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Und es war sSommer

Da bin ich wieder.
Hab euch was mitgebracht. Hat mir eine mir gutbekannte Freundin
anvertraut, ist so tatsächlich geschehen.
Ich lasse die Hauptperson selbst erzählen.

Ach ja, vielen Dank für eure Zuschriften.

Ich bin Lena, wohne im Speckgürtel von Ffm.
Es ist schon einige Winter her, ich war damals gerade 32 Jahre.
ein Samstag im Januar. Hab lange überlegt, was mach ich, es
ist eisigkalt und richtig trübe. Ach man könnte ja mal wieder
in die Therme gehen, so richtig rel – nein faulenzen.
Also, es ist 8°°Uhr, Sachen packen, und ab in die Sauna.
Punkt 9°°Uhr, ca. 10 Personen am Eingang, naja, das geht.
Eintritt zahlen, hoch in die Umkleide, duschen, und dann raus
in die Halle, schnell noch die Wertsachen einschließen, so nun
wo zuerst hin? Ach ja, zuerst da hinten, die 60(°. So zusagen
anwärmen. Handtuch ausbreiten, ‚kein Schweiß auf Holz‘, oberstes
Gebot! So, hinlegen und dösen.
‚Ach, wie lange lieg ich schon, egal, Oh da ist ja jemand gekommen.
Wie alt, nein jung der wohl ist, 15,16,17? Huch, was ist das denn?
Der hat ja einen… oh der sieht geil aus, was macht der da jetzt?
Ach so, der sieht mir ja auf meine Muschi, ach ja ich hab ja die
Beine offen, ubs, der wichst, jetzt hat er bemerkt dass ich die
Augen auf habe. Er schämt sich, hört auf.‘ „du kannst ruhig
weitermachen, das gefällt, macht mich auch geil.“
„Wirklich, sie schimpfen nicht?“
„Da schau, ich mach auch, das geilt dich doch auch an.“
So ging es eine ganze Weile, bis er einige Verrenkungen machte,
und dann, ja dann kam er mit großen Spritzern, drei, nein viermal,
direkt auf mich, doch auch mich hat es gepackt.
Ich bekam gar nicht richtig mit dass er aufgestanden war, ein leises
„Danke“ und da war er weg. Schade, ich habe zwar nach ihm gesucht,
aber er war weg. Ich war noch einige male in der Therme, gesehen hab
ich in nicht mehr. Ein schöner Traum? Nein es war real !!!!
Dann, Irgend wann, ich hatte ihn wirklich richtig vergessen.
Ein schöner Tag im April, ja, er kommt da selten vor, aber es war so.
Ich hatte einige Tage frei.
‚Was mach ich, ich fahre raus an die Kiesgrube‘, nicht lange getrödelt,
Badesachen packen, etwas zu trinken, ab ins Auto, und los ging es.
Nein, nicht an der offiziellen Seite, nein, da drüben die „wilde“ Seite,
da wo man seine Ruhe hat! So zwischen einigen Büschen, etwas versteckt.
Ja, es war nicht sooo eng, nein es hätte bequem eine Großfamilie Platz
gefunden. Aber, an so einem Tag, im April, nein ich keine Bedenken,
dass jemand sich hierher verlaufen würde. Also, ausziehen, ja ganz und
gar, wo bin ich dann, machen doch alle hier. Und wenn doch mal ein Mann
vorbei kommt, wenn er auch nackt ist dann ist eh alles in Ordnung, und
wenn es ein Spanner ist, ich weis schon was ich dann mache.
So nun mal richtig rel – nein, faulenzen, ja so richtig, aaahhhh, tut
das gut.

„Guten Tag, kennen sie mich noch, wir haben uns in der Therme kennen
gelernt.“ Ganz erschrocken bin ich aufgefahren. ‚Wer ist der Kerl, der
es wagt mich hier zu stören?‘
„Ach der Junge Mann der so schnell weg war? und jetzt wieder auf die
schnelle mal so eben, und dann wieder verschwinden, wie?“
„Ehm, eigentlich nicht, darf ich dableiben, ich erkläre ihnen dann auch
warum ich so schnell weg musste.“
„Soso, auch noch eine Ausrede parat. Naja, aber nur wenn du mir versprichst,
dass du nicht gleich wieder verschwindest. Und halt, ausziehen, ganz.“
„Übrigens, ich heiße Hans, und sie?“
„Schau dir den an jetzt macht er auch noch einen auf Gentleman. Also gut,
ich heiße Lena, und wir sagen du.“ „Danke Lena.“
Inzwischen war er nackt, ja ganz nackt, und was ich sah war wieder mal
enorm. Es muss ihn unheimlich anmachen, mich so zusehen, und dass er so bei
mir sein darf. ‚Ich gefalle ihm.‘
„Nun erzähl mal, was war denn damals, dass du so schnell weg warst?“
„Naja, eigentlich wollte ich nur ein bisschen Luft schnappen, ich war mit
jemandem dort, der auf mich aufpassen sollte, die musste aber ganz schnell
heim, und das war’s dann für mich, ich sollte sowieso nicht nach oben.“
„Armer Kerl, du gab es dann auch noch Ärger von der Frau?“
„Naja, wie man’s nimmt, sie hat mich zwar nicht bei meinen Eltern verpetzt,
aber sie wusste, wie sie mich ärgern konnte. Lena, du hast so schöne
Brüste, darf ich mal da anfassen, die Warzen sind so schön geil?“
„Na, dann komm mal her, da du ja kein Wüstling bist und über mich herfällst.
Soll ich auch mal deinen Schwanz in die Hand nehmen?“
„Oja, geil wenn du ein bisschen wichst, sag mal, aber nicht böse sein,
ich will es halt nur wissen, nimmst du auch einen Schwanz in den Mund, ja?“
„Du stellst vielleicht Fragen, hast du schon mal einem Mädchen deinen
Schwanz in den Mund gesteckt? Wie war das damals?“
„Nein, du bist sozusagen die erste Frau die ich ganz nackt sehe, nur die
Brüste einer, da hab ich auch schon daran genuckelt, ja lach nicht, war geil.“
„War das die Frau die weis wie sie dich ärgern kann? Was ist sie für dich?“
Die ist so was wie eine Nanni, früher konnte ich sie sehr gut leiden,
aber heute nicht mehr, die ist richtig komisch, wenn ich ein Mädchen kennen
lerne, dann tut sie sie richtig weggiften. Wenn sie wüste dass ich jetzt
mit dir hier so zusammen bin würde sie mir die Hölle heiß machen.“
„Du magst sie nicht mehr?“
„Eigentlich doch, sie sieht eigentlich ganz gut aus, wenn Mama nicht da ist,
hängt sie als bei Papa rum. Und wenn Mama über Nacht weg ist dann bleibt sei
da, nicht wegen mir, wie sie immer sagt, sie schläft dann beim Papa.“
„Und du, hast du auch mal geguckt was die dann machen.“
„Klar, bin doch nicht dumm, die ficken dann mit einander.“
„Und du, möchtest du auch mal ficken, weißt du wie das geht?“
„Klar, ich steck dann meinen Schwanz in die Fotze von der Frau die mit mir
ficken will, mach dann hin und her bis ich mein Sperma in ihre Fotze spritze.
Ich möchte mal an deinem Fötzchen spielen, bisher habe ich nur Brüste in der
Hand gehabt, oder würde dir das nicht gefallen.“
„Na komm, dann will ich dir mal zeigen wie schön es ist mit einer Frau zu
ficken, du sollst heute ein richtiger Mann werden. Gib mir mal einen Kuss,
Ja auch auf den Mund, aber auch da, DIE Lippen wollen auch geküsst werden.
Ja, guck, die kleine Perle, ja, da, aaahhh, aaaahhhh, du bist ja ein Naturtalent.“
Hans gab sich wirklich sehr große Mühe mich zufrieden zu stellen. Erst war er
ja etwas stürmisch, aber dann, ja dann, er hatte ganz schnell gelernt, dass
es viel schöner ist wenn Mann mit Gefühl und Zärtlichkeit die Frau bedient.
Ja, ich muss sagen : Casanova hätte mich nicht besser verwöhnen können.
Kennt ihr das Lied : Und es war Sommer….. ?
Gut, im April ist noch kein Sommer, aber als wir uns trennten am Nachmittag, da
war er ein Mann, nein, ich war dann auch erst richtig eine Frau. Den Tag werde
ich nicht in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen. Schade ich habe Hans
wirklich nicht mehr gesehen, sollte er diese Zeilen lesen,
„HANS BITTE MELDE DICH; DU FEHLST MIR!!!!

Ja Leute, so kann’s gehen ,
Noch einen schönen Gruß von Lena.


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