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In der Sauna von Jüngling als Bückstück angeboten

Mein Erlebnis vom ersten Sonntag im Februar 2019: Mich tickerte im Chat von poppen. de ein 24-Jähriger an, wollte sich mit mir in der Sauna treffen und mich ficken. Kam mir alles irgendwie spanisch vor, aber da er zwei grüne Häkchen hatte (bekommt man dort, wenn genügend andere Mitglieder angegeben haben, denjenigen persönlich zu kennen) und da er auch tatsächlich auf meinen Vorschlag einging, mich als Fakecheck mal eben anzurufen, ließ ich mich auf die Nummer ein.

Und er kam tatsächlich (leicht verspätet) zur Apollo-Sauna in der Max-Bauer-Allee! Wirklich Mitte Zwanzig, südeuropäischer Abstammung, höchst gepflegt und perfekt Deutsch sprechend. Schon beim Umziehen war der Typ eine Augenweide. Gerader Gang, offensichtlich trainiert und ein Knackarsch für die Götter. Ich konnte später gar nicht genug davon bekommen, diese festen Backen auseinander zu ziehen und ihm die butterweiche Rosette zu lecken. ;-)Wir sind von der Umkleide dann runter in den Sauna-Bereich, und ich merkte schnell, dass er kein Aufschneider ist, der nun zum ersten Mal etwas erleben wollte.

Sein Handtuch war ganz fix gefallen, und er genoss es offensichtlich, dass all die alten Säcke (in der Apollo-Sauna gehöre selbst ich Dino noch zu den Jüngeren, lol) sich bei dem Anblick aufgeilten, den er da unter der Dusche durch ausgiebigstes Einseifen bot. Danach drehten wir eine Runde und blieben bei einer Kabine mit offener Tür hängen, in der sich gerade drei Kerle vergnügten. Binnen dreier oder vier Minuten war eine ganze Traube alter Säcke uns gefolgt.

So ein Jung-Knackarsch zieht in der Bude eben alle Aufmerksamkeit auf sich. Sie wichsten sich, sie wichsten ihn, sie wichsten mich, er fingerte an dem Plug rum, den ich in meinem Arsch hatte, zog ihn raus, schob ihn wieder rein, ich massierte sanft seine Rosette. Fünf oder zehn Minuten später war er so aufgeladen, dass er nicht mehr nur zusehen, sondern selbst eine Show liefern wollte. Er zog mich an den Eiern in die gerade frei gewordene Nachbar-Kabine, setzte sich breitbeinig auf die Liege und beorderte mich, seinen Schwanz zu blasen.

Einer der Kerle war uns prompt gefolgt und wollte hinter sich die Tür schließen. Da bekam er aber sofort eine ganz klare Ansage von dem Jüngling: die Tür bleibt offen, alle sollen zusehen können, wenn er sich von mir blasen lässt!Keine drei Quadratmeter hatte die Zelle, und du kannst dir bestimmt schnell vorstellen, wie sich das da drinnen anfühlte. Sechs oder sieben geile Kerle, alle nackt, jeder grabbelt am eigenen oder fremden Schwanz. Stickig, heiß, schwül, geil! Der Jüngling hält meinen Kopf fest, rammelt seinen (Gott sei Dank nicht zu großen) Kolben bis zum Anschlag in mein Maul, genießt es, dass ich dabei sabbere und nach Luft ringe, ein anderer Kerl fingert meine kniend in die Luft gereckte Arschfotze, ein Dritter zieht mir die Eier lang.

DAS ist es, was ich „mein Paradies“ nenne!Es folgt ein Interludium, in dem der Jüngling und ich uns breitbeinig auf der Liege sitzend präsentieren vor all den wichsenden Kerlen, die sich gegenseitig wegdrängen, um unsere Schwänze zu blasen und meine Eier zu bearbeiten. Einer von ihnen hatte ein sehr gutes Gespür dafür, wie hart er sie gerade noch schlagen kann, um mich geiler und geiler werden zu lassen. Fast wäre ich gekommen. Und der Jüngling stieg dann auch ein bei der Eierschlag-Nummer.

Die er verdammt gut drauf hatte. :-)Next Step: Jüngling sagt, dass ich jetzt reif sei, gefickt zu werden. Er beordert mich doggy auf die Liege, schmiert seinen Schwanz nochmal mit Spucke, setzt an, stößt zu. Mann, der Knackarsch hatte echt nicht zu viel versprochen. Da steckte mächtig Wumms in seiner Rammelei! Vor meinem Gesicht und auf meinen Schultern spürte ich dabei andere Schwänze, die sich an mir rieben oder sich in meine Maulfotze schieben wollten.

Aber für die hatte ich keine Aufmerksamkeit, während ich von hinten geradezu durchgenagelt wurde. In schneller Frequenz schlug sein Becken klatschend an meinen Arsch, er krallte sich in meinem Arschbacken fest, um mehr Energie in mich reinstoßen zu können, und immer wieder fragte er die anderen, ob es ihnen gefallen würde, wie er seine Schlampe (also mich, lol) durchfickt. Bevor er in mir abspritzte, hörte er jedoch auf. Wir hatten vorher besprochen, dass es mich nicht nur geil macht, vorgeführt zu werden, sondern auch „vermietet“ zu werden.

Dieser Zeitpunkt war nun gekommen – er wollte zusehen, wie ich auch von anderen gefickt werde. Also bot er meine Fotze ganz unverhohlen an: wer will der Sau auch in den Arsch ficken, fragte er in die Runde. Fast schüchtern antwortete der Erste „Ja, ist das denn ok für dich, wenn ich ihn mir auch vornehme?“. „Mein Jüngling“ antwortete nur „Frag‘ nicht lang, steck‘ ihn rein und besorg‘ es der Sau; sie braucht das!“.

So ermuntert war der Kerl auch schon drei Sekunden später hinter mir auf der Liege, setzte an und rammelte einfach los. Wenig feinfühlig, sondern eher restlos notgeil hat der meinen Arsch einfach hemmungslos benutzt als wäre ich eine Straßen-Nutte vom 5-Euro-Strich, lach! Aber genau das wollte ich ja haben, und ich habe es bekommen: ich war ein billiges Bückstück geworden, das sich von mehreren Kerlen vor johlendem Publikum einfach als Ficke benutzen lässt. Lange hat er nicht gebraucht, der zweite Stecher, bis er am Ende in dann langsamen, aber so dermaßen heftigen Stößen, dass er mich fast von der Liege gefickt hätte, sein Sperma in meine Fotze pumpte.

Geil, geil, obergeil!Kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, machte sich auch schon der Dritte bereit, die Fick-Matratze zu erklimmen und mein Loch zu benutzen. Aber da war erst mal Ende für mich – ich brauchte dringend eine Pause! Die dauerte am Ende dann ewig. Sprich: nachdem ich nach diesem Spektakel erst mal eine geraucht und ein Bierchen geschlabbert hatte, setzte mein Kopf wieder ein und ich fragte mich, was ich da eben eigentlich getan, zugelassen hatte.

Und so war meine Geilheit für den Rest des Tages dann auch schnell gekillt. Heute allerdings bekomme ich glatt wieder einen Ständer bei der Erinnerung und frage mich, warum ich so bescheuert gewesen war, nicht noch zwei oder drei andere ranzulassen! Da hatte ich nun einmal im Leben (vermutlich durch den jungen Begleiter, der die Szene eröffnet und begleitet hatte) die Chance, von zig Kerlen nacheinander durchgezogen zu werden, aber ich Dummdussel habe schon nach dem Zweiten abgewinkt.

Idiotisch, denn realistischer Weise darf ich von einer Wiederholung einer solchen Möglichkeit wohl nicht mehr ausgehen mit Mitte Fuffzich. Egal – geil war’s trotzdem! Obergeil ….


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