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Der Fremde im Wald

Es war letzten Sommer, heiss und schwül. Ich gehe mit dem Hund etwas spazieren nach draussen in den Wald, da es da etwas wenig kühler und angenehmer ist.
Wie oft bei dieser Wärme habe ich keine Unterwäsche und BH an.

Das machte mich dann eigentlich recht kribbelig, weil ich denke, dass das sicher jemand sieht, dass ich nur mit einem Kleid unterwegs bin (dass erst noch dünn ist) lach.. Nach einer ca 1/2 Std mit dem Hund unterwegs fand ich plötzlich ein hübsches Bänklein. Und da ich die ganze Zeit niemandem begegnet war, sass ich mich ein wenig hin. Der warme Wind strich dabei um meine etwas feuchte Muschi und ich wurde noch kribbliger. Nun, ich sass da ganz versunken auf einem hübschen Bänklein und spielte ein wenig mit meiner Muschi.. hihi, .. als plötzlich ein Mann vorbeilief und mich anschaute.. und lächelte..

Ich erschrak natürlich und wurde sicherlich auch sofort rot im Gesicht und ich tat so, als ob mir etwas runtergefallen ist und „suchte“ am Boden was. Er lief dann aber auch sofort weiter und ich atmete auf.
Uff, Glück gehabt, dachte ich mir, er hat sicherlich nichts gesehen..
.. und wenn, dachte ich mir und lachte etwas.. hoffe es hat ihm gefallen. Er war auf den ersten kurzen Blick, den ich noch machen konnte, ganz sympathisch und machte keinen „bösen“ Eindruck.

Ich setzte mich wieder auf die Bank, es war wirklich sehr heiss, zu heiss zum laufen. Auch der Hund sass neben mir auf dem Boden und hechelte ruhig.
Der Gedanke, dass der sympathische Mann mich dabei beobachtet hatte, machte mich irgendwie plötzlich ganz heiss.
Ich schaute mich aber vorsichtshalber noch etwas um, ob er auch wirklich weitergegangen ist und dies bestätigte sich soweit auch; er war nirgends zu sehen.
So hob ich mein Kleid und sass dann mit meinem nackten Hintern auf der Bank, das Holz fühlte sich ganz angenehm an meinem Pobacken an. Meine Muschi war inzwischen ganz nass und der Saft lief auf die Bank.

Ich schob mein Kleid über meinen Kopf und war praktisch nackt in diesem Moment auf der Bank. Das alleine liess mich beinahe zu einem Orgasmus kommen.

So war ich immer gedankenversunkener bei meinem Liebesspiel mit mir selbst beschäftigt und liess mich immer mehr gehen. Der Gedanke, dass der Mann zurückkehren könnte und mich dabei ertappen würde, machte mich immer geiler.
So passierte dann auch, was eigentlich von Anfang an klar war; der Mann kehrte zurück und stand plötzlich vor mir. Ich öffnete meine Augen und sah, dass er bereits seine Hose offen hatte und sein schöner Bengel herausschaute.. Ich lächelte und wusste, jetzt war es alles egal, verstecken kann ich mich nicht mehr. Ich schaute mich kurz um, ob noch jemand da ist. Er trat etwas näher an mich, meine Augen sprachen in diesem Moment wohl Bände. Er gefiel mir ja und ich dachte, was soll’s. Ich war so was von geil auf seinen schönen und grossen Schwanz, dass ich einfach meine Hand ausstreckte und ihn zu wichsen begann. So wie es mein Mann auch gern hat. Er stöhnte leicht auf und kam nahe an mich heran.
Ich suchte mit meinem Lippen seine nasse Eichel und leckte sanft daran…Es schmeckte salzig und süss zugleich, ganz anders als das Sperma meines Mannes. Sein Bengel wurde immer praller und ich leckte nun bereits genüsslich an seiner schönen und sauberen Eichel. Seine Hand fand meine Brüste und streichelte diese sanft.

Langsam nahm ich seinen ganzen strammen und gut riechenden Bengel tiefer in meinen Mund und blies ihn sanft, dann immer intensiver.
Meine andere Hand steckte tief in meiner nassen Muschi.
Plötzlich zuckte er und ich genoss seine volle Ladung, welche er über mein Gesicht spritze und meine Brüste. Genüsslich leckte ich seinen Bengel ab. Er schaute mich kurz an, lächelte nochmals und verschwand genau so, wie er gekommen war.

Zufrieden ging ich nach Hause und erzählte meinem Mann am Abend von meinem Abendteuer. Er nahm es ganz locker und meinte, das sei echt eine geile Geschichte, schade dass er nicht dabei gewesen sein.
Den sympathischen Mann mit dem schönen Penis habe ich übrigens nie mehr gesehen. Wer weiss, vlt diesen Sommer?


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