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Wie ich eine DTW-Schlampe wurde

Er ist so Mitte über 50, fast 1,90 cm groß und hat kräftig Statur. Mir gefallen einige seiner Vorlieben, er ist ausschließlich aktiv beim Ficken, sogar etwas dominant. Genauso wie ich es mag. Bei ihm kann ich mich fallen lassen und meine devote Ader ausleben.
Sein Schwanz ist etwas über dem Durchschnitt, so ca. 18 cm und er weiß damit gut umzugehen.
Wir hatten uns schon ein paar mal getroffen, ich bin jedes Mal bei ihm vorbeigefahren und die letzten beide Male das gesamte Wochenende geblieben. Sex haben wir meistens auf seinem riesigen Sofa oder wie es heute heißt Wohnlandschaft, dabei wäre Ficklandschaft das bessere Wort. Da hat man mehr Möglichkeiten als im Bett.
Am Ende eines Date fragte Peter mich ob ich nicht einmal Damenwäsche anziehen wolle, er fände es sehr geil mich mal in sexy Damenunterwäsche zu sehen. Er würde auch einiges in meiner Größe beim nächsten Date besorgen. Ich selber hatte noch nie darüber nachgedacht Damenwäsche zu tragen. Aber ich bin noch etwas unerfahren und mal was neues probieren kann ja nicht schaden. Also antworte ich Peter: „Wenn du es so sehr magst dann probiere ich es gerne einmal für dich aus.“
„Es wird dir bestimmt gefallen Michi, da bin ich mir ganz sicher. Du wirst auch sehr geil in der richtigen Wäsche aussehen. Da kannst fühlst du dich richtig als geile willige Schlampe, genauso wie du es doch magst.“
Ich mag es tatsächlich wenn er mich als seine geile oder willige Schlampe bezeichnet, macht mich irgendwie tatsächlich geil und willig.
Wir hatten beide erst wieder nach fünf Wochen Zeit für ein neues Date. Die Sache mit der Damenwäsche ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Vorher hatte ich noch nie darüber nachgedacht Damenwäsche zu tragen aber irgendwie erregte mich diese Vorstellung immer mehr.
Ich schaute mir mal im Internet an was es da so alles gab. Die Auswahl selbst in meiner Größe war riesig. Irgendwann bestellte ich mir dann selbst ein Set. Strümpfe, einen Slip, einen Strapsgürtel und einen BH alles in schwarz. Ich konnte es kaum erwarten bis Wäsche endlich ankam. Ich habe alles sofort anprobiert. Bis auf den Slip passte alles ganz gut, es war etwas fummelig die Strapsen an die Strümpfe zu machen. Der BH stellte kein Problem da denn er hatte den Verschluss vorne. Nur der Slip zwickte und kniff an meinen Eiern. Es ging ja auch gut ohne, so war ich untenrum auch wesentlich freier. Ich fand es sehr geil die Wäsche an mir zu sehen und zu spüren. Ich habe an den Abend noch mehrmals in der Wäsche gewichst.
Für das Date zog ich natürlich meine Damenwäsche unter. Ich fühlte mich damit schon richtig als willige Schlampe. Die gesamte Fahrt über hatte ich einen Ständer. Bei Peter angekommen zeigte er mir gleich die Wäscheauswahl die er für mich hatte. Neben Dessous hatte er auch einige Kleider, Blusen und Röcke. Er schaute etwas enttäuscht als ich mir nur einen schwarzen Kurzen Lederrock und eine weiße fast durchsichtige Bluse nahm.
Ich zog mich dann bis auf meine Dessous aus und schlüpfte in den Rock. Peter schaute mich überrascht an und pfiff anerkennend. „Du geiles Luder, du bist ja versauter als ich gedacht habe. Und einen Ständer hast du auch schon.“
Er zog sich auch aus, mit Jogginghose und T-Shirt ging das auch sehr schnell. Sein Schwanz stand auch schon richtig schön steif. Ein schön großer Ständer.
Ich hatte mir die Bluse angezogen und wollte sie mir gerade zuknöpfen, da nahm mich Peter schon an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer aufs Sofa.
„Michi, du bist eine wirklich geile Schlampe. Ich wusste dass es dir in heißer Wäsche gefällt. Du machst mich so geil. Ich will es dir jetzt gleich so richtig schön besorgen, genauso wie du es brauchst, meine dicke, willige Schlampe.“
Ich kniete mich auf das Sofa und lehnte mich mit dem Oberkörper an die Lehne. Er schob meinen Rock hoch und seine Zunge leckte an meiner Rosette.
„Du magst es doch feucht meine kleine Schlampe“
Einer seiner Finger drückte gegen mein kleines Arschfötzchen und glitt langsam hinein. Er war schön glitschig und Peter verteilte Gleitcrem an und in meinen Arsch. Er zog den Finger wieder aus mir heraus und zwei seiner Finder fanden ihren Weg in mein Arschfötzchen. Ich fing an zu stöhnen: „Oh ja das ist geil. Du kannst mich jetzt ficken wie du willst. Du weißt doch das ich das brauche“.
Er fickte mich jetzt mit den beiden Fingern. „Ja das hast du gerne meine geile Schlampe. Los stöhn richtig!“
Peter griff meine Hüften und drückte seinen harten Schwanz gegen meinen dicken Hintern. Sein Ständer glitt durch meine Kimme bis an meine Rosette. Ich spürte wie seine dicke Eichel immer fester drückte. Ich stöhne wieder als mein Schließmuskel nachgab und seine harte Latte ganz langsam in mich eindrang. Sein Schwanz war jetzt ganz in mir und füllte mich richtig aus.
„So bist du ein richtiges geiles Bückstück meine Schlampe, so willst du es doch. Komm sag das du meine geile Schlampe bist und es brauchst!“
„Ooh jaa. Ich bin deine Schlampe und brauche es“
Es war ein so geiles Gefühl. In der Wäsche fühlte ich mich wirklich als seine geile willenlose Schlampe. Ich war willig und so richtig geil auf diesen Fick. So hatte ich mich vorher noch nie gefühlt.
Er zog seinen Schwanz bis auf die Eichel wieder aus mir raus und schob ich jetzt schneller und fester wieder rein. Ich stöhne wieder laut auf.
„Komm du geile Sau. Bitte darum dass ich dich fester und härter ficken soll Schlampe. Los sag es!“
„Ohh fick mich fester! Komm bitte fick mich richtig hart.“, konnte ich nur stöhnen.
„Ja so braucht es meine Schlampe, komm stöhn lauter du Sau!“, befahl er und haute ein paarmal mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Er steigerte das Tempo, seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Arsch. Sein Atem ging immer schneller. Nach einigen Minuten entlud er sich mit einem Schrei in mir. So schnell war er bei mir noch nie gekommen. Er drückte seinen Körper an mich.
„Du bist wirklich eine richtig geile Schlampe geworden. Ich wusste dass du in Damenwäsche so richtig abgehst und es dir das Bumsen als meine Schlampe sehr gut gefällt. Du bist so eine Sau in der Wäsche geworden.“
Er ließ seinen Schwanz aus mir herausgleiten und setzte sich neben mich. Ich drehte mich um und setzte mich auch auf das Sofa.
„Das hat dir ja richtig gefallen Michi. Meine geile Schlampe zu sein kommt anscheinend deiner devoten Ader sehr entgegen.“
Er griff mir unter den Rock und nahm meinen immer noch steifen Schwanz in die Hand. Ich spreizte meine Beine soweit es in dem Rock ging. Peter grinste: “Du geiles Stück du genießt es richtig meine willige Schlampe zu sein.“
„Ja es war zwar ein kurzer Fick aber ich fand es so richtig geil.“
Er wichste mich jetzt unter dem Rock und ich lehnte mich zurück.
„Komm zieh den Rock aus, dann sehe ich wenn du kommst.“
Ich versuchte meinen Rock herunter zu ziehen, aber er fasste ihn und riss ihn mir vom Leib.
„Ich hätte ja nicht gedacht dass du hier schon als nuttige Schlampe in Strapse und BH auftauchst. Aber ich hatte es gehofft. So jetzt kümmere ich mich erst mal um deinen kleinen Schlampenpimmel“
Er wichste mich weiter, dann fing er auch noch an zu blasen. Es dauerte nicht lange bis ich auch zuckend in seine Hand abspritzte. Meinen Saft verrieb er auf meinen Bauch.
„Das hast du dir jetzt wirklich verdient meine Schlampe“.


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