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Wie ich meine neue Leidenschaft entdeckte…

Es war Samstag Abend und ich hatte es mir in meiner Jogginghose auf der Couch gemütlich gemacht, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Da ich niemanden erwartete, ging ich etwas irritiert an die Tür und war sehr erstaunt als ich meine Bekannte Laura ( nennen wir sie einfach so ) vor der Tür stehen sah.
Mit beschämter Stimme sagte sie mir, dass sie sich ausgesperrt hätte und jetzt warten müsse bis ihr Mann nachhause käme damit sie wieder in ihre Wohnung könne.
„kein Problem“ gab ich zur Antwort und bat sie rein.
Als wir es uns auf der Couch gemütlich gemacht hatten, ich ihr etwas zu trinken gebracht hatte und wir uns unterhielten, bemerkte ich die Tube Gleitgel auf dem Tisch, welche ich immer zum wichsen oder ggf. zum ficken benutzte.
Das war mir natürlich peinlich und ich versuchte sie, mehr schlecht als recht, mit meinem Fuß erst vom Tisch runter und dann unter die Couch zu schieben.
Natürlich blieb die Aktion nicht unbemerkt und als ich die Tube gerade unter der Couch verschwinden lassen wollte, griff Laura neben mich auf den Boden, nahm das Gleitgel und grinste mich an.
“ So einer bist du also“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und als hätte es mir die Luft abgeschnürt konnte ich, mit rotem Kopf, nur ein leises „erwischt“ über meine Lippen bringen.
Als wäre nichts gewesen stellte sie die Tube wieder auf den Tisch und fing an zu fragen was genau ich damit so anstellen würde?
Den ersten Schock verdaut, erzählte ich ihr wie geil ich es finde wenn beim Sex oder auch beim wichsen alles schön feucht und glitschig ist.
Sie rückte näher zu mir und wollte jetzt alles genau wissen:
“ Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Erzähl mir alles bis ins kleinste Detail“
und weil ich es sehr geil und erregend fand einer verheirateten Frau zu erzählen wie ich mir einen wichse fing ich an zu erzählen:
“ ich lege mir ein Handtuch auf die Couch ziehe meine Kleider aus und setzte mich auf die Couch. meistens mache ich mir einen Porno an, schaue geile Bilder oder lasse einfach meinem Kopfkino freien lauf.“
Ich bemerkte wie Laura Interesse an meiner Schilderung fand und ehe ich mich versah, lag schon eine Hand auf der Beule die sich inzwischen in meiner Jogginghose abzeichnete.
„Wenn mein Schwanz schön steif ist schiebe ich meine Vorhaut zurück und spritze einen dicken Strahl Gleitgel auf meine pralle Eichel…“
„Das klingt geil“ hauchte mir Laura ins Ohr und fing an meine Beule zu streicheln.
Ich erzählte weiter:
„…ich nehme beide Hände, reibe sie mit Gleitgel ein und verteile mit der Einen das Gleitgel über meine Schenkel bis hin zum Arsch,während ich mit der Anderen meinen steifen Schwanz wichse.
Meinen Sack ebenfalls schön glitschig gemacht fange ich ihn an zu kneten und zu massieren, während meine andere Hand noch immer am wichsen ist“
Laura hörte plötzlich auf mich zu streicheln, setzte sich auf und ohne große Worte zog sie sich ihre Bluse und den BH aus, griff den Bund meiner Jogginghose und zog sie mitsamt meiner Boxershort runter.
Als sie meine Oberschenkel küsste und sich langsam in Richtung meines Schwanzes bewegte hob sie den Kopf und sagte:
„Warum nur drüber reden? Jetzt zeige ich dir was ich mache wenn ich meinen Mann beim wichsen erwische.“
Und ehe sie den Satz zu ende gesprochen hatte, war mein Schwanz schon in ihrem Mund verschwunden und sie lutschte ihn genüsslich.
Vor Geilheit bald am explodieren ließ sie von mir ab, nahm das Gleitgel und verteilte es über meinen Schwanz, meinen Sack bis zu meinem Arsch.
Dieses unbekannte Gefühl dass jemand an meinem Arschloch rumspielte machte mich so geil dass ich nicht bemerkte wie Laura in ihrer Tasche kramte und einen kleinen Vibrator fand.
doch natürlich dauerte es nicht lange und das kleine vibrierende Ding suchte sich seinen Weg von meinem Schwanz, über meinen Sack zu Arsch.
Ich war etwas erschrocken wie geil ich es fand dass jemand an meinem Arsch rumspielte. Doch nach dem ersten Schock rief ich Laura zu:
„Los steck ihn rein und fick mein geiles Arschloch!“
Laura tat wie ihr befohlen und fickte mich mit dem Vibrator während ihr Mund und die andere Hand meinen Schwanz bearbeiteten.
Als Laura merkte dass ich bald kommen würde nahm sie meinen Schwanz aus dem ihrem Mund und ich spritze meine gesamte Ladung auf ihre Titten.
Mit Sperma eingesaut nahm sie ihre Bluse und den BH und verschwand im Bad,.
Ich konnte mich vor Glück und Erschöpfung kaum regen und bemerkte gar nicht den Vibrator der noch immer in meinem Arschloch steckte, bis Laura ein paar Minuten später aus dem Bad kam, sich zu mir bückte und mit einem frechen „den brauch ich noch“ den Vibrator aus meinem Arsch zog.

„Mein Mann dürfte jetzt zuhause sein “ verabschiedete sich Laura und verschwand so plötzlich wie sie kam.

Ich lag immer noch halb nackt und mit Gleitgel verschmiert auf der Couch als ich beschloss einen kleinen Vibrator und mein Arsch in mein Sexleben zu integrieren.
Und seit ca einer Woche macht es mich immer wieder geil wenn ich mich anal befriedige und an diesen schönen Abend denke!


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