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Die Extremdrexxau

„Uff, endlich Feierabend und dann langes Wochenende mit drei freien Tagen“ dachte Mike als er an einem sonnigen Sommermorgen um sechs das Werksgelände verließ, wo der dreißigjährige seit sechs Jahren arbeitete. Er hatte sich bereits in der Umkleide komplett umgezogen und trug deswegen nur eine kurze dünne gelbe Sprinterhose, die an den Seiten bis zum Bund geschlitzt war. Seine Uniform ließ er eh ständig im Werk, Unterwäsche trug er nie und hatte keine, also nahm er nur die Hemden zum Waschen mit nach Hause.

Seine Kollegen kannten ihn nicht anders, dann Mike war total nacktgeil und auch bekennender Exhibi und trug außer bei der Arbeit stets nur das allernötigste und geilste an Klamotten, was das Wetter erlaubte, wenn er nicht total nackt rumlaufen konnte. Auch daran, daß er ständig völlig haarfrei mit ultimativer Ganzkörperglatze herumlief, hatten sich alle schon lange gewöhnt und es war ihm auch egal. Er fand es geil so zu sein und störte sich nicht im geringsten daran was Unbekannte von ihm und seinem Geiloutfit dachten.

Auf dem Parkplatz hatte er im Auto als erstes dann den dünnen Stoff beiseite geschoben und den schweren Cockring und das Sackgewicht montiert, die er außer im Job ständig trug. Obwohl die Luft um sechs Uhr noch recht frisch war fuhr er sein Kabrio offen, weil er es geil fand, die Luft auf seinem fast nackten Body zu spüren und er außerdem als Exhibi die geilen bis empörten Blicke der Leute genoß, die ihn so fast nackt im Auto sahen.

Er fuhr zügig durch die Stadt in Richtung des Dorfs, wo er seit dem Unfalltod seiner Eltern vor 5 Jahren in seinem Elternhaus wohnte. An seiner Stammtankstelle hielt er und ging hinein, um dort wie immer, wenn er Nachtschicht gehabt hatte mit Kaffee und Croissant zu frühstücken. Auch dort kannte man ihn und wunderte sich schon lange nicht mehr darüber, daß er im Sommer nur fast nackt herumlief. „Morgen Mike“ begrüßte ihn der Tankwart „wie immer?“ Mike nickte nur und bekam Kaffee und Croissant.

Er trank den Kaffee und überlegte, was er mit diesem und den nächsten drei freien Tagen machen wollte. Während Mike seine Nacktgeilheit und seinen Exhibitionismus völlig offen auslebte, wußten nur wenige Eingeweihte, daß er ansonsten eine echte Extremdrexxau war, es völlig hemmungslos mit Pisse und Scheiße trieb und dabei extrem geil fand, wenn er von oben bis unten total mit Scheiße eingeschmiert hemmungslos wixte und dabei seine eigene Scheiße oder die von anderen Drexxäuen fraß.

Seit er wieder allein in seinem geerbten Elternhaus wohnte, lebte er diesen extrem verschwein-ten Teil seiner Dauergeilheit intensiv aus. Fast täglich spülte er sich in dem zum „Hobbyraum“ ausgebauten Keller ausgiebig den Arsch, suhlte sich dabei total in seiner eigenen braunen Darmbrühe und ließ sich anschließend total mit Darmbrühe und Scheiße ver-schmiert auf seiner Fickmaschine den Arsch durchrammeln, während sein fetter Schwanz von einer Pumpe abgemolken wurde. Da das Grundstück von keiner Seite her einsehbar war, konnte er seine Extremsauereien im Sommer auch völlig splitternackt und hemmungslos braun verschweint im Garten treiben, was er natürlich ausgiebig tat.

Nachdem er den Kaffee ausgetrunken hatte, fuhr er weiter Richtung Unterhausen. Er erreichte sein Grundstück, öffnete die Garagentür per Automatik und fuhr hinein. Während das Gara-gentor sich langsam wieder schloß, stieg er aus, streifte sein Geilhöschen ab und ließ es achtlos auf den Fahrersitz fallen. Da er im Haus und auf seinem Grundstück völlig nackt lebte, würde er die Sporthose erst wieder brauchen, wenn er außerhalb irgendwo hin wollte. Auch für Besucher bestand strikte Nacktpflicht, aber Mike lud eh nur Gleichgesinnte ein für die es auch völlig selbstverständlich war, sich als erstes völlig auszuziehen um das totale Nacktsein geil genießen zu können.

Nachdem er völlig nackt war, fettete er als erstes seine Männervozze mit Vaseline ein und drehte sich den fetten Butplug in den Arsch, der auf dem Tisch neben der Vaselinedose lag. Seit Jahren trug er außer im Job ständig was im Arsch, weil er fand daß ihn das zusätzlich aufgeilte. Da Mike ziemlichen Druck auf der Blase hatte, griff er zu einem der ebenfalls in der Garage bereitstehenden Weißbiergläser und pisste es randvoll. Dann ging er, splitternackt wie er war und mit fett gestopftem Arsch, durch eine Tür in den Garten, stellte sich auf die Terras-se in die Morgensonne und leerte die Pisse in einem Zug über seinen Kopf aus, so daß sein ganzer glatter Body pissnass in der Sonne glänzte.

„Mann wie geil“ rief er aus und begann sich seinen langsam ausfahrenden Schwanz zu wixen. Zuhause total in Pisse rum zulaufen, war für ihn völlig normal, seine Pisse verschwand niemals ungenutzt im Klo sondern wurde ent-weder gesoffen oder für geile Ganzkörperpissduschen verwendet. Das gleiche galt für seine Scheiße, die kackte er immer in entsprechende Gefrierbehälter um immer genug Scheiße ver-fügbar zu haben, um sich von oben bis unten damit einzuschmieren und dann so total ver-schissen und stinkend zu wixen oder seinen Arsch mit fetten Dildos tief zu ficken.

Wenn er besonders geil drauf war, konnte es passieren daß er den ganzen Tag total von oben bis un-ten braun mit stinkender Scheiße eingeschmiert herumlief, ja er war sogar so schon mal mit einem Kumpel, der da auch total drauf stand, durch den angrenzenden Wald gelaufen. Mike überlegte kurz wie er den Tag geil gestalten wollte. Zunächst mal war ein geiler Wixfrühschoppen mit Piss- und shitpornos angesagt. Er ging locker wixend ins Haus und holte sich aus dem wohlgefüllten Kühlschrank ein Bier, öffnete es und nahm einen tiefen Schluck.

Dann ging er zu seinem PC und öffnete eine der Seiten mit verschweinten Pornos, die er sich beim wixen gerne ansah. Während ein Scheißeporno startete, schmierte er dick Melkfett an seine Rosette, setzte den Dreißiger-Dildo an und ließ sich langsam auf das fette Teil sinken, bis der Dildo bis zum Anschlag in seiner gut trainierten Männervozze steckte. „Wow wie geil“ rief er aus und wixte sich hemmungslos seine stahlharte Latte. Auf dem Bildschirm schmierten sich grade drei geile rasierte Schweine total mit ihrer geilen Scheiße ein.

So mochte er es, tägliche Totalrasur gehörte seit langem zu seinen Geilritualen. Seit seiner Kindheit fand er es total erregend völlig nackt rum zulaufen, mit 16 hatte er sich das erste mal die Schamhaare wegrasiert und seitdem ließ in der Gedanke an das nacktrasieren nicht mehr los. Da hatte er schon seine Lehre zum Maschinenschlosser angefangen. Beim Duschen mit seinen Kumpels stellte er fest daß es ihn total anmachte, wenn die ihn so nackt und ohne Schamhaare sahen.

Und so war den Schamhaaren schnell die gesamte Körperbehaarung gefolgt, seitdem machte er mindestens alle zwei Tage ein Ganzkörperrasur und geilte sich an seine glatten Nacktrasiertheit auf. Auch in anderer Beziehung war diese Zeit eine echte Lehrzeit in Sachen Geilheit gewesen. Einer seiner Kumpel hatte ihn plötzlich beim gemeinsamen Nacktwixen einfach von oben bis unten vollgepisst. Mike hatte zunächst protestieren wollten aber dann sofort gemerkt daß ihn dieser heiße gelbe Saft total geil macht und er hatte sich mit einem Megasprizz voll auf den Pisser entladen.

Seitdem hatte er sich immer wieder selber vollgepißt und war soweit das ging dann mit nichts als der geilen Pisse am Body rumgelaufen. Ziemlich schnell wollte er dann auch wisse, wie Pisse schmeckt und fand es dermaßen geil, seine eigene Pisse einfach zu saufen, daß das ebenfalls sehr schnell zu seinen Geilritualen gehörte. Im Sommer des zweiten Lehrjahrs hatte er wegen der großen Hitze einmal nur ne Shorts und ein T-Shirt angezogen, um ins Werk zu fahren.

Da bei der Arbeit ein Monteuranzug Pflicht war, mußte er sich in der Umkleide ausziehen und stand nun plötzlich völlig nackt vor seinen Kumpels. Auch das fand Mike total erregend, so daß er von diesem Tag an völlig auf Unterwäsche verzichtete, wenn er zu Arbeit fuhr. Überhaupt baute er das Nacktsein immer mehr aus, was nicht ganz einfach war, denn seine Eltern waren in der Beziehung ziemlich prüde. Aber im Wald hinter dem Haus konnte er sich ganz ausziehen und völlig nackt rumlau-fen, was er den Sommer über auch ausgiebig machte.

Mike hatte mittlerweile das dritte Bier intus und überlegte, ob er sich noch ein viertes gönnen sollte. Er entschied daß ja, stand auf und ging weiter wixend zum Kühlschrank. Dabei merkte, daß seine Blase wieder voll war. Er griff ein bereitstehendes Weizenbierglas und pisste mit harte Latte rein, denn er konnte zum Glück schon lange auch mit steifem Schwanz geil pissen. In langen Zügen soff er die Hälfte aus und leerte den Rest wieder einfach über seinen ra-sierten Schädel und Body.

Er fand es total geil überall im Haus völlig schamfrei rumzupissen und so roch sein ganzes Haus auch total nach geiler Männerpisse, ihn störte es nicht, im Gegenteil und da er nur Gleichgesinnte in sein Haus einließ war es kein Problem. Er setzte sich wieder voll auf den fetten Dildo und schaute zu, wie die drei geilen rasierten Schweine in dem shitporno total scheißeverschmiert ihr eigene Scheiße fraßen. Das würde er am Nachmittag auch noch machen, dachte er, und dieser Gedanke übergeilte ihn so sehr, daß er in hohem Bogen absprizzte, alles voll auf seinen pissnassen glatten Body.

Schwer atmend genoß er den geilen Moment des Orgasmus. Dann leerte er die Bierflasche, stand auf und ging, pissnaß und spermverklebt wie er war in sein Schlafzimmer. Unterwegs schaute er sich immer wieder in einem der wandhohen Spiegel an, die er überall im Haus angebracht hatte. Er sah einfach verboten geil aus, so braungebrannt und völlig haarlos kam seine Nacktheit geilstens zur Geltung. Und das sollte sie ja auch, denn er war total geil auf seine völlig haarfreie Nacktheit.

Heute Nachmittag würde er sich als erstes wieder von Kopf bis Fuß rasie-ren, das war schon mal gut zum aufgeilen vor der braunen Session, die er heute Abend machen würde. Auch sein Schlafzimmer hatte ein spürbares Pissaroma, denn er pflegte auch frei rumzupissen, wenn er im Bett lag. Da er nur in schwarzer Latexbettwäsche schlief, war das kein Problem, sondern geilte ihn zusätzlich auf, seine Pisse auch im Bett überall am Body zu spüren.

Mike legte sich hin und zog die zunächst kühle und vom letzten Schlaf noch geil-feuchte Decke über sich und fiel schnell in einen tiefen Schlaf. Mehrere Stunden später wachte er auf und spürte sofort, daß er sich offensichtlich im Schlaf wie so oft total eingepisst hatte. Das ließ seinen Schwanz sofort wachsen und so stand er mit einer Dreiviertel-Latte auf, kein Problem für ihn im Gegenteil. Er schaute auf die Uhr und stellte fest, daß sein Magen recht hatte, er braucht jetzt was zu essen.

Also griff er sich ande-res gelbes – innerlich grinste er dabei „pissgelbes“ – Geilhöschen, das in seinem Schlafzimmer lag und verließ so minimal „bekleidet“ das Haus, um in seine Stammkneipe zu gehen. Im Dorf kannte man ihn schon lange nicht mehr anders und er wusste, daß sein Spitzname „der nackerte Mike“ oder auch nur „der Nackerte“ war. Aber das machte ihm nix, im Gegenteil als Vollblut-Exhibi war er stolz darauf, seine Nacktgeilheit so offen auszuleben.

Mit 18 hatte er im letzten Lehrjahr angefangen, deutlich weniger Rücksicht zu nehmen und seine Klamotten im Sommer Stück für Stück auf ein Minimum reduziert. Am Schluß trug er im Haus nur noch einen knappen Tanga und außerhalb nur noch kurze Sporthose und ein weit ausgeschnittenes Muskel-Shirt. Parallel hatte er angefangen, die Haare auf dem Kopf immer noch kürzer zu tragen, bis er nur noch drei mm hatte. Seine Eltern merkten das gar nicht richtig und wunderten sich wohl etwas, aber sagten letztendlich nichts dazu.

Im August hatte er seine Lehre als Bester abgeschlossen und sofort einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekom-men. Am gleichen Tag hatte er sich noch in der Dusche im Werk auch den Kopf total nacktrasiert, daß einige seiner Kumpels in dabei beobachten konnten hatte ihn so aufgegeilt, daß er nur mit Mühe eine volle Latte unterdrücken könne. So war er dann nach Hause gefahren, um den Eltern stolz von seinem Super-Abschluß und dem unbefristeten Vertrag zu berichten.

Sein jetzt total nacktrasierter Schädel konnte dabei natürlich nicht unbemerkt bleiben und als sein Vater ihn gefragt hatte, was das denn nun solle, hatte er einfach auch seinen Tanga ausge-zogen. Völlig splitternackt und nun wirklich ohne ein einziges Haar mehr hatte er seinen Eltern ganz offen gesagt, daß er es völlig nackt einfach am besten finde und in Zukunft zuhause auch nie mehr irgendwas anziehen würde, seinen Body brauche er ja wohl auch nicht zu verstecken.

Er sei Nudist und werde in Zukunft auch so leben. Die Ganzkörperglazze gehöre für ihn dazu. Es hatte daraufhin einige erregte Wortwechsel gegeben, aber letztlich hatten die Eltern seine Entscheidung akzeptiert. Sein einziges Zugeständnis war es, nicht völlig nackt rumzulaufen, wenn Besucher im Haus waren. Das war dann zwar auch nur ein minimaler arschfreier String, der nicht wirklich was verhüllte, aber die Eltern waren damit zufrieden und er fand es geil so offen zu seinem Nudismus zu stehen.

Mike erreichte seine Stammkneipe und ging rein. „Hallo Mike“ begrüßte ihn der Wirt, „na heute ist aber echt super Wetter für Nackte“ und grinste dabei breit. „Hi Klaus, klar, echtes Nudistenwetter, du kennst mich ja. Machst du mir ein Bier?“ Während er zu seinem Stamm-platz am Fenster ging, rückte er sich völlig ungeniert sein fettes Paket mit Cockring und Sack-gewicht in seiner dünnen Sprinterhose zurecht. Breitbeinig setzte er sich hin, so daß der seit-liche Schlitz sich bis zum Bund öffnete und seine glatten gut gebräunten Arschbacken gut zu sehen waren, wer wollte, konnte auch das Sackgewicht immer wieder aufblitzen sehen.

Klaus kam mit dem Bier und fragte „Tagesessen wie immer? „Was gibt’s denn?“ „Lachs vom Grill mit Salat. “ „Prima, das nehme ich. “Klaus verschwand Richtung Küche und Mike nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas, das tat gut und würde seine Blase füllen, denn der Abend würde natürlich auch wieder pissnass werden, sobald er wieder zuhause war. Dann griff er zu seinem Mobiltelephon und wählte eine Nummer. „Ja“ meldete sich eine satte Baßstimme.

„Hi Ricky, wie geht’s?“ „Danke, bestens und dir?“ „Na ich sitze hier grade in meiner Stammkneipe bei nem Bier und warte aufs Essen. “ „Na säufst wieder anständig, damit die Blase voll ist, du verpisste Sau?“ grinste Ricky hörbar am anderen Ende. „Klar, weißt du doch, pissen muß sein. Wie sieht es denn nach-her und übers Wochenende aus bei dir?“ „Gut ich hab frei und du?“ „Ich auch, haste Lust auf ein ganzes Weekend mit vollem Programm?“ „Klar, ab wann?“ „ So in einer Stunde bei mir?“ „Ok, hört sich geil an, ich komme, muß mich vorher nur noch rasieren.

“ „Ich auch, ansonsten weißt du ja Bescheid, den Rest machen wir dann zusammen. “ „Piss dann. “ „Piss dann, ich freu mich drauf. “ Bei dem Gedanken an das gemeinsame nackte Weekend mit Ricky schwoll sein Schwanz in der dünnen Sprinterhose bedrohlich an, so daß einem aufmerksa-men Beobachter Mikes volle Latte nicht entgangen wäre, aber das machte ihm nichts aus und außerdem war im Dorf eh allgemein bekannt, daß er nicht nur Nudist sondern auch dauer-geil war.

Ricky war 45, Stabsfeldwebel bei der Bundeswehr, ein muskulöser 2-Meter-Mann, lebte au-ßerhalb des Dienstes fast völlig nackt und hatte ebenfalls eine rasierte Ganzkörperglazze. Mike hatte ihn kurz nach seiner Lehre kennengelernt und Ricky hatte ihn in shitsex eingeführt und zu der Extremdrexxau ausgebildet, die er jetzt schon lange war. Das erste Mal waren sie sich im FKK-Bereich des Neustadter Badesees begegnet, völlig nackt natürlich. Ricky hatte ihn auf seine rasierte Glazze angesprochen und ihm gesagt wie toll er mit seiner Ganzkör-perglatze aussehe, er finde es toll, daß auch junge Männer schon den Mut hätten, so zu gehen, das sehe doch extrem männlich aus.

Er fand Ricky auch einen tollen Mann mit seiner athle-tischer Figur und der markanten Ganzkörperglazze. Sie hatten sich angeregt unterhalten und Ricky fand klasse, wie nackt Mike so lebte, vor allem auch, daß der sich zuhause einfach offen zum Nudismus bekannt hatte. Nachdem sie ausgiebig nackt die Sonne genossen und im See geschwommen hatten, schlug Ricky vor, zusammen noch was trinken zu gehen. Ob-wohl Mike ja wirklich sehr freizügig lebte, war er doch etwas erstaunt, daß Ricky nur einen winzigen arschfreien String „anzog“, er selbst hatte seine „normale“ geschlitzte Sprinterho-se an.

„Wow, das ist aber ein echter Minimalfetzen kriegst du da keinen Ärger, Ricky?“ „Na im Auto siehst es keiner und da wo wir hinfahren, kennt mich der Wirt und hat nix dagegen, ich finds geil so arschfrei zu gehen“ grinste Ricky. Sie waren in einen Biergarten gefahren, wo sie unter großem Bäumen einen Platz fanden, wo niemand ihre Gespräche mithören konnte. So konnten sie sich ganz offen über ihr Vorlieben austauschen und Mike fand es total geil, jemand kennen gelernt zu haben, der wie er auf Nacktsein stand und auch totaler Pissfan war.

Ricky lebte außerhalb des Dienstes fast völlig nackt und hatte mit 25 angefangen, Ganzkörperglazze zu rasieren. „Damals war das mit dem rasieren bei Männern ja noch sehr exotisch und ich war auch der einzige unter meinen Kameraden, der sich von Kopf bis Fuß rasiert hat, aber ich fands einfach geiler und nackter so. “ „Das geht mir auch so, nie wieder anders kann ich nur sagen. “ „Außerdem ist Pisse einfach geiler ohne Haare.

“ „Wow du stehst auf Pisse? Ich nämlich auch. “ „Ja total, ich pisse mich selber voll, saufe meine Pisse und laß mich auch gerne total vollpissen, vor allem auch in den Arsch. “ „Wie geht das denn?“ „Na ich dreh mir ein Speculum rein und dann kann mir der oder die anderen voll reinpissen, das is irre geil. “ „Wow, das möchte ich auch mal ausprobieren. “ „Können wir gerne machen, aber ich warne dich, ich spiel nicht nur mit Pisse …“ „Sondern?“ „Ich steh auch total auf braun.

“ „Wow du machst es auch mit Scheiße?“ „Aber total, schlimm?“ „Ne find ich saugeil, würd´ ich gerne auch mal kennenlernen. “ „Kannst du haben, aber ich warne dich, das wird dann sehr dreckig. “ „Finde ich irre geil die Vorstellung, möchte ich unbedingt kennenlernen. “ „Das seh ich, du hast ja voll die Latte in der Hose, so ein Geilhöschen verbirgt eben nix. “ „Na das musst du grade sagen in deinem Mikrostring.

“Ricky hatte ihn dann für das nächste Wochenende zu sich eingeladen und am Freitag direkt am Werk abgeholt. Ricky bewohnte einen abseits gelegenen Bauernhof, dessen Gebäude von einer hohen Mauer umgeben waren. Das Tor öffnete sich automatisch und Ricky hielt im Hof direkt vor dem Torgebäude an und stieg aus während er seinen String abstreifte. „So runter mit deinem Schamfetzen, hier ist aus dem ganzen Gelände absolutes Klamottenverbot. Bis Montag früh brauchst du nix mehr.

Schmeiß dein Geilhöschen am bestens ins Auto. “ „Okay, gerne doch“ sagte Mike indem er sich auch auszog und seine dünne Sprinterhose auf den Bei-fahrersitz warf. „Dauernackt ist mir am liebsten. “ „Na das wird nicht nur dauernackt wer-den“, grinste Ricky „komm mit, ich brauchs jetzt erstmal total dreckig. “ Die beiden gingen über den Hof in ein Gebäude, die Ricky für seine dreckigen Geilspiele umgebaut hatte. Ein durchdringender Geruch nach Pisse, Scheiße und Gülle empfing die beiden.

Mike sah mehrere große Edelstahl-Wannen, von denen der geile Gestank ausging. „Hier sind wir im ehemaligen Schweinestall, passend oder?“ grinste Ricky „jetzt zeig ich dir mal wie das hier bei mir zugeht“ und stieg in eine der Wannen, die zu dreiviertel offenbar mit Pisse gefüllt war und tauchte darin total unter. Nach einigen Sekunden kam er prustend wieder hoch und grinste Mike an „Los komm rein du verpisste Sau, Pissvollbad ist geil. “ Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen sondern stieg zu Ricky in die Pisswanne und tauchte ebenfalls sofort voll un-ter.

Prustend kam er wieder hoch „Man wie schweinegeil, ein Pissvollbad, das is ja irre. “ „Deswegen gönn ich mir das ja an freien Tagen immer wieder. Hier bei mir auf dem Hof wird nix verschwendet. Und so in ner Wanne kriegt man sich eben am schnellsten total verpisst. “ Mike hatte mittlerweile eine voll harte Latte. „So ich zeig dir mal, was ich hier noch so habe, komm. “ Beide stiegen vor Pisse triefend aus der Wanne.

„Man ist das geil total in Pisse zu baden“ grinste Mike, während er sich seine harte Latte wixte. „Klar, ich bin eben ne totale Drexxau und brauch es total verpisst“ grinste Ricky zurück. „In der Wanne ist übrigens Gülle und in der dritten eine Gemisch aus Scheiße, Pisse und Wasser. Ich hatte dich ja gewarnt, bei mir wird’s extrem. “ „Man du bist ja so was von Extremdrexxau, Ricky“ grinste Mike. „Und was für eine, komm laß uns in der Scheiße baden, dann sind wir total kackbraun für das weitere.

“ Die beiden gingen so pissnaß wie sie waren zu der Wanne mit dem Scheißegemisch und stiegen rein. „Komm, voll untertauchen du Drexxau, wir wollen es doch in jeder Pore. “ Mike tauchte voll unter und spürte die warme glitschige Scheiße überall an sich. Es war ein irre gei-les Feeling das seine Latte sofort knallhart werden ließ. Er tauchte kurz nach Ricky wieder auf und prustete „Man ist das ne geile Extremsauerei, so total in Scheiße zu baden.

“ „Deswegen stehe ich da ja total drauf, du Sau“ grinste Ricky, der wie Mike einen total scheißebraunen Schädel hatte. „Komm, laß uns aussteigen und erstmal so ein Bier nehmen. “ Beide stiegen völlig scheißbraun und etwas kacketriefend aus der Wanne und Mike sah sich seinen Geilkumpel an. „Man das sieht ja so was von verboten extremscheißgeil aus“ während er sich seine harte verschissene Latte in vollen Zügen wixte. „Na und geilt dich offenbar total, du Sau“ grinste Ricky.

„Ich steh da auch total drauf, so total in Scheiße ist doch verschweint geil ohne Ende. Komm laß uns ein Bier trinken. “ Ricky holte zwei Flaschen aus einem Kühlschrank und die beiden gingen total scheißbraun von oben bis unten in den Hof und setzen sich. Ricky öffnete die Flaschen und grinste „Prost Drexxau, auf deine shittaufe. “ „Prost Drexxau, booaaah ist das geil verschweint so total in Scheiße. “ „Na sag ich doch.

“ grinste Ricky. „und hier läufst du also ganzen Tag total kackbraun rum, du Sau?“ „Klar, am liebsten, ist doch schweinegeil so. “ „Und wie, man bist du ne Drexxau, das war ne supergeile Einführung in Scheiße total, ich glaub ich werd` das auch in Zukunft machen. “ „Gute Sache, extreme Ver-schweinung ist einfach irre geil, ich mach das jetzt schon mehr als 20 Jahre und es wird immer geiler dabei. “ Beide wixten sich ihre scheißebraunen harten Schwänze während sie sich unter-hielten.

„Man Ricky, du siehst so was von hardcore-geil aus, daß es schon fast verboten ge-hört“ grinste Mike. „Na du aber auch, total in Scheiße ist eben hardcore-geil und dir scheint es ja total zu gefallen. “ „Und wie, das ist vom Feeling her noch viel geiler als total verpisst, weil man sich irgendwie so was von Schwein fühlt so total in Scheiße, das ist irre. “ „Schwein sein ist schööön“ grinste Ricky „weißt du was ich jetzt brauche?“ „Nee“ „Mir ist jetzt nach ner ausführlichen Arschspülung.

“ „Man du bist echt ne geile Sau total, aber ne richtig heftige Spü-lung wäre jetzt genau das richtige. Können wir dabei total scheißbraun bleiben?“ „Klar, bei dem Wetter spül ich mich eh immer hier im Hof und ansonsten könnten wir im Stall spülen. Komm ich zeig dir mein Spül-Equiment. “Die beiden gingen total scheißeglänzend und wixend in den Hof. Dort war neben einer weite-ren Jauchegrube eine Art Dusche aufgebaut, zu der aber nicht nur Duschköpfe gehörten.

An der Armatur sah man verschiedene Schläuche hängen und in einem offenen Regal neben der Außendusche sah Mike verschiedene dünnere und dickere Rohre liegen. Ricky ging zu dem Regal, nahm ein dünneres und nicht so langes Rohr raus und schraubte es an einen der Schläu-che. „So das ist denke ich mal zum Anfang für dich das beste. Wasser warm oder kalt?“ „Lie-ber kalt glaube ich. “ „Okay, Moment. “ Ricky schraubte das Rohr auf einen Schlauch und reichte es Mike „dann dreh dir mal das Spülrohr rein.

“ Mike tat wie Ricky befohlen hatte. Durch die Scheiße flutschte das Spülrohr wie von selbst durch seine Rosette. „Am besten so tief rein, wie du es schaffst. “ „Wow ist das geil“ stöhnte Mike auf, als das Spülrohr bis zum Anschlag in seinem scheißebraunen Arsch verschwunden war. „Leg dich am besten hin, ich drehe jetzt das Wasser an. “ Mike ließ sich so wie er war zu Boden gleiten, machte die Beine breit und fing an seinen scheißeverschmierten harten Prügel zu wixen, während er spürte wie das Wasser tief in seinen Arsch strömte.

Jetzt schob sich auch Ricky ein fettes Darmrohr in den Arsch, stellte das Wasser an und ließ sich neben Mike auf den Boden gleiten. Beide lagen jetzt voll scheißebraun da und wixten sich ihre harten scheißeverschmierten Wixprügel, während das Wasser in ihre Därme strömte. „Boaa ist das geil“ stöhnte Mike. „Nicht wahr, muß man doch mal erlebt haben so extrem rumzuschweinen“ grinste Ricky „wenn du das Wasser net mehr halten kannst will ich deine Darmbrühe voll abkriegen, voll alles auf mich drauf.

“ „Du bist echt ein Schwein, mit meiner Darmbrühe duschen wollen“ grinste Mike während er in vollen Zügen weiterwixte und den steigenden Druck im Darm geil genoß. „Klar, ich bin ne totale Extremdrexxau, hatte ich dir doch gesagt“ grinste Ricky „du kannst dann gerne auch ne Darmbrühendusche von mir haben wenn du magst. “ „Boaa, ich kanns nicht mehr halten“ Mike sprang auf, riß sich das Darmrohr raus und ließ einen ersten großen Schwall brauner Darmbrü-he voll auf seine Geilkumpel ab.

Der verrieb sich Mikes braune Darmbrühe voll auf seinem scheißverschmierten Body während er mit einer Hand voll weiterwixte. „Jaaaaaa so brauch ich Extremdrexxau das voll“, gib mit deine geile braune Scheiße voll drauf“ schrie Ricky während Mike den nächsten Schwall seiner Darmbrühe voll auf das andere scheißverschmierte Geil-schwein abließ. Dann drehte sich Mike sein Darmrohr erneut voll in seinen kackbraunen Arsch und ließ sich wieder neben seinen Geilkumpel auf den scheißenassen Boden gleiten, während erneut Wasser in seinen Darm einströmte.

„Man was für eine extrem verschweinte geile Sauerei, ist das scheiße geil“ röhrte Mike und wixte sich voll während Ricky sich voll in der Scheiße und Darmbrühe auf dem Boden suhlte. „Willst du meine Darmbrühe auch“, grinste Ricky „ich muß es gleich rauslassen?“ „Klar du Drexxau, scheiß mich mit deiner braunen geilen Brühe voll zu du Drexxau!“ „Kannst du haben, du Drexxau“ gröhlte Ricky, während er auf-stand, sich das lange Spülrohr aus dem Arsch zog und einen nicht enden wollenden Schwall brauner Klistierbrühe auf seinen scheißebraunen Geilkumpel abließ, der sich voll darin suhlte und dabei seinen hammerharten kackbraunen Schwanz in voll Zügen wixte.

„Booaaaah ist das schweinegeil du Drexxau, so verschweint hab ich das ja noch nie erlebt“ gröhlte Mike und sich suhlte dabei geil in der ganzen braunen Brühe. Ricky führte sich das Spülrohr wieder ein und so spülten sie die beiden scheißebraunen Drexxäue über eine Stunde, während sie routiniert weiterwixten und sich zwischendurch im-mer wieder mit ihrer immer klarer werdenden Darmbrühe voll duschtenRicky führte sich das Spülrohr wieder ein und so spülten sie die beiden scheißebraunen Drexxäue über eine Stunde, während sie routiniert weiterwixten und sich zwischendurch im-mer wieder mit ihrer immer klarer werdenden Darmbrühe voll duschtenRicky begann zu erzählen, wie verschweint er seine dreckigen Neigungen auslebte.

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