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Von Tante Biggi an ihre Freundin verliehen

Es war eine jener geilen Sex-Nächte mit Silvia in der ich sie so nehmen durfte wie ich es mir beliebte. Dies durfte ich aber nur dann, wenn Tante Biggi (Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia) sich gemeldet hatte und ich mal wieder ihr Lover sein sollte. Silvia wusste halt, wie man mich gefügig machte.
Silvia bot mir ihren Pracht-Po an und ich durfte von hinten an sie heran. Hurra. Das hatte sie mir lange nicht mehr gewährt.
Während ich von hinten heftig in sie stieß, mit einer ihre großen harten Nippel ihrer wild schaukelten Titten streichelte und mit der anderen Hand ihre Liebesknospe verwöhnte sagte sie fast beiläufig: „Tante Biggi hat sich gemeldet, du solltest sie mal beglücken, sie fühlt sich vernachlässig. Nächstes Wochenende wäre ideal, da bin ich eh mit meinen Freundinnen auf Kegelausflug.“
Als ich nicht sofort reagierte, zog sie mir ihren Po weg. „Ja natürlich mache ich dies“, bettelte ich, „ich werde auch alles tun was sie möchte.“ „Wirklich alles?“, wollte sie wissen und wackelte verführerisch mit ihren Pobacken. „Alles, wirklich alles, was Tante Biggi sich wünscht mir aufträgt“, sagte ich mit bebender Stimme und blickte auf den geilen Po, denn ich wollte nichts anderes in diesem Moment als Silvia von hinten vögeln.
Zufrieden bot sie mir wieder ihren Po an und sorgte mit ihrem geilen annalischen Verhalten dafür, dass ich recht schnell mich in sie ergoss.
Erst als ich mich neben Silvia legte und meine Geilheit abflachte wurde mir bewusst, dass ich mich wieder auf irgendetwas von mir nicht steuerbares eingelassen hatte.
Die Woche über telefonierte Silvia mehrmals mit Tante Biggi. Immer achtete sie aber darauf, dass ich nicht mithören konnte.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag verwöhnte sie mich noch einmal auf das Schönste mit Hand und Mund. Immer wieder hörte sie jedoch auf, nur um mir das Versprechen abzunehmen, Tante Biggi hörig zu sein. In meiner Geilheit versprach ich ihr alles, auch Tante Biggi total hörig zu sein, nur, damit ich mal wieder durch Silvias Hand abspritzen konnte.
Freitag früh verabschiedete sich Silvia von mir mit lieben Küssen: „Bis Sonntag und daran denken, was du mir versprochen hast.“ „Ja mein Engel, ich werde alles in meiner Macht stehende tun Tante Biggi glücklich zu machen.“ „Tante Biggi weiß, dass du heute nur bis zwei arbeitest. Also danach sofort nach hause, duschen, ordentlich rasieren, deine Schamhaare stupfen schon wieder, den geilen String anziehen, den ich dir rausgelegt habe und dann sofort zu ihr.“ „Ja mein Engel.“
Während der Arbeit dachte ich hin und wieder darüber nach, warum Silvia mir dieses Versprechen auf ihre geile Weise mir abgetrotzt hatte. Bisher war es doch immer so, dass ich alles tat was sie wollte. Bis hin zum Sandwich-Fick an ihrem Geburtstag (siehe Geschichte „Ein Sandwich für Tante Brigittes Geburtstag)“.
Mir fiel nichts ein.
Nach der Arbeit fuhr ich sofort nach hause. Rasierte mich, soweit dies ging, gründlich am ganzen Körper. Sorgte dafür, dass der Strich Schamhaare über meinem Luststab besonders akkurat saß, dann duschte ich. Nach dem Duschen öffnete ich das winzige Schächtelchen, das Silvia im Wohnzimmer noch auf den Tisch gelegt hatte, bevor sie ging.
Heraus kam ein schwarzer durchsichtiger Stripstring mit seitlichen Häkchen zum öffnen des Strings, ein Strap, ein aus dünnen schwarzen Bändchen bestehendes nichts sowie ein Zettel. Darauf stand: „Zuerst den Strap anziehen, darüber den Stripstring. Dann deine helle durchsichtige Jogginghose, Tante Biggi soll schließlich sehen was du darunter trägst und in der obersten Schublade liegt noch ein neues, durchsichtiges weißes T-Shirt. Und daran denken, alle Wünsche von Tante Biggi erfüllen. Viel Spaß. Silvia.“
Nachdem ich dies gelesen hatte, betrachtete ich mich sicherheitshalber noch einmal gründlich im Spiegel. Jedes noch sichtbare Härchen entfernte ich. Dann legte ich das Parfüm an, das Tante Biggi an mir so mochte. Anschließend schlüpfte ich in den Strap und zupfte noch ein bisschen an den Bändchen. Danach schlüpfte ich – so wie mir aufgetragen war – in den transparenten Stripstring. Es folgte die dünne extrem durchsichtige, enganliegende Jogginghose. Diese hatte mal Tante Biggi extra für mich gekauft. Zum Schluss zog ich mir das durchsichtige T-Shirt über.
Prüfend betrachtete ich mich im Spiegel. Deutlich war zu sehen, was ich darunter trug. Besonders meine Männlichkeit zeichnete sich deutlich darin ab.
Konnte ich so durchs Treppenhaus und Aufzug in die Tiefgarage? Wenn mich so jemand sah, nicht auszudenken. Ich beschloss deshalb, meine lange dünne Regenjacke überzuziehen. Bevor ich ins Auto stieg würde ich die Jacke ausziehen.
Gesagt getan. Ich machte mich auf den Weg zu Tante Biggi. Ich Aufzug traf ich tatsächlich auf eine Nachbarin. Sie lächelte nachdem sie mich von oben nach unten betrachtet hatte. Dann bohrten sich die Nippel ihrer großen Brüste durch die Bluse.
Erst jetzt fiel mir auf, dass die Jacke offen stand und ich mich ihr mit all meinen erotischen Reizen präsentiert hatte. Errötend schloss ich die Jacke. „Schade“, meinte sie nur, „sah total toll aus. Gerne würde ich mal mehr sehen.“
Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
Gemeinsam verließen wir in der Tiefgarage den Aufzug.
Mit der Fernbedienung öffnete ich die Türen. Am Auto angekommen schlüpfte ich aus der Jacke und öffnete die Türe.
Ich hörte anerkennende Pfiffe unserer Nachbarin: „Wow, sie sehen einfach supergeil und superscharf aus. Gerne bestelle ich sie auch einmal so zu mir.“ „Kennen Sie meine Preise?“, fragte ich frech zurück. „Nein, aber wenn sie so kommen, wäre mir der Preis egal. Hauptsache ich kann meine kühnsten Träume ausleben.“
Schnell stieg ich ins Auto. Fuhr mit hochrotem Kopf an unserer Nachbarin vorbei. Diese lächelte lüstern ins Auto.
Es war wenig Verkehr für diesen Freitagnachmittag. Es dauerte nicht lange und ich bog in die Einfahrt zu Tante Biggis Haus ein. Ich parkte dicht am Eingang und stieg rasch die Stufen zu Eingangstüre hoch.
Ich klingelte.
So schnell wie die Türe aufging, schien Tante Biggi hinter der Türe auf mein Kommen gewartet zu haben.
Sie machte einen Schritt zurück, damit sie mich von oben bis unten betrachten konnte. „Dreh dich mal“, bat sie mich, noch vor dem Begrüßungsküsschen.
Gehorsam drehte ich mich. „Toll schaust aus“, sagte sie dann, „genau wie ich es mir gewünscht habe. Komm her“, sagte sie dann.
Als ich mich zu ihr herunterbeugte sah ich, dass sich die Nippel ihr großen Brüste sich durch den zarten Stoff ihres Spitzen-BHs, der Mühe hatte diese großen Dinger in Zaum zu halten, und durch ihr dünnes durchsichtige Longshirt, bohrten. Drunter trug sie den knappen weißen String Ouvert, den ich so an ihr liebte und weiße halterlose Strümpfe. „Geil, wie dein herrlicher Luststab präsentiert wird“, flüsterte sie mir ins Ohr, als wir uns Küsschen auf die Wange hauchten und sie fordernd meine Männlichkeit streichelte, „da wird sich Florence aber freuen.“ „Florence?“ „Ja, Florence.“
Jetzt wurde mir das Verhalten von Silvia klar. „Florence ist eine meiner besten Freundinnen und wurde schon lange von keinem Mann mehr gevögelt. Als ich ihr von uns erzählte, wollte sie wissen, ob sie von dir auch mal durchgefickt werden darf, da konnte ich natürlich nicht nein sagen.“ „Aber Tante Biggi . . .“, wollte ich widersprechen. „Nix aber“, widersprach sie energisch, „du weißt was du Silvia versprochen hast.“ „Ja Tante Biggi.“ „Also. Aber jetzt komm erst mal rein. Musst auch keine Angst haben. Ich werde immer dabei sein. Aber jetzt komm erst mal rein.“ „Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen“, sagte ich als mir bewusst wurde, dass ich Florence zu Diensten zu sein hatte und Biggi aufpasste, dass ich ja auch alles zu Florences Zufriedenheit tun würde. „Siehst und wir haben noch Samstag und Sonntag und noch ein, zwei Nächte.“
Wir gingen ins Wohnzimmer. „Ich habe was tolles für dich“, sagte sie stolz, „Grappa aus dem Barrique-Fass.“
Sie füllte zwei Gläser und reichte mir eines. Als wir beide genießerisch die Gläser schwenkten klingelte es. „Das wird Florence sein“, sagte sie, stellte ihr Glas ab und rauschte zur Tür. Rückwärts gewandt rief sie noch: „Schenk noch ein drittes Glas ein. Wo die Gläser sind weißt du ja“.
Während ich ein drittes Glas füllte, war von draußen das Geschnatter zweier Frauen zu hören, die sich fröhlich begrüßten. „Wieso trägst einen Mantel, wenn es so warm ist?“, wollte Biggi wissen. „Ich traute mich nicht ohne zu gehen.“ „Weshalb?“ „Deswegen.“ „Wow schaut das geil aus.“ „Meinst wirklich?“ „Ja, Jetzt lass uns aber mal ins Wohnzimmer gehen“, drängte Biggi. „Ich bin schon gespannt, wie er aussieht“, hörte ich Florence sagen.
Sie kamen ins Wohnzimmer. „Florence“, stellte mich Biggi vor, „das ist Robert.“ „Robert, das ist Florence. Erfreut sich schon drauf, dich glücklich machen zu dürfen. Nicht wahr Robert.“ „So ist es Biggi.“
Florence trug eine weite und lange sowie total transparente Chiffon-Bluse. Der kleine Triangel-BH der drunter sichtbar war, reichte kaum aus um ihre Vorhöfe zu bedecken. Erregt und neugierig drückten sich die Nippel durch den Stoff. Das winzige Höschen schien ganz zwischen ihren haarlosen Lippen zu verschwinden. Ihr kleines haariges Dreieck war deutlich zu sehen. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen. „Guten Tag Florence“, sagte ich, ging auf sie zu und hauchte ihr zwei Küsschen auf die Wangen. Dann löste ich mich von ihr und ging zum Tisch um die Gläser zu holen.
Ich hörte wie Florence etwas zu Biggi flüsterte. „Robert, zieht dich aus“, hörte ich Biggi sagen, „Florence möchte dich in den Strings sehen, die sie für dich ausgesucht hat.“ „Gerne“, antwortete ich, weil ich wusste, dass Widerspruch zwecklos war.
Ich drehte mich und zog mir das Shirt über die Schultern und legte es auf den Stuhl. Dann bückte ich und zog mit Schuhe und Strümpfe aus. „Bevor du die Hose ausziehst, dreh dich, wir wollen deinen geilen Hintern sehen“, hörte ich Florence sagen.
Wieder drehte ich mich und bückte mich so tief es ging beim ausziehen der Hose.
Aufgeregtes Atmen war hinter mir zu hören. Dann drehe ich mich wieder und schaute dabei in vier lüstern glänzende Augen. Kokett strich ich alles glatt, damit alles schön zu sehen war, nahm dann die Gläser in die Hand und ging auf die beiden Damen zu.
Ich gab jeder ein Glas, dann hielt ich meines in die Mitte und sagte: „Auf schöne geile Erlebnisse“. „Auf geile Erlebnisse“, sagten beide. Wir stießen an und leerten die Gläser in einem Zug. „Seine Männlichkeit kommt geil zur Geltung in dem transparenten String“, sagte Florence und streichelte genießerisch an meinem Schwanz auf und ab. „Ja und der Strap betont es noch“, bestätigte Biggi, „war eine tolle Idee von dir.“
Freudig erregt stellte Florence fest, dass ihr Streicheln nicht ohne Auswirkungen geblieben war und mein Schwanz sich versteifte. „Dann wollen wir ihn mal rauslassen“, sagte eine geile Florence, „Biggi hast mein Ring auch da?“ „Ja natürlich“, flötete eine ebenfalls sichtlich erregte Biggi, „warte ich hole ihn dir.“
Während Biggi rauschte aus dem Zimmer rauschte, klippte Florence mir den String auf und zog ihn mir aus. Mein Zauberstab sprang ihr förmlich entgegen. „Hier der Ring“, flötete sie lüstern, „genau so wie du ihn wolltest.“ „Wunderbar“, hörte ich Florence geil antworten, „was meinst wie schnell gleich seine herrliche Latte zu einem prachtvollen prallen Zauberstab wird.“
Biggi reichte Florence den Ring. Eh ich mich versah, war sie vor mir auf die Knie gegangen und zog den Ring über meine steife Latte. Eng, sehr eng legte er sich um meinen Schwanz. Sachte wichste sie mich jetzt. Ich fühlte wie meine Latte als praller, als härter und als größter wurde. Lustvoller Schmerz machte sich in mir breit. „Na, die Verkäuferin hat doch nicht zu viel versprochen“, äußerte sich Florence, als sie meinen jetzt riesigen prallen und äußerst harten Luststab betrachtete. „Ich wollte es zuerst nicht glauben“, pflichtete ihr Biggi bei, „war eine geile Idee von dir.“
Genießerisch ließen sie ihre Hände an meiner Latte auf und ab wandern. Ich schwankte zwischen Lust und Geilheit und wusste nicht, ob ich vor lauter Scham im Boden versinken sollte. Da produzierten zwei äußerst heiße ältere Damen eine Riesenlatte an mir und unterhielten sich lustvoll drüber, so als wäre ich ein Ausstellungsstück. „Noch einen Grappa?“, wollte Biggi wissen. „Ja, gerne“, flötete Florence zurück. „Robert noch zwei Grappa“, sagte Biggi dann zu mir gewandt.
Ich nahm die Gläser der beiden und ging zum Tisch. Meine Lustlatte wippte dabei auf und ab. „Meinst, der Grappa schmeckt auch von seinem Luststab?“, wollte Florence wissen. „Ganz sicher“, gab Biggi zurück. „Robert“, sagte Biggi in fast befehlendem Ton, „benetzte dein Latte auch mit Grappa aber so, dass wir wollen zuschauen.
Ich atmete durch. Wenn Silvia und Biggi etwas vereinbart hatten, musste ich mich fügen. Mit Biggi alleine hätte ich das alles sehr gerne und mit geiler Lust gemacht. Aber hier vor Florence so als williger Lustboy vorgeführt zu werden belastete mich schon. „Was ist“, drängelte Florence, „wir warten.“
Ich füllte die Gläser der beiden, dann nahm ich Gläser uns Flasche und ging zu beiden zurück. Als ich auf sie zuging, meinte ich zu sehen, dass sie dem auf und ab meiner Latte mit geil glänzenden Augen folgten.
Dann nahm ich die Flasche, drehte den Verschluss ab und träufelte vorsichtig etwas Grappa auf meine pralle harte Latte. Sanft massierte ich ihn ein. Ein angenehmes Gefühl war dies, als ich den Grappa einmassierte. Lust kam in mir auf. Dann zog ich meine Vorhaut weit zurück und träufelte etwas Grappa auf meine dicke Eichel. Mit wichsenden Bewegungen begann ich dann den Grappa auf meiner Eichel zu verteilen.
Beide Damen stöhnten auf, als sie das sahen. Fast gleichzeitig sanken sie auf die Knie.
Ich drehte mich zu Biggi und bot ihr meinen zum bersten prallen Schwanz an. „Nein, nein“, wehrte sie ab, „ich habe das Vergnügen öfters. Florence ist der Gast, sie soll als erste.“
Biggi hat noch nicht ausgesprochen, da griff Florence schon nach meinen Schwanz und dreht mich zu sich hin.
Ich stöhnte auf, ob der Härte mit der sie das getan hatte.
Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren.
Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. Ihre Zunge umkreiste meine Schwanzspitze, fast so, als wolle sie jeden Tropfen Grappa wieder auflecken. Mit den Zähnen schob sie meine Vorhaut zurück. Als meine Eichel ganz in ihrem Mund verschwunden war, hakte sie ihre Zähne fest dahinter ein und zog mich zu ihr hin.
Die Hände von Biggi drückten meine Beine auseinander. So weit, bis ich breitbeinig vor Florence stand.
Mit geschlossenen Augen stand ich vor Florence, meine Hände spielten mit ihren Haaren. Ich genoss es, wie sie meine Latte liebkoste. Langsam begann ich in ihren geilen Mund zu stoßen.
Ich hörte wie Biggi etwas wegrutschte. Ich öffnete die Augen und sah nach ihr. Biggi hatte sich ihr Longshirt nach oben geschoben und hatte sich den String beiseite geschoben und liebkoste ihre Lustperle, während sie uns zuschaute. Mit leuchtend glänzenden verfickten Augen strahlte sie mich an, als sich unsere Blicke trafen und sie spreizte ihre Beine noch weiter, damit ich einen ungehinderten Blick auf ihre geile Muschi hatte.
Unmerklich hatte ich den Takt übernommen. Jetzt war nicht mehr ich es, der seine Lanze in Florences Mund stieß, sondern mit meinen Händen zog ich immer stärker den Kopf von Florence zu mir her.
Immer war lustvolles Stöhnen war von ihr zu hören, wenn meine Lanze in ihren Mund eintauchte. „So genug“, hörte ich Biggi, „jetzt ich!“
Nur widerwillig lösten wir uns, nur zu gerne hätte ich Florence in den Mund gevögelt. „Leg dich hin“, forderte Biggi.
Kaum lag ich auf dem Teppich, da war auch schon Biggi über mir. Rasch schlüpfte sie aus Shirt, BH und String. Dann beugte sie sich über mich, griff mit festem Griff nach meinem Speer.
Ich japste nach Luft.
Dann führte sie ihn an ihre Lusthöhle und ließ sich auf mich fallen. Mein Speer schoss in ihre feuchte aufnahmebreite Lusthöhle.
Beide stöhnten wir auf.
Sie beugte sich nach vorne. Mein Gesicht verschwand zwischen ihren großen Titten. Jetzt bewegte sie ihren Oberkörper von links nach rechts und zurück. Immer wieder. Es war fast so, als wollen sie mir mit ihren großen Möpsen ins Gesicht schlagen. „Na du Schlingel“, sagte sie und die Geilheit in ihrer Stimme war unüberhörbar, „willst heute wohl nicht von zwei Frauen gevögelt werden.“ „Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen, „fickt mich beide wie ihr wollt. Ich gehöre euch doch.“ „Na also“, sagte eine hörbar befriedigte Biggi, „geht doch.“
Zu Florence gewandt sagte sie: „Komm zieh dich aus, lass dir von im die Möse lecken. Robert hat ’ne geile flinke Zunge.“
Kaum ausgesprochen, da stellte sich schon Florence über mich. „Na, gefällt dir meine haarlose Muschi?“, wollte sie wissen, als sie diese aus. „Ja sehr“, beeilte ich mich zu sagen, „bitte lass sie mich lecken und mich an deiner Lustperle festsaugen.“
Ich hatte kaum ausgesprochen, da ließ sie sich schon auf meinem Gesicht nieder.
Meine Zunge glitt durch ihre triefend feuchte glatte Spalte.
Florence juchzte. Während Biggi schnell an meinem Ast auf- und abgleitend zu einem ersten Höhepunkt ritt.
Schön war es, ihre blanken Lippen zu spüren. Ich saugte mich an ihrer Liebesperle fest. Saugte sie hart in meinem Mund. Fest biss ich auf sie und hielt sie fest. Zwischen meinen Zähnen rollte ihr Kitzler hin und her. Meine Zunge umspielte die große Liebesperle.
Florence jaulte vor Lust und Geilheit auf. Biggi kam laut und geräuschvoll zu ihrem ersten Orgasmus. Fest hielten meine Zähne ihre Perle umschlossen. Florence wand sich vor Lust und Ekstase auf mir und verteilte ihren Liebessaft auf meinem Gesicht.
Biggi ritt weiter. Immer stärker rammte sie sich meine Lanze in ihre geile Höhle.
Meine Lanze feuerte einen ersten Schuss ab. Biggi jaulte vor Glück als sie das fühlte. Ein zweiter Orgasmus jagte wie sturmgepeitschte Wellen durch sie. Ihre Liebesmuskeln tanzten an meinem Speer auf und ab.
Jetzt kam auch Florence. Laut und genießerisch. Fest drückte sie mir ihre Lustspalte auf das Gesicht.
Ich japste nach Luft.
Silvia erhob sich. „Komm Florence“, hechelte sie, „jetzt bist du dran. Leg dich auf den Tisch. „
Schnell erhob sich Florence und ging die Beine freudig an ihrer Muschi reibend zum Tisch. Sie legte sich darauf und spreizte erwartungsfroh ihre Beine.
Als ich mich erhob, griff Biggi nach meiner Latte führte mich, meine Latte fest in der Hand haltend zu Florence und stellte mich zwischen ihre Beine. Dann zog sie den Ring ein bisschen nach vorne und drückte dann meine Latte fest mit zwei Fingern zusammen. Dann zog sie den Ring ab und führte meinen Schwanz an die dampfende Höhle von Florence.
Ein aufmunternder Klaps von ihr auf meinen Po und ich stieß in die Lusthöhle von Florence. Florence bäumte sie auf, als mein Speer in sie fuhr. Eine Hand tastete nach ihrer Lustperle, die andere suchte unter ihrem BH ihre Titten. Ich schob den BH nach oben. Ihre prallen Brüste rutschten etwas zur Seite. Steil ragten ihre großen festen Nippel in die Höhe. Schön sah ihre Muschi aus. Einen liebevoll rasierten Haarstrich, blanke weiche Lippen. Während die eine Hand ihre dralle Liebesperle. Während liebkoste, kreiselte die andere über die steil aufragenden Nippel.
Heftig stieß ich in sie und es dauerte nicht lange, da jagte ein Orgasmus nach dem anderen durch sie. Sie legte ihre Beine um mich, dann richtete sie sich auf und stützte sich mit den Händen nach hinten ab.
Glücklich verfickte Augen strahlten mich an, als sie das nächste Mal kann.
Am anderen Ende des Tisches stand breitbeinig Biggi. Mit einer Hand spreizte sie breit ihre süße blanke Möse, dabei achtete sie darauf den geilen Schamhaarstrich den ich so mochte nicht zu verdecken. Ein Finger der anderen Hand glitt im gleichen Rhythmus mit dem ich in Florence stieß über ihre freiliegende pralle Lustperle. Glücklich verfickt strahlte sie mich an.
Meine Augen sprangen förmlich zwischen beiden hin und her.
Hier Florence, der bei jedem Stoß den mein Liebesspeer in sie ausführte ein geiler Glanz sich über die Augen legte. Dort Biggi, die glücklich verfickt masturbierte und der sich ein geiles Lächeln um den Mund legte, wenn sie sah, dass ich ihr Spiel mit leuchtenden Augen verfolgte.
Als Florence fühlte, dass ich meinen Liebessaft in sie schoss, strahlten ihre Augen und mit geilen Lustschreien beantwortete sie jeden Stoß von mir in sie. Von Orgasmen geschüttelt klammerte sie an mich.
Auch der Finger von Biggi glitt immer schneller durch ihre blanke Liebesspalte. Ihr Blick war der Welt entrückt, als sie sich selbst zum Höhepunkt streichelte.
Florence legte sich zurück auf den Tisch. Mit schweißgebadetem Oberkörper legte ich mich erschöpft auf sie.
Biggi kam um den Tisch herum zu uns. Sanft drückte sie mir einen Kuss auf die Stirn. „Du warst klasse“, flüsterte sie mir ins Ohr, „geil wie lange du mit Ring vögeln kannst. Das nächste Mal will ich von dir so lange gefickt werden.“ „Was habt ihr zu flüstern“, fragte Florence mit erschöpft glücklicher Stimme. „Nichts“, antwortete Biggi, „ich habe nur unseren Hengst gelobt wie herrlich er uns durchgevögelt hat.“ „Das stimmt“, war leise von Florence zu hören.
Ich fühlte wie die Kraft meines Speeres in Florence nachließ und langsam aus ihr heraus glitt. Ich richtete mich auf. „Bitte hilf mir“, bat mich Florence. „Hm“, sagte Florence, als ich ihr vom Tisch half, „so geil durchbumst zu werden.“ „Hol ein Leinentuch aus dem Schlafzimmer“, drängelte Biggi „wenn wir auf dem Sofa sitzen müssen sich ja nicht die Spuren unserer Lust darin verewigen.“
Ich ließ von Florence ab, holte aus dem Schlafzimmer ein Leinentuch und breitete es über dem Sofa aus. „Zieh uns noch unsere Höschen an“, bat Biggi. „Gerne“, antwortete ich.
Ich griff nach dem ersten winzigen Etwas das Florence gehörte und kniete mich vor sie. Ich richtete es, genoss die herrliche Transparenz und befühlte den edlen Stoff. Mit beiden Händen spreizte ich es und hielt es vor die Beine von Florence. Sie stieg hinein und zog es hoch. Genießerisch zog ich die dünnen Bändchen über ihre Hüften dabei achtete ich darauf, dass es stramm saß. Mit Lust strich dann meine Hand über die heiße feuchte Spalte und drückte den String in ihre Liebesspalte. Dann griff ich nach hinten und drückte das Bändchen zwischen ihre drallen Pobacken.
Florence begleitete mein Anziehen mit lustvollem Stöhnen, für das sie immer wieder das Gespräch mit Biggi unterbrach besser gesagt unterbrechen musste.
Sie erzählte davon wie geil es sich angefühlt habe, als sie auf meinem Gesicht geritten und wie toll ich sie ausgefühlt hätte, als sie auf dem Tisch lag. Ihre Nippel richteten sich wieder auf, als sie so sprach. Sie sprach davon, dass sie das Gefühl hatte, dass ihre Nippel lauter kleine Blitze abfeuerten, als sie auf dem Tisch und ich als geiler Hengst in sie stieß. Danach rückte ich bei Florence den BH zurecht und vergaß dabei nicht ihre Nippel zu liebkosen. Abschließend strich ich ihre Bluse glatt, damit ihre Nippel deutlich hervor treten konnten. „Fertig“, sagte ich dann und gab ihr einen lieben Klaps auf den Po.
Bei Biggi wiederholte ich das Spiel. Ihr String war noch winziger als der von Florence. Er reichte gerade um ihre Liebesspalte ein bisschen zu bedecken. Seitlich schauten ihre blanken Lippen heraus und das bisschen Stoff noch unter ihrem geilen Schamhaarstrich. Genießerisch ließ sie dabei ihre Muschi an meinem Finger auf und abgleiten, als ich den Stoff über ihrer Spalte glatt strich. Fordernd streckte sie mir ihren Po entgegen, als ich das Bändchen zwischen ihre strammen Pobacken verschwinden ließ. Dann richtete ich ihr Longshirt. „Fertig“, sagte ich auch zu ihr und gab auch ihr einen Klaps auf den Po.
Dann griff ich nach meinen Sachen und wollte mich auch anziehen. „Bleib“, sagte Biggi scharf, „wir wollen dich nackt mit Strap. Hol etwas für uns zu trinken, dann setzen wir uns auf das Sofa.“
Gehorsam legte ich meine Sachen zurück und ging in die Küche und holte eine neue Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank. Im Wohnzimmer entkorkte ich die Flasche, schenkte ein und setze mich auf das Sofa. Florence setzte sich links und Biggi rechts von mir. „Danke“, sagten beide, als sie die Gläser nahmen um mit mir anzustoßen, „danke, dass du uns so herrlich durchgefickt hast.“
Je eine Hand von Biggi und Florence lagen dabei auf meinen Schenkeln.
Biggi und Florence hatten mich irgendwie „vergessen“ über mich hinweg plauderten sie von sexuellen Enttäuschungen und geilen Erlebnissen. Biggi schwärmte davon wie geil es mit mir ist, wenn ich ihr „zu Diensten“ sein muss. Florence selbst kam immer wieder darauf zurück, wie geil es mit mir war, als sie auf dem Tisch lag. Dabei streichelten Sie immer über meine Schenkel. Irgendwann wichste mit Florence und Biggi pumpte meine Eier mit festem Druck.
Es dauerte nicht lange und mein Speer ragte wieder in die Höhe. „Immer noch was drin in deinen Eiern?“, wollte Florence wissen.
Bevor ich antworten konnte, antwortete Biggi: „Es scheint so, komm das holen wir jetzt noch aus ihm heraus.“
Biggi hatte noch nicht ausgesprochen, da presste sie mir die Eier zusammen, dass ich laut aufstöhnte. „Es gefällt ihm“, sagte sie kalt lächelnd.
Fest schloss sich auch die Hand von Florence um meine Latte.
Schnell und hart wichste sie mich. „Gefällt es dir?“, wollte sie wissen.
Mit unterdrücktem Stöhnen und leichtem Kopf nicken antwortete ich ihr.
Im schneller wichste mich Florence, Biggi erhöhte den Druck auf meine Eier. Ich wand mich in schmerzvoller geiler Lust zwischen beiden.
Mit lautem Aufschrei explodierte ich zwischen ihnen und schoss noch einmal meine Sahne zwischen Ihnen ab.
Beide schauten befriedigt drein, als meine Sahne in langen Schüben aus meinem Schwanz quoll. „So“, hörte ich Biggi befriedigt sagen, „jetzt haben wir wirklich alles aus ihm herausgeholt.“
Erschöpft sank ich zwischen beiden zusammen.
Dann setzten beide ihre Unterhaltung fort, so, als wäre nichts geschehen.
Irgendwann verabschiedete sich Florence. Ich begleitete sie zur Tür. Dort gab ich ihr ein Abschiedsküsschen und sie steckte mir noch einen Geldschein an den Strap. „Fürs mehr als nur geile Ficken“, sagte sie. „Gerne wieder“, antwortete ich und ergänzte mit Blick auf Biggi, „mit euch beiden natürlich.“
Florence verabschiedete sich von Biggi und ging. Kaum hatte sich die Tür hinter Florence geschlossen, kam Biggi auf mich zu und nahm den Geldschein an sich: „Für meine Auslagen“.


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