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Die Geburtstagsfeier – Teil 1

Es war mein achtundzwanzigster Geburtstag. Auch wenn ich wunschlos glücklich war, so habe ich das eine oder andere Geschenk erhalten. Gefeiert haben wir im Sportlerheim, eines Fußballvereines hier in der Nähe. Ein damaliger Freund spielte dort Fußball und so ergab sich diese Möglichkeit. Es war inzwischen schon spät und die meisten Gäste waren gegangen. Zu denen, die bis zum Ende blieben, gehörte also mein damaliger Freund Nico, sowie Sophia und deren Freund Thomas. Nico und Thomas spielten beide im Verein und so langsam kamen wir an einen toten Punkt der Party.

In wenigen Stunden würde die Sonne wieder aufgehen und zudem war es für jeden Club nun auch zu spät. Wir quatschten miteinander und taten alles das, was man eben so machte,… außer Tanzen gehen. Bis Sophia die Idee hatte, dass wir doch Wahrheit oder Pflicht spielen könnten. Das kam allerdings weder bei mir, noch bei den Jungs gut an, dennoch ließ Sophia nicht locker und bestand fast schon darauf, dass wir das alle zusammen spielen sollten.

Keiner von uns wusste, wie das geht, und von den Jungs kam dann auch die geniale Idee, dass wir doch lieber Strip-Poker spielen sollten. Das wurde aber von und Mädels abgelehnt, denn dann hätten wir auch gleich Fußballspielen können. Sophia war Tatkräftiger und nahm eine der leeren Flaschen, um damit zu beginnen. Wir lachten sie aus, denn das, was sie da spielte, war doch Flaschendrehen. Aber empört bestand sie darauf, dass man doch in dem Spiel so eine erste Person auswählt.

Also legte sie die Flasche auf den Tisch und drehte sie. Und die Flasche drehte sich lange, bis sie dann endlich bei ihr selber stehen blieb. „Okay… ich fang an… „ „Was fängst du an??“ quäkte Nico. „Ich wähle Thomas aus…. “ sagte sie und zeigte auf ihn… „Also… Wahrheit oder Pflicht“ „Hey… bist du dir sicher dass man das so spielt??“ fragte ich aufgeregt. „Nein…. egal… los sag was“ knirschte sie Thomas an.

„Na gut… Wahrheit“ „Okay… liebst du mich wirklich?“„Ja klar… ey was´n mit dir los“ „okay okay okay… jetzt wählst du jemanden“„Alles klar…“ und Thomas sah zu Nico um ihn zu fragen, ob er etwas für mich empfinden würde. Für einen Moment war es völlig Still und nur Sophia platzte dazwischen. „Na jetzt aber… los“ lachte sie und schaute Nico auch fragend an. „Ja… tue ich… „Wieder war es still im Raum und Thomas platze diesmal dazwischen und beteuerte, dass er das langweilig finden würde und er keine Lust auf Psychospiele von seiner Freundin hatte.

Nico schaue mich an, während Sophia mit ihrem Freund darüber Diskutierte das wir das völlig falsch spielen würden, während Nicos Lächeln mir verriet, dass er sich bei seiner Antwort nicht wirklich sicher war. „Okay Leute… jetzt ich“ frotzelte er und man ahnte schon, dass er die ausgefallenste Frage von allen auf den Tisch legt. „Sophia…. Wahrheit oder Pflicht…“ „PLICHT!!!“ schmetterte sie ihm lachend entgegen. „Okay… zeig uns deinen Busen“… natürlich keine Stille in diesem Moment, sondern Gelächter.

Doch Sophia stand auf und öffnete ihre Bluse. Darunter hatte sie einen durchsichtigen BH und fragte, ob ihm das nun genüge … was er aber verneinte und sie provozierend, den BH nach oben zog und ihre Möpse dabei heraus flutschten. Und weil ich am meisten lache, war natürlich ich die nächste, die Sophia dann fragte. Doch ich tat ihr nicht den Gefallen und entgegnete ihr, dass ich die Wahrheit nehme. „Okay … gefallen Dir meine Brüste?!“ „Ja“….

sagte ich knapp und auch Spontan. Wieder Gelächter und die Jungs rutschten schon nervös auf ihren Stühlen umher. Und weil ich nun dran war, wollte ich Sophia eins auswischen … ich schaute sie dabei auch an, doch ich stellte Thomas die Frage… die er mit „Plicht“ beantwortete. Ich schaute ihn an und sagte mit Hochgezogenen Augenbrauchen,…„Zeig uns deinen Schwanz“ Für einen kleinen Moment war ruhe … dann kreischte Sophia lauthals los und kicherte mir zu, wie klar ihr diese Frage war.

Thomas reagierte erst gar nicht und schaute dann seine Freundin an. Diese schaute allerdings nicht zu ihm, sondern verkniff sich das Lachen und starrte auf das Glas, das vor ihr stand. Thomas wirkte verunsichert und sei Blick wanderte über die nackten Brüste seiner Freundin… dann schaute er verlegen zu Nico, der sich ebenfalls vor Lachen die Hand vor dem Mund hielt. Dennoch stand Thomas auf und schob den Stuhl ein wenig zurück. Dann öffnete er seine Hose und griff sich in seine Boxershorts um darin herumzugreifen.

Das Kichern wurde mehr und nur von mir ging eine völlige Stille aus. Ich schaute Sophia in die Augen… und sie mir. Ich glaube, in dem Moment wussten wir beide, wo das enden würde und ganz ohne Worte schienen wir dem Spiel eine andere Richtung zu geben. Dann, zog Thomas seinen Schwanz tatsächlich aus seiner Hose heraus und ließ ihn einfach so heraushängen. Etwas verschrumpelt und wohl nicht Gefechtsbereit hing er da und Thomas schien das gar nicht so zu passen.

Dennoch hatte er seine Pflicht erfüllt und schaute mich grinsend an… als er auch mich wieder Fragen wollte. Aber Sophia funkte dazwischen und wollte die Regeln des Spiels so kennen, das er nicht mich fragen dürfte, weil ich ihn ja vorher noch gefragt hatte. Es gab eine kleine Diskussion und wir erklärten es zum Bestandteil, dass man nicht die Personen nehmen kann, die vorher einen selber ausgewählt hatte. Thomas schaute also erst zu Nico… dann zu seiner Freundin.

Die kicherte wieder und bekam sich nicht ein, als er sie auswählte und ihr die Frage stellte. Sophia ging darauf ein und nahm die „Pflicht“. Thomas neigte seinen Kopf und lachte… „… jetzt küss ihn“. „Kleinste Aufgabe“…. sagte Sophia und beugte sich schnell zu ihrem Freund und man hörte ein Schmatzen unter dem Tisch. Nico streckte noch neugierig den Hals, doch auch er sah genau so wenig wie ich. „Moooment… so dass wir es sehen können,…“ monierte ich die Situation.

Und weil sie sich wohl wirklich kein bisschen schämten oder ihnen die Situation vor Nico peinlich wäre, stand Thomas auf und drehte sich zu Sophia. Die musste sich diesmal nicht zu ihm beugen, sondern küsste ihn nicht einfach nur auf seinen Schwanz, sondern leckte ihn der Länge nach ab. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich sehen, wie Sophias Zunge die Eichel des Schwanzes anhob und sie damit rieb. Dann rutschte er von der Zunge und diese zog sich langsam bis zum Ansatz seiner Haare am Bauch.

Wie erstarrt schaute ich auf seinen Schwanz und in mir kochte ein Gefühl auf, das zwischen Neid und Wohlgefallen lag. Ich biss mir auf meine Unterlippe und verfolgte das leichte Schwingen des Schwanzes, der noch nicht einmal anschwoll dabei. Als würde es ihn nicht anmachen, schaute Thomas zu Sophia und lächelte sie an. Dann tat Sophia etwas, was sie wohl schon lange hätte tun wollen und fragte Nico, nach seiner Antwort. Ende Teil 1.


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