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Fahrradtour mit einem Kollegen

Ich bin der Stefan, Ende 40 und zur Zeit solo. Ich hatte mal wieder Überstunden geschoben, da meine Kollegin ihren Jahresurlaub hatte und es war schon weit nach 19 Uhr als ich endlich in den Fahrstuhl zur Tiefgarage stieg. Ich öffnete die Tür und lief schnurstracks in Richtung Fahrradkeller, die Stellplätze waren alle leer, klar waren um diese Zeit die meisten schon zu Hause. Ich riss die Tür auf und sah noch wie der nackte Arsch eines Kollegen in seiner Radlerhose verschwand.

“Oh der Mond geht auf!” flachste ich. Horst, Mitte 50, ein Kollege aus einer anderen Abteilung drehte sich um und grinste. “Grüß Dich, Stefan, Du auch noch hier? Ich dachte ich könnte mich hier in Ruhe umziehen?” – “Du kennst doch mein Bike und konntest sicher sein, dass ich noch da bin!” – “Stimmt auch wieder!” – “Keine Sorge, ich bin verschwiegen wie ein Grab, das bleibt unser kleines Geheimnis. Aber gute Idee, ich glaube ich spring auf noch schnell in mein Bike-Outfit!” – Sein Grinsen wurde nun noch breiter.

“Wir wollten doch mal zusammen eine Tour machen, wie wär es, kannst Du Dir nicht mal frei nehmen?”- Ich wendete mich etwas ab und ließ auch den Slip fallen und stieg in meiner Radlerlatzhose. “Ja nächste Woche ist Jessica wieder da, da dürfte ein freier Tag drin sein!” – “Prima, wo wollen wir denn hin?” – “Keine Ahnung, Du bist doch der Ortskundige. Such mal was Schönes aus, vielleicht etwas mit einem See, wo man sich abkühlen kann!” – “Mh, gute Idee, da hätte ich was, aber da ist Nacktbaden angesagt?” – “Und wo ist das Problem?” – Er kam immer Schritt auf mich zu und begann mir mit den Träger zu helfen, die sich irgendwie hinter meinem Rücken verdreht hatten.

“Wenn Du damit kein Problem hast, ich habe damit schon 2 x keins. Und jetzt halt mal still, sonst wird das nie was!. ” – “Dann haben wir ja gleich zwei kleine Geheimnisse!” Er stand nun so nah, dass ich seinen Atem im Nacken spüren konnte. Er frickelte an meinen Schultern und an meinem Rücken rum. Als er damit fertig war, drehte er mich zu sich und drehte nun auch die Träger auf meiner Brust richtig.

Dabei berührte er meiner Meinung nach mehr als nötig meine Brust und ich war kurzzeitig im Unklaren, ob er seine Berührungen so genoss wie ich. Jetzt bloss nicht hart werden, dachte ich noch so bei mir, als er auch schon fertig war und mit einem anerkennenden Pfiff meine Fitness lobte. Geschmeichelt schloss ich meine hautenge Trikotjacke, schlüpfte wieder in meine Schuhe und setzte den Helm auf. “Also dann schau ich mal wann es paßt, ich denke mal Donnerstag, Freitag müsste bei mir passen.

” – “Besser Freitag!” – “OK, ich seh was ich machen kann, Tschüss!” Ich war mir noch etwas unsicher, doch natürlich war Montag direkt das Erste was ich machte, Jessica wegen des freien Tages anzusprechen. Ihr war das Recht und bis Donnerstag sollten wir beide wieder auf dem Laufenden sein. Sogleich schickte ich Horst ein Telegramm: Freitag geht klar, bei Dir auch?” – “Klar, ich freu mich!” kam sofort als Antwort. Horst war im Gegensatz zu mir ein Frühaufsteher und somit begann die Fahrradtour bereits um 7 Uhr.

Er hatte jedoch ein EInsehen mit mir und wir machten um 9 Uhr einen kurzen Stop mit Kaffee und ner Brezel. Bereits jetzt brannte die Sonne enorm und wir waren beide bereits am Schwitzen. Horst hatte sich offensichtlich extra für unseren Trip auch eine Trägerradlerhose plus Jacke gekauft und sah darin verdammt sexy aus, auch wenn er einen Ranzen hatte, so hatte er eine enorm muskulöse Brust und war ordentlich behaart. Sobald wir aufgegessen hatten, trieb er zur Weiterfahrt an und es ging bergauf und bergab und gegen 11 Uhr verlangte ich nach einer weiteren Pause.

“Wann sind wir denn endlich an See?” – “Stündchen noch, denke ich, aber hier um die Ecke kenn ich einen guten Biergarten, da könnten wir uns ja ein Hefeweizen gönnen?” – “Genialer Gedanke!” Es war wirklich nur um die Ecke und wir stürmten sogleich auf hinein und suchten uns einen Platz im Schatten. Wir waren beide schon schwer am Ölen und somit zogen wir unsere Trikots aus und saßen nur mit nacktem Oberkörper herum.

Schnell tranken wir unser alkoholfreies Weizen und radelten schnell weiter, um dann doch noch mal am See anzukommen. Da war er nun endlich. Horst fuhr um den See und bog plötzlich in einen Weg, den ich als solchen gar nicht erkannt hätte. Durch einen schmalen Pfad umgeben von viel Gebüsch und Dickicht standen wir plötzlich in einer kleinen, uneinsehbaren Badebucht mit etwas Sand und Horst lehnte sein Rad gegen einen Baum und begann sich sogleich auszuziehen und sprang splitternackt ins Wasser.

Ich suchte mir ebenfalls einen Baum und tat es ihm gleich. Als ich auch ins Wasser stapfte, empfing er mich und spritzte mich nass. “Nu komm schon rein, Du Feigling. ” – “Warte nur bis ich Dich kriege!” erwiderte ich und stürzte mich in die Fluten und auf Horst. Er rechnete damit und entkam ins tiefere Wasser. Ich schwamm ihm hinterher und drückte ihn unter Wasser. “Da hast Du´s!” und schon ging er unter, aber nur um sich, als er wieder auftauchte, zu rächen und mich unter Wasser zu drücken.

Wir käbbelten uns wie die Kinder und drückten uns immer wieder an den Schultern unter Wasser. Irgendwann kamen wir wieder zurück ins flachere Wasser, was ich aber zunächst noch nicht bemerkte und versuchte erneut Horst unter Wasser zu drücken, was mir mislang. Horst hielt sich an meinen Hüften fest und als wir beide bemerkten, dass wir im flachen Wasser angelangt waren, lachten wir uns an. Meine Hände lagen noch auf seinen Schulter und ich japste wie er nach Luft.

Seine Hände ruhten immer noch auf meinen Hüften. Unsere Blicke trafen sich und wir beide spürten in diesem Augenblick etwas, was ich noch nicht richtig einordnen konnte und von dem ich noch nicht wusste wozu es führen würde. Jedoch bereits im nächsten Augenblick, ohne weiter zu überlegen umschlang ich mit meinen Beinen seine Hüften und umschlang seinen Oberkörper mit meinen Armen, während seine Hände von meinen Hüften an meine Arschbacken glitten. Ich drückte seinen Kopf an meine Brust und streichelte seinen Rücken, seine starken Hände kneteten meine Arschbacken.

Ich blickte zu ihm runter und er zu mir hinauf und unsere Münder trafen sich und wir küßten uns leidenschaftlich während wir uns unsere Körper wie wild unter Wasser liebkosten und uns langsam ins noch flachere Wasser bewegten, bis wir im flachen Wasser liegen konnten. Im lauwarmen Ufer Wasser heizte uns die Sonne noch mal ordentlich ein und wir streichelten jeden Zentimeter des Körper des anderen. Unsere Ruten ragten hoch aus dem Wasser und wir wichsten uns die Schwänze.

Ich wollte Horst´Schwanz in den Mund nehmen und verschluckte mich am Wasser. Horst hielt mich ab und deute mir an, ihm aus dem Wasser zu folgen. Wir trockneten uns ab und Horst breitete eine Decke im Schatten zwischen den hoch aufragenden Sträuchern aus. Nun vergnügten wir uns in 69 Stellung mit dem Schwanz des jeweils anderen und lutschten und saugten unser prallen Lustprügel bis wir uns im hohen Bogen entluden und auf die Brust des jeweils anderen spritzen.

Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen vor Erschöpftheit schnell an. Als ich erwachte, war die Sonne herum gewandert und die ehemals schattige Stelle lag nun in der prallen Sonne und erste Rötungen der Haut waren zusehen. Ich weckte Horst, auf dessen Bauch wie auf meinem, unser Sperma mittlerweile angetrocknet war. Wir sprangen ins Wasser und machten uns sauber. Schnell trockneten wir uns ab und sprangen wieder in unser Radler Klamotten, die mittlerweile in der Sonne getrocknet waren.

“Hast Du auch so ein Mörderhunger wie ich?” – “Ich könnte ein halbes Schwein auf Toast verdrücken!” – “Na dann lass uns los und was Essen. Wir haben ja noch den Heimweg vor uns. ” Irgendwie war ich enttäuscht, dass wir nach der unheimlich geilen Erfahrung wir nun wieder nach München zurück mussten. An Horsts Gesichtsausdruck meinte ich zu erkennen, dass es ihm ebenso ging. Schnell waren wir an einem nahegelegenen Gasthof angekommen und setzten uns in den Biergarten und bestellten uns eine Schnitzelplatte für 2.

Schnell kam das Essen und wir langten ausgelaugt von unserer anstrengenden Sexkapade beide ordentlich zu. Nach dem Essen genehmigten wir uns einen Espresso und 2 Obstler. Als Horst sich entschuldigte und auf die Toilette ging, ließ ich mir das Vergangene Revue passieren und beschloss das Gespräch zu suchen, dass ich das Erlebte nicht als einmaliges Ereignis abhaken wollte. Als Horst sich wieder hinsetzte und der Kellner 2 frische Weizen brachte, prostete ich ihm zu und setzte an.

“Der Nachmittag mit Dir war geil, sehr geil und von meiner Seite aus, hoffe ich, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben wird. ” – “Da geht es Dir ebenso wie mir. ” Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann gehabt, aber war immer mal neugierig und offensichtlich ging es Horst genauso. Meine letzte Beziehung lag nun schon eine ganze Weile zurück, aber von Horst wusste ich, dass er Familie hatte, seine Kinder waren wohl schon im Studium und ausgezogen.

Eigentlich nicht die beste Voraussetzung für eine Affäre und da noch mit einem Kollegen. Nun ja, er war in einer anderen Abteilung und wir hatten eigentlich nichts miteinander zu schaffen während des Tages. Wir hatten uns immer nur mal im Flur oder im Aufzug oder an der Kaffeemaschine getroffen und immer mal ein paar nette Worte gewechselt. “Bist Du noch da?” fragte mich Horst, da ich offensichtlich gerade geistesabwesend war. Ich lehnte mich vor und flüsterte ihm zu.

“Du bist mein erster Kerl. Und was ich mit Dir heute erlebt habe, macht mir Lust auf mehr! Ich weiß nur nicht wie wir das hinbekommen können, ich meine Du bist ja…!” – “Verheiratet?” – “Ja, das stimmt, aber bist Du nicht auch in einer Beziehung?” – “Derzeit eigentlich nicht, ich treffe mich zwar immer mal mit einer Frau, aber es ist nichts Ernstes! Auf jeden Fall bin ich nicht so gebunden wie Du!” – “OK, bin ich, aber das ist ne andere Geschichte.

Da können wir ja bei Zeiten mal drüber sprechen!” Mit diesen Worten legte er einen Zimmerschlüssel auf den Tisch. Meine Augen hellten sich auf und ich kapierte sofort, dass er während seines langen Toilettenbesuch ein Zimmer für die Nacht für uns klar gemacht hatte. Er legte seine Hand auf meine und sah mir tief in die Augen: “Aber nur, wenn Du willst?” – “Spinner und ob ich will! Kannst Du denn so einfach über Nacht wegbleiben?” – “Renate ist auf Kegeltour! Reicht Dir das? Und Du, wartet heute auf Dich noch jemand?” – “Nein, keiner, trinken wir aus und verschwenden wir keine MInute!” – Wir prosteten uns erneut zu und tranken schnell unser Bier aus und begaben uns auf´s Zimmer.

Kaum hatten wir die Zimmertür hinter uns geschlossen, fielen wir wie zwei verliebte Teenager übereinander her, wir streichelten uns über unsere haut engen Radlerklamotten und massierten unsere Beulen. Schnell reichte uns das aber nicht mehr und die wir pellten uns aus den Klamotten. Während wir uns nackig machten, streichelten wir uns und knutschten innig, dass mir fast die Luft weg blieb.


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