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Die Geburtstagsfeier – Teil 2

Nico aber dachte noch immer an ein Spiel und antwortete naiv auch mit „Plicht“. Sophias und mein Blick fanden sich… und sie gab mir mit einem kleinen Hochziehen ihrer Mundwinkel das Zeichen … „Zeig uns auch deinen Schwanz“ … flüsterte sie leise und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und zeige dabei ihre prallen Brüste. Nico wurde nervös… vielleicht weil Thomas da war?! Vielleicht, weil er sich überrumpelt fühlte?! Doch er tat es und stand ebenfalls auf.

Thomas hingegen setzte sich wieder und aus seiner Hose hing immer noch sein bestes Stück. Langsam zog Nico seinen Reißverschluss nach unten und wühlte auch in seiner engen Unterhose. Heraus kam, weißes Monster, denn Nico hatte inzwischen schon eine Latte und zeigte diese uns mit leicht roten Wangen. „Hallooo!!“ sagte Sophia überrascht und auch Thomas schaute seinen Nachbarn an, dessen Schwanz sich aus der Hose von Nico emporreckte. Sophia schaute zu mir und murmelte etwas ohne dass ich auch nur ein Wort verstand.

Ihre Lippen formten Worte der Begeisterung und schnell starrte sie wieder zu der Latte, deren Spitze nun sogar auf der Tischkante hing. „Na… ihr kennt mich doch… ich nehme nichts Kleines“ und gackerte los um auch Thomas und Sophia mit meinem Lachen anzustecken. „Sorry… aber… „ sagte Nico und schaute in die Runde. „Aber nein… ich kann dich verstehen“ lachte Thomas ihm zu. „So,… du bist dran, Nina!“… sagte Nico zu mir. „Pfliiicht“ miaute ich ihn an und hoffe inständig, das nun nur dieser eine Befehl kommt.

„Nimm den Schwanz von Thomas in den Mund“ befahl er mir, was aber nicht das war, was ich hoffnungsvoll erwartet hatte, aber dennoch eine schöne Alternative war. Sophia rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her, während ich aufstand, um den Tisch herumging, um mich neben Thomas zu knien. Dieser immer noch dastand wie angewurzelt nach der Anweisung von Nico. Ich glaube, es lag an meinem Atem und vielleicht auch ein bisschen an meiner Bluse, die ja kaum wirklich verbergen konnte, dass ich große Brüste habe… als sein Schwanz anfing ein bisschen zu zucken und an Größe zu gewinnen.

Für einen Moment schaute ich ihn noch an und überlegte, ob ich auf ein Zeichen warten sollte, doch ich öffnete einfach meinen Mund und lies seine Eichel über meine Zunge rutschen und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Meine Nase drückte sich an seinen Bauch und langsam zog ich meinen Kopf wieder zurück und schaute hoch zu Thomas. Der schaute mich an, als hätte er einen Geist gesehen und wusste nicht was er mit seinen Händen machen sollte.

Sophia schaute dem zu und drückte von hinten ihre Hand an meinen Hinterkopf, so als wollte sie mir die Richtung vorgeben und mich auch auffordern, den Schwanz wieder in meinen Mund zu nehmen. Nun… das tat ich auch und nach zwei drei solcher Aktionen, stand auch der Schwanz von Thomas aufrecht und seine pochende Eichel quetschte sich inzwischen etwas schwerer in meinen Hals. Sophia lies ab von mir und ging um den Tisch, wo noch immer Nico mit seinem Monster aufrecht empor stand.

Aus seiner Eichel tropfte es und schleimige Fäden liefen heraus… und er wusste erst einmal absolut nicht, wie er sich Sophia gegenüber verhalten sollte als auch sie sich vor ihm auf die Knie begab. Sie hingegen wusste es ganz genau und öffnete ihren Mund weit um die pralle Eichel in ihren Mund zu drücken. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich dies und schon mir ebenfalls den Schwanz von Thomas wieder in meinen Mund, während er meinen Zopf packte und wie einen Griff hielt, um dann langsam und tief mit einem Stoßen zu beginnen.

Ohne aufgefordert zu werden, öffnete auch ich meine Bluse und zog meine dicken Möpse aus meinem BH heraus und rieb sie an den Schenkeln von Thomas. Ich hörte das Gurgeln und hecheln von Sophia. Und als würde ich auf mein Spielzeug aufpassen, beobachtete ich ihr vorgehen, bis ich aufstand und die kurzen Schritte zu ihr ging. Mir lief mein Speichel, und vielleicht auch etwas Saft von Thomas aus meinen Mundwinkeln, als Sophia absetzte, um nach Luft zu schnappen.

Meine Lippen saugten sich an den prallen Eiern von Nico fest und genüsslich zog ich sie mir in meinen Mund und meine Lippen umspielten sie dabei. Sophia lutschte währenddessen noch etwas an der glühenden Eichel von Nico und zog dann meinen Kopf zu sich um so meinen Mund über seine Eichel zu drücken. Im Gegensatz zu Sophias Mund, rutschte seine Eichel in meinen Mund leicht hinein und auch sein dicker Schwanz schob sich in meinen gierigen Hals.

Sophia winkte nun Thomas herbei, der sich seine Latte mit der Hand Polierte und abwartete. Sie lutschte am Schwanz ihres Freundes, der wesentlich kleiner war und schob sich diesen Schnaufen und auch zufrieden ebenfalls in ihren Hals. Thomas aber starrte fasziniert zu Nico und mir und bewunderte wohl, dass ich sein Kaliber einfach so in meinem Hals unterbrache. Aber ich hechelte dabei und voller Freude sah ich Sophia neben mir zu, die sich ebenfalls wie ich inzwischen den Rock angehoben hatte, um mit ihrer Hand darunter zu spielen.

Nico verlor nun so langsam seine Scheu und auch seine Hemmungen und hämmerte seinen Kolben tief und heftig in meinen Rachen, während ich immer wieder zwischen meinen Beinen rieb und im Wechsel dazu, meine Brüste knetete. Dann packte er mich und zog mich nach oben zu sich… „Los… zieh dich aus“ was ich keuchend auch sofort tat und meinen Rock fallen ließ, um ihn mir mit meinen Beinen herunter zu strampeln, während ich schon meine Bluse öffnete und auszog.

Mein BH schob sich unter meine Brüste und hob wie an, während Nico meinen Slip auszog und mich auf die Kante des Tischs setzte. Sophia reagierte schnell und schob alles auf dem großen Tisch beiseite, um Platz zu schaffen. Nico packte meine Beine, die nur noch von meinen Strümpfen umhüllt waren, und küsste mich bis hoch zu meinem Strapsgürtel. Seine Hände rieben an meinen Schenkeln und sein Schwanz drückte sich gegen meine Pussy, als er immer weiter ging und meine Brüste mit seinem Mund ansaugte und mit seinen Lippen meine Brustwarzen biss.

Sophia kam ebenfalls um den Tisch und schob ihren Körper zwischen mich und Nico, um sich langsam hinabzulassen und wieder an seinem Kolben zu lutschen. Vergeblich versuchte sie, nochmals seinen Schwanz so tief in ihren Mund zu bekommen wie ich und drehte sich dann mir zu um meine feuchte Spalte mit ihren Händen auseinanderzuziehen und mit ihrer gierigen Zunge durch meine Ritze zu lecken. Ich versuchte, dies noch zu beobachten, doch schon merkte ich, wie Thomas auf den Tisch krabbelte und ebenfalls nackt und sich über mich setzte.

Seine Eier hingen über meinem Gesicht und gierig streckte ich meine Zunge nach ihnen… dann drückte er seinen steifen Schwanz mit einer Hand nach unten und gab mir die Möglichkeit ihn in den Mund zu nehmen. Leicht und ohne Mühe rutschte er wieder tief in meinen Hals und er konnte anfangen mich so zu ficken. Ende Teil 2.


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