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Entsamen ohne Orgasmus

Eine wirkungsvolle Methode, die der Frau hilft, ihren Mann und Sklaven dauerhaft keusch zu halten, ist ihn regelmäßig zu entsamen, ohne dass er einen Orgasmus hat. Das Entsamen hat zur Folge, dass die für ihn eventuell auftretenden körperlichen Beschwerden, z. B. Schmerzen in den Hoden, vermindert oder vermieden werden, er aber trotzdem unbefriedigt, also „geil“ und damit sehr viel besser lenkbar bleibt. Ich selbst habe vor vielen Jahren einmal eine Anleitung darüber gelesen, und damals sofort meiner Herrin vorgeschlagen das auszuprobieren.

Das hat bereits nach kurzer Zeit sehr gut funktioniert. Da ich damals meine Herrin zwar noch penetrieren durfte, sie es aber auch damals schon nicht mochte wenn ich in sie abspritzte, musste ich mich vor jedem Verkehr gründlich entsamen. Üblicherweise in eine kleine Schüssel, die immer unter unserem Bett stand. Anschließend hatte ich dann meinen „Schrott“ wie sie es nennt, aus der Schüssel auszulecken. Seltener durfte ich auf die Füße meiner Herrin entsamen, die ich anschließend natürlich ebenfalls sauber zu lecken hatte.

Erst dann durfte ich sie penetrieren. Der Erfolg war, dass ich mich danach ganz auf meine Herrin und ihre Befriedigung konzentrieren konnte, weil die Empfindlichkeit meines Schwanzes stark vermindert war. Ich muss sagen, dass es mich sehr stolz und glücklich gemacht hat, meine Herrin derart befriedigen zu dürfen. Natürlich ist es auch ein wenig frustrierend, wenn sie Dich danach völlig entspannt anlächelt und einem die Hände für die Nacht über dem Kopf ans Bett bindet.

Damals hatte ich noch keinen Keuschheitsgürtel. Seit nunmehr 13 Jahren darf ich sie nicht mehr penetrieren. In den ersten Jahren durfte ich mich vor ihren Augen regelmäßig entsamen. Dazu kniete ich in der Regel vor ihr im Wohnzimmer, während sie fern sah. Selten durfte ich sie mit der Zunge befriedigen. Während mir jeglicher aktiver Sex verboten ist, trifft sich meine Herrin von Zeit zu Zeit mit „richtigen“ Männern, wie sie sagt, mit denen sie die Nacht verbringt.

Nun sollte ich vielleicht noch beschreiben, wie das entsamen funktioniert. Es bedarf einiges an Training und Selbstbeherrschung. Es beginnt damit, dass man sich selber wichst, bis unmittelbar vor dem Zeitpunkt, dass man abspritzen würde. Dann hört man auf und spannt die Beckenmuskeln so an, als wenn man sehr starken Harndrang zurückhalten muss. Dadurch wird der Ausstoß der Samenflüssigkeit zurückgehalten. Durch das völlige Entspannen der Muskulatur läuft nun die Samenflüssigkeit einfach über die Harnröhre aus, ohne dass man einen Orgasmus hat.

Das sollte so oft wiederholt werden, bis die Hoden vollständig entleert sind. Junge oder sehr junge Männer müssen diesen Vorgang sicherlich 4, 5 oder mehr mal wiederholen, bis sie „trocken“ sind. Bei mir reicht es heute wenn ich meinen Schwanz 2 – 3 Mal auslaufen lasse. Sehr wichtig zu erwähnen ist, dass es eigentlich unmöglich ist, dass die Frau das abwichsen übernimmt, weil nur er den exakten Zeitpunkt bestimmen kann, wann er abzubrechen und „gegenzuhalten“ hat.

Dabei geht es um Bruchteile von Sekunden. Deshalb erfordert die Beherrschung dieser Technik auch einiges an Training. Gerade am Anfang passiert es relativ häufig, dass er den Zeitpunkt verpasst und einfach abspritzt. Mir hat damals nicht nur mein Ehrgeiz geholfen diese Technik sehr schnell zu erlernen, einfach um meine Herrin glücklich zu machen. Auch meine Herrin hat mich sehr unterstützt, da ich für jedes versehentliche spritzen 20 Schläge mit dem Rohrstock auf meinen nackten Hintern bekommen habe.

Diese Entsamungen fanden unregelmäßig, in der Regel aber einmal in der Woche statt. Seit Mitte 2012 hat meine Herrin das Verfahren umgestellt. Seither darf ich mich auch nicht mehr selber entsamen. Meine Herrin melkt mich nun mittels einer Prostatamassage. Ich habe seinerzeit ihrem „Vorschlag“ zugestimmt, dass sie die Melkzyklen ständig verlängern würde. Als Ziel hatte sie eine Melkung alle 100 Tage definiert. Dieses Ziel wurde im Oktober 2014 erreicht. Seither werde ich nur noch alle 100 Tage gemolken.

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