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In der Schule Umkleidekabine – Geil auf Füße

In der Umkleidekabine

Nur zu gerne erinnere ich mich an die Jahre auf dem Gymnasium. Diese waren zu der Zeit, als Mädels, die was auf sich hielten, ihre geilen Füße zumeist in Plateau-Buffalos oder Adidas-Superstar gesteckt haben. Insbesondere wenn eine heiße Schlampe Buffies an hatte, hätte ich nur bei dem Gedanken meinen Schwanz daran zu reiben, abspritzen können. Neben sexy Schuhen haben mich auch immer diese knallengen Miss Sixty Jeans aufgegeilt. Da diese fast nur die heißesten Bitches getragen haben, steckte meist auch ein ordentlicher Knack-Arsch drin.

Da wir an die tausend Schüler über sämtliche Jahrgangsstufen verteilt an der Schule hatten, waren somit auch jede Menge heiße Tussis dazwischen. Oft ging mein Blick während des Unterrichts auf die Körper und dabei insbesondere die Beine und Füße meiner Mitschülerinnen. Wenn dann eines der Luder mal besonders heiß angezogen im Klassenzimmer saß, oder wenn im Sommer der ganze Pausenhof voller leicht bekleideter Bitches war, reichte es anfangs noch, zwischendurch kurz auf der Schultoilette einen wichsen zu gehen und dabei die Vorstellung zu genießen in eine der Tussis einzudringen.

Mit der Zeit wollte ich dann aber noch intensiver zu den heißen Schlampen spritzen. So entwickelte sich eine ganze spezielle Leidenschaft…

Es fing an mit dem verschwitzten Top meiner direkten Klassenkameradin Jenny. Schon oft hatte ich vorher mit den wildesten Phantasien zu ihr gewichst. Damit war ich auch sicher nicht alleine. Mit ihrer schlanken Figur und den schulterlangen blonden Haaren war sie eine gern genommene Wichsvorlage für viele Jungs an der Schule. So kam mir die Idee, während des nächsten Sportunterrichts einfach mal in die Mädels-Umkleide zu gehen und mir etwas von ihr getragenes zu besorgen.

Da wir während der Sportstunde die Halle zum pinkeln einfach ohne Probleme kurz verlassen konnten, sollte das gar nicht weiter auffallen. Und da ich ja wusste welcher Rucksack zu ihr gehört und welche Kleidung sie an diesem Tag trug, war es auch nicht schwer ihre Sachen in der Kabine zwischen den anderen zu finden.
Sofort nahm ihr weißes Unterzieh-Top, steckte es mir in die Hosentasche und verschwand schnell wieder. Nach der Schule zu Hause angekommen, verzog ich mich sofort ins Bett, packte meinen Schwanz aus und begann an meinem Beute-Stück zu schnuppern.

Jennys Körperduft schoss mir in die Nase und hat mich sofort völlig eingenommen. Zum ersten Mal kam ich in den Genuss zu wissen, wie die Titten einer Bitch riechen, auf die ich schon so oft vorher gewichst hatte. Es dauerte nicht lange bis mir das erste Mal der Saft aus den Eiern schoss. Den ganzen Abend wichste ich auf dieses geile Teil. Ich inhalierte ihren Körpergeruch regelrecht aus den Fasern heraus.

Und wie das so ist mit Angewohnheiten…

Da mich das wichsen mit dem Top so tierisch geil gemacht hatte, musste ich das unbedingt bei weiteren Bitches wiederholen.

Da bei so viel Schülern ein reges Kommen und Gehen herrschte, stand der Eingang zur Turnhalle tagsüber fast immer offen. So konnte ich auch relativ problemlos an die Kleidungsstücke von Schlampen kommen, die nicht in der gleichen Klasse wie ich waren.

Melanie, die alle nur kurz „Mella“ nannten, war dabei über die Jahre eine meiner Favoritinnen geworden. Sie sah bombig aus und hatte schon in Teenie-Jahren gebrauchbare weibliche Rundungen. Für mich hatte sie immer Ähnlichkeit mit Kylie Minogue.

Passenderweise erfüllte sie auch so nahezu alle Kriterien, die mich gierig machten. So steckte sie ihren Knack-Arsch meistens in helle Miss-Sixty-Jeans und trug an ihren Füßen bevorzugt Buffalos und auch hin und wieder mal geile Leder-Stiefel. Über die Jahre habe ich immer wieder von Schuhen über Jeans, BH´s, T-Shirts/Tops, Jacken, etc. nahezu alle Kleidungsstücke mit meinem Sperma veredelt, die ich irgendwie kriegen konnte. Es hat mich einfach nur geil gemacht, zu wissen, dass sie an ihrem ganzen Körper schon Klamotten getragen hat, in denen meine Sahne klebte.

Bei ihr lebte ich am liebsten meine Geilheit für Miss-Sixty-Jeans aus. Unzählige Male holte ich eine dieser Hosen von ihr aus der Umkleidekabine und vergnügte mich damit auf der Toilette. Hierbei wichste ich meinen Schwanz schön im Hosenbein und schmierte die ersten Lusttropfen auf der Eichel in den Hosentaschen ab. Den fälligen Orgasmus spritzte ich dann oft direkt an den Bereich der Hose, der später wieder genau zwischen Mellas Beinen an der Muschi saß.

Danach die Sahne noch etwas im Jeans-Stoff verrieben und die Hose möglichst genauso wie sie vorher lag wieder auf ihren Platz in der Umkleide gelegt, damit nichts auffällt.
Bei ihr hat mich die Notgeilheit sogar dazu getrieben, die beiden Innensohlen ihrer 39er Buffalos mitzunehmen. Die Versuchung, etwas zu bekommen, was täglich an den Füsschen der geilen Mella klebte, war zu verlockend. Als ich die Sohlen aus den Schuhen zog, sah ich, dass sogar ihre Zehenabdrücke darauf zu sehen waren, was mich natürlich nur noch geiler werden ließ.

Wie Mella nach dem Sport reagiert hat, als sie die Schuhe wieder anziehen wollte und festgestellt hat, dass beide Sohlen weg sind, weiß ich nicht. Ich hatte auf jeden Fall über 2 Wochen täglich Spaß damit.

Charlotte, eine scharfe blonde und gut gebaute Arzt-Tochter, war auch über lange Zeit Objekt meine Begierde. Sie war eine Stufe unter mir und somit ein Jahr jünger. Da wir so keine Unterrichtsstunden miteinander hatten, konnte ich sie nur mal zwischen den Stunden oder in der Pause beim vorbeigehen sehen.

Auch sie hatte diesen geilen Miss-Sixty-Jeans Style in Verbindung mit Buffalo-Plateau-Schuhen.
Da sie mich so angezogen und ihrem geilen Körper dazu jedes Mal extrem anmachte, holte ich mir während sie Sport hatte ihre frisch getragenen Buffies und nahm auch die Jeans und das Top direkt mit. Charlotte kam ja aus gutem Elternhaus. Sollte ja kein Problem sein, die Sachen neu zu bekommen. Zu Hause stopfte ich die Hose und das Top von innen mit Kissen aus.

Die Buffalos wurden am unteren Ende des Hosenbeins mit den Schnürsenkeln befestigt. Die so entstandene Charlotte-Puppe fickte ich über Tage mehrmals, rieb dabei meinen Schwanz ausgiebig an der getragenen Jeans und wichste diese schön zu. Danach waren ihre Buffalos dran. Ich habe ihren ganzen geilen Füsschen-Duft heraus-geschnupft und die Schuhe dann monatelang mehrmals gefickt und vollgewichst.

Neben Jenny, Mella und Charlotte sind über die Jahre mehrere hundert geile Schlampen unbewusst in von mir vollgewichsten Schuhen, Hosen, Shirts, etc.

herumgelaufen. Es hat ich jedes Mal so wahnsinnig erregt, dass die Trägerin den Schuh nur weniger Minuten zuvor in der Umkleidekabine abgestellt hat und nach der Sport-Stunde dann wieder mit ihren geilen Füsschen da rein steigt. Oft waren die Schuhe noch warm und etwas schwitzig-nass vom tragen. Das hat mir den Extra-Kick gegeben und ich habe meinen Schwanz dann blank in so eine Schuh-Fotze gesteckt und darin gewichst bis mir die Soße aus den Eiern schoss.

Selbst meiner ersten festen Freundin (blond, halb-Russin, geil aussehend…) hatte ich 2 Jahre bevor die Beziehung anfing in ihre schwarzen Leder-Winterstiefel gespritzt.

Ein Mal wurde ich übrigens auch fast erwischt! Ich hatte mich gerade schön mit den Schuhen von Mella in einer Kabine auf der Toilette in der obersten Etage der Sporthalle eingeschlossen und wichste fleißig. Plötzlich ging die Tür zum Vorraum der Toilette auf und ich hörte zwei Mädels herein kommen.

Da sich die beiden unterhielten hörte ich, dass es Mella und eine Freundin von ihr waren. Vor Schreck wusste ich überhaupt nicht was ich machen sollte. Ich beschloss ruhig zu bleiben. Zum Glück blieb ich unbemerkt ;-).


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