mir haben. Ich spreizte meine Beine so weit es ging und drückte mich ihm entgegen. Mein Cousin rammte seinen Sperr komplett mit einem Stoß in mich rein, bis zum Anschlag. Ich dachte nur noch, boh ist das geil, boh ist das geil. Ich wollte nur noch gestoßen werden. Mein Cousin rammelte sich das Leben aus dem Leib und wir zwei kamen zu einem wahnsinnig geilen Orgasmus. Er pumpte mich voll mit seinem Liebessaft und ich konnte gar nicht genug bekommen. Wir zwei lagen dann noch eine ganze Zeit neben einander und betrachteten uns. Ich fand ab da Männerkörper total errotisch, es macht mich heute noch ganz wuschig wenn ich nackte Männer sehe.
So hat mich mein Cousin zur Frau gemacht. Ich habe das nie bereut und es war eine schöne Zeit in den Ferien bei meine Oma und meinem Opa.
Ich lag so in Gedanken auf meinem Sofa als plötzlich meine Türglocke schellt. Ich ziehe mir meine Kleidung zurecht und gehe zur Tür. Ich glaube es nicht, da steht mein Cousin vor mir der mich damals zur Frau gemacht hat. Er schaut mich an und fragt, kann ich mal reinkommen? Klar, sage ich, kein Problem. Er kam rein, legte ab und setzte sich mit mir ins Wohnzimmer. Was verschlägt dich zu mir, fragte ich. Na ja, sagte er, ich habe beruflich in Frankfurt zu tun und es gibt kein freies Hotelzimmer mehr. Meine Sekretären hatte vergessen ein Zimmer zu buchen und ich weis jetzt nicht wo ich unterkommen soll. Bleib mal erst hier, sagte ich. Er schaute mich an und man sah die Erleichterung. Dann ging er und holte seinen Koffer. Wo kann ich denn schlafen, fragte er. Und da ich ja gerade richtig wuschig war führte ich ihn in mein Schlafzimmer. Dort stand ein großes Doppelbett. Er schaute mich an und sagte, das meinst du jetzt nicht im ernst? Ich schaute ihn an und sagte, wir sind doch erwachsene Menschen, warum nicht. Er sah mein blitzen in den Augen, stellte den Koffer ab, nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Ich wollte nur noch einen Mann und da kam mein Cousin gerade recht. Ich zog ihm die Hose runter, nahm seinen Schwanz in den Mund und hatte ihn recht schnell auf eine stattliche Größe geblasen. Ich entledigte mich meiner Kleider und wollte nur noch den Schwanz in mir haben. Ich legte mich mit meiner offenen Wunde aufs Bett und sagte, nun mach schon, ist doch nicht das erste mal mit uns zweien. Er sah mich an und sagte, ja stimmt, aber das ist schon so lange her, da waren wir 16. Bitte steck in rein, ich habe mich schon so lange nach einem richtigen Schwanz gesehnt. Mein Cousin kam auf mich zu, legte sich auf mich und drückte mir seinen Prachtschwanz in meine Muschi. Ich lief aus und er konnte so ohne Probleme in mich hinein. Er fickte mich ganz sanft, küsste zwischendurch meine kleinen Brüste, saugte an den Nippeln und brachte mich in Extrase, man wie hat mir das gefehlt. Er fickte sanft und ruhig, als er spürte das ich zum Höhepunkt komme erhöhte er das Ficktempo. Sein Körper klatsche an meinen und er verstand es immer wieder meinen Kitzler zu berühren wenn wer zustieß. Wir kamen ziemlich gleichzeitig und mein Cousin spritzte mir alles in meinen Bauch der nur darauf gewartet hatte mal wieder gefüllt zu werden. Ich küsste meine Cousin auf den Mund, auf den Hals auf die Brust. Ich musste meinen Gefühlen einfach freien Lauf lassen. Mein Cousin rollte sich von mir und meine und seinen Säfte liefen aus mir raus. Er hielt seine Hand vor mein Loch und sammelte unsere Flüssigkeiten auf und verieb diese auf meinen Bauch, auf meine Brüste. Ich spürte eine Kälte durch das trockten unserer Flüssigkeiten. Eine Gänsehaut überfuhr mich. Als er alles auf mich verrieben hatte küsste er meinen Körper, angefangen am Hals und dann langsam runter zu den Brüsten,über den Bauch bis zu meinem Kitzler und meinen kleinen zarten Schamlippen. Man war das geil, jetzt wusste ich was mir gefehlt hatte.
Wir hatten noch zwei wunderschöne Abende. Als mein Cousin wieder abreisen wollte fragte ich ihn, sag mal, lebst du eigentlich in einer Beziehung? Er schaute mich an und sagte, nein, habe mich vor zwei Jahren von meiner Freundin getrennt. Ich lachte, wie bei mir mit meinem Freund. Sag mal, kommst du hier öfter nach Frankfurt? Er lächelte mich an und sagte, ja eigentlich alle zwei Wochen. Ich bot ihm an dann bei mir zu übernachten, da würde er die Hotelkosten sparen. Das nahm mein Cousin gerne an. So habe ich jetzt alle zwei Wochen einen Mann im Hause der mir meine Spalte füllt. Ich finde es total gut und auch mein Cousin findet es toll. Wir können unser Leben leben und haben doch unseren Spaß am Sex miteinander.


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