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Homosexuell vorgeführt

Seit heute morgen sitze ich geil vor meinem Rechner und schaue mir erotische Geschichten an. Obwohl doch einige Geschichten aufreizend geschrieben sind, war der absolute Knaller noch nicht dabei. Oder vielleicht habe ich einfach noch nicht gefunden. Vielleicht habe ich aber auch ganz andere Vorstellungen, wie ich meine Geilheit befriedigt bekomme. Ich stelle mir vor, wie ich eine Dating-Anzeige in einem der bekannten Sexportale veröffentliche. In der Hoffnung, dass sich ein oder mehrere Gleichgesinnte melden.

Dabei geht es mir in erster Linie nicht darum, welches Geschlecht meine Mitspieler haben, sondern ich möchte aus dem sexuellen Einerlei entfliehen. Es soll nicht die herkömmliche Rein-Abspritzen-Raus-Nummer werden, sondern doch etwas ausgefallener sein. Das dürfte funktionieren, wenn außer mir noch mindestens zwei Sexpartner dazukommen, welche auch ihre eigenen Wünsche und Fantasien umsetzen möchten. Ich stelle mir das folgende Szenario vor:Es meldet sich ein homosexuelles Pärchen und holt mich zu einem Outdoor-Date ab. Sie bringen mich an einen schönen Platz an einem See, vor fremden Blicken abgeschirmt mit Büschen und Bäumen.

Sie beginnen, mich auszuziehen. Ich bin ein wenig ängstlich, weil ich mich zwei mir fremden Personen hingebe und nicht weiß, was auf mich zukommt. Bevor ich vollkommen nackt bin, zieht mir einer der Beiden eine Augenbinde über. Meine Angst steigert sich allmählich und meine Sinne beginnen sich zu schärfen. Dann wird mir mit meinem letzten Stück Stoff am Leib auch noch mein Slip ausgezogen. Ich fühle ein leichtes Kribbeln in meinem Körper, welches in ein sanftes Zittern übergeht.

Das wird wohl von meiner Angst herrühren, denke ich mir noch, als ich merke, wie mir ein Band um den Hals gelegt wird. Bevor ich protestieren kann, werde ich an einer Leine, die mit meinem Halsband verbunden ist, nach unten gezogen. Mein zum Schrei geöffneter Mund wird sofort mit einem prallen Schwanz gestopft. So dass mein Schrei gar nicht erst meine Kehle verlässt. Sein Schwanz fühlt sich absolut toll an. Er ist nicht besonders dick und wird ungefähr 18 cm haben.

Ich fühle, wie sich seine Vorhaut nach hinten schiebt und die Eichel hervorkommt. So zärtlich und langsam diese meinen Schlund erkundet, benetzt sie sich mit meinem Speichel. Jetzt ist die Spitze schön warm und feucht. Sie schiebt sich an meinem Gaumen vorbei und sucht sich ihren Weg in meinen Rachen. Ich musste würgen und mir liefen Tränen aus den Augen. Aber jetzt wollte ich diesen tollen Schwanz weiter in mir haben. Ich wollte, dass er tief in meinen Rachen spritzt und ich alles schlucken muss.

Doch auf einmal fühlte ich eine absolute Leere in meinem Mund. Ich wurde mit meiner Leine tiefer auf den Boden gezogen, so dass ich mit meinem Gesicht im Gras lag. Dadurch reckte sich mein Po in die Höhe. Wenn mir schon nicht in meinen Rachen gespritzt wird, was passiert denn dann mit mir? Jetzt spürte ich, wie mir etwas um mein Poloch geschmiert wurde. Mit einem Finger wurde die Substanz vorsichtig in meinen Schließmuskel einmassiert.

Der Konsistenz nach muss es wohl Vaseline sein. Der Finger bahnte sich seinen Weg in meinen Darm. Ich spürte keine Schmerzen. Dafür merkte ich, wie sich mein eigener Schwanz aufrichtet und prall wird. Meine Rosette entspannte immer mehr und wollte mehr. Dann wurde mein Po-Muskel absolut weit gedehnt, als ich etwas Hartes in meinem Arsch wahrnahm. Mein Schließmuskel begann heftig zu brennen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich an der Leine hochgerissen wurde.

Das Brennen wurde weniger. Bis es nach einer Weile ganz aufhörte. Nun wurden mir mein Schwanz und meine Hoden abgebunden. Ein erster Sehnsuchtstropfen findet seinen Weg nach draußen. Eine Weile stand ich so und es passierte nichts. Plötzlich wurde mir die Augenbinde entfernt und mein Herz fing wild an zu schlagen. Ich hatte das Gefühl, als fällt meine Erektion in sich zusammen. Aber das passierte nicht, da ja alles professionell abgebunden war. Ich wurde rot vor Scham.

Vor mir standen nun nicht mehr nur meine zwei homosexuellen Partner, sondern gleich fünf sich die Latte reibenden Kerle von unterschiedlicher Größe und Körperstatur. Vom kleinen Schwanz bis zum Riesenkolben war alles dabei. Dann wurde mir bewusst, dass ich durch die Handlungen in der letzten halben Stunde der Gruppe vorgeführt wurde. Was diese selbstverständlich absolut geil gemacht hat. Das Reiben ihrer Schwänze törnt mich schon irgendwie an. Jetzt ging alles ganz schnell. Ich wurde von den Kerlen an beiden Armen und Füßen gepackt und auf den Boden gelegt.

Bevor sie losließen, haben sie mir die Hände und Füße an in den Boden eingelassene Pflöcke angebunden. Jetzt lag ich absolut ausgeliefert und hilflos da. Jeder konnte nun mit mir machen, was er wollte. Meine Angst steigerte sich wieder ins Unermessliche. Der Erste kam auf mich zu, setzte sich auf meine Brust und steckte seinen nicht all zu großen Schwanz in meinen Mund und begann zuzustoßen. Ich war so erschreckt, dass sich meine Augen vergrößerten, ob dem was da noch folgte.

Der Zweite nahm meinen eigenen Schwanz in seinem Mund auf und gab mir ein Blaskonzert, wovon man nur träumen kann. Dabei knetete er meine Eier, mal sanft und mal etwas fester. Meine linke Hand wurde von seiner Fesselung gelöst und sofort hatte ich einen Riesenkolben drin, den ich wichsen sollte. Das gleiche geschah nun auch mit meiner rechten Hand. Nur dass der Riemen, den ich nun wichsen sollte, nicht ganz so groß war. Was wird der fünfte Mann nun mit mir machen, schoss es mir beiläufig durch den Kopf.

Zu groß war aber meine Geilheit, welche ich absolut genoss. Plötzlich merkte ich, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Denn während ich in mein Maul gefickt wurde, hat mir Nummer Fünf meine Nase zugehalten. So dass ich gar keine Luft mehr bekam. Meine Lungen begannen zu brennen. Ich nahm wahr, dass mein Schwanz noch härter wurde. So wurde mir meine Nase immer wieder mal freigegeben, um danach wieder zugehalten zu werden. Ich glaubte, mein Schwanz würde vor Größe platzen.

Ich dämmerte in eine andere Welt, als ich stark husten musste. Mein Maulstecher hat doch glatt in meinen Rachen abgespritzt. Ich war selig. Die Gefühle, die durch meinen Körper gingen, waren unbeschreiblich. Befremdlich, aber schön. Nun wechselte der Kerl mit dem Riesenkolben mit meiner Maulhure. Nun musste ich die Maulhure wichsen. Und was tat nun der Riesenschwanz? Auf jeden Fall verpasst er mir keinen Blowjob. Warum nicht? Ich wollte auch unbedingt abspritzen. Ich wurde stutzig, als ich merkte, wie meine Füße befreit wurden und meine Beine sofort seitlich in Richtung Brust gedrückt wurden.

Nun lag mein harter Pimmel mit den abgebunden Eiern, sowie mein durch einen Plug gedehnten Arsch allen zur Betrachtung frei. Nein, nicht nur zur Betrachtung, denke ich noch so bei mir, als mir der Plug mit einer robusten Bewegung entfernt wurde. Der plötzliche Schmerz zog durch meinen ganzen Körper. Er ließ aber auch sofort wieder nach, als dass ich einen Schrei loslassen konnte. Doch was passierte jetzt? Er setzte sein Riesending an meine Rosette.

Das kann niemals passen, wollte ich protestieren. Aber im Nu hatte ich wieder einen Schwanz im Mund. Von wem, konnte ich nicht mehr erkennen. Mit dem spürte ich einen gewaltigen Druck an meinem Schließmuskel. Der sich ganz langsam und mit einer nicht vorstellbaren Zärtlichkeit vorschob. Ich spürte keine Schmerzen. Der Schwanz schob sich immer weiter vor. An meiner Prostata machte er halt. Nun zog sich der Riese wieder zurück bis an meine Rosette und stieß erneut mit einer ungeahnten Vorsicht zu.

Wieder genau bis zur Prostata. Das wiederholte sich immer mehr. Auch die Geschwindigkeit und die Intensität der Stöße wurde immer drängender. Ich genoss diese Behandlung. Die Kerle um mich herum wechselten von mir unbemerkt immer wieder die Stellung, so dass jeder einmal von mir gewichst wurde und in meinen Rachen ficken durfte, während ich von dem Riesenlümmel weiterhin bearbeitet wurde. Mein Stöhnen wurde immer lauter und mein Hecheln immer schneller. Ich war nur noch ein reines wildes Sexfleisch.

Obwohl niemand meinen Schwanz melkt, rollte ein Orgasmus mit einer nie erwarteten Welle über mich, dass ich dachte ich spritze mein Hirn direkt mit heraus. Mein Erguss wollte einfach nicht enden, während ich weiter an meiner Prostata gereizt wurde. Auf einmal spürte ich, wie der Riesenkolben bis zum Anschlag in meinem Arsch verschwindet und seine Eier wild gegen meinen Hintern klatschen. Wir brüllten wie die Stiere, als er plötzlich seinen Schwanz aus mir herauszog und alle Kerle zusammen auf mich spritzten.

Auch mein Gesicht wurde nicht vom Sperma verschont. Der Sack des Riesenschwanzes verteilte den Saft auf meinem Gesicht und massierte es ein. Ein weiterer Kerl, der noch nicht genug hatte, drang nun auch in meinem Arsch ein und fickte mich direkt hart bis auch er nicht mehr konnte und mir seinen Nektar in meinen Darm schoss. Das machte wiederum die anderen wieder scharf. Sie rieben sich erneut die Schwänze und fickten mich in das vorgebutterte Brötchen, hart und erbarmungslos.

Nachdem der letzte fertig war, kam der Kerl mit dem Riesenschwanz und hockte sich vor meine Arschfotze. Langsam begann das angesammelte Sperma seinen Weg durch die Rosette nach draußen zu suchen. Das neuartige Gefühl ließ mich nicht los, besonders als ich die Zunge spürte, welche den Saft aufnahm und mich sauber leckte.


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