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Teil 4: Mein Weg zur Fickstute – mein Outing

Teil 4: Mein Weg zur Fickstute – mein Outing – ein Absturz?Wie sollte es denn nun weitergehen? Innerhalb von 3 Wochen hatte ich schon das dritte Treffen, geplant waren einmal im Monat. Aber wenn ich ehrlich bin, ich wollte es ja auch und bin so schneller über ein paar Hürden in die Abhängigkeit gekommen. Meine Begeisterung für die anale Verführung musste ich aufrecht erhalten. Obwohl immer ein dumpfes Gefühl dabei war, weil ich nicht wusste, wer mich so alles erkennen und ansprechen könnte.

Zuhause hatte ich das Problem, dass ich meiner Frau gegenüber nicht mehr verheimlichen konnte, dass ich nachts einen Plug trage. Ich habe mir ein Herz gefasst und gedacht, es ist besser, ich werde ihr gegenüber ganz offen sein und ihr alles erzählen. Früher oder später erfährt sie es ja sowieso. Der Anfang war nicht leicht, ich stotterte und wusste nicht den Einstieg, doch dann fand ich die Worte und sagte, dass ich mich mit einem anderen Mann getroffen hatte und mich von ihm habe ficken lassen.

Und das Besondere ist, es hat mir gefallen. Dann berichtete ich alles von Vorne und erzählte auch von meinem Wunsch, eine Fickstute zu werden und gab ihr den Link zu Hannes account, damit sie sich ein Bild machen konnte, was bereits geschehen war und wie ich dort präsentiert werde. Sie saß mir gegenüber und ich sah, dass sie wie versteinert war und nach Worten rang. Ich hatte es mit einkalkuliert, dass ich sie notfalls auch verlassen müsste.

Doch es kam anders. Zuerst war sie geschockt, es fiel ihr schwer, zu akzeptieren, dass ich diesen Weg eingeschlagen hatte, doch dann fand auch sie mehr und mehr Gefallen an analen Spielen. Sie räumte mir meinen Freiraum ein und beanspruchte diesen aber auch für sich. Sie sagte mir, dass sie in Zukunft von all meinen Treffen vorab erfahren möchte, dass sie Hannes kennenlernen möchte, sie mir umgekehrt aber auch von ihren Fremdgehen erzählen würde.

Ich wusste nicht wie mir wurde, denn wir hatten uns schon etwas auseinander gelebt, doch damit wurde der Grundstein gelegt für neue Aktivitäten, sowohl gemeinsam als auch jeder für sich. Dann zog ich mich aus und sie kontrollierte meinen Plug und war irgendwie angetan. Ich kaufte Silvia dann verschiedene Plugs zum Ausprobieren, damit auch sie sich mehr damit beschäftigen konnte. Und so fanden wir eine neue Gemeinsamkeit. Das Thema Anal war für uns beide immer irgendwie tabu, doch auch meine Frau hatte daran Gefallen gefunden.

Ich hätte es mir vorher nie vorstellen können, so etwas anzusprechen, geschweige denn Sextoys zu kaufen. Sie meldete sich nun umgekehrt über einen eigenen account auf der gleichen website von Hannes an, um mich zu kontrollieren aber auch, um selber diverse Abenteuer zu suchen, die kleine Flamme war entzündet. Wir vereinbarten die gemeinsame Akzeptanz des freien Spiels. Meine Frau muss wohl doch angetan gewesen sein von meinen durch Hannes bereits im Netz eingestellten Videos.

Schon bald, ich weiß gar nicht, ob schon neue Videos eingestellt waren, kam Hannes wieder auf mich zu, schickte mir eine mail, er wollte mich wieder sehen und meine Fortschritte kontrollieren. Ich berichtete ihm über mein Outing meiner Frau gegenüber, und dass es nun raus ist. Dass sich meine Frau selber einen eigenen accout angelegt hat und mich zukünftig kontrollieren wird. „Sie will auch Dich, Hannes gerne einmal kennenlernen“ sagte ich ihm. Wir verabredeten uns zu einem Skype-treffen und ich sagte dies meiner Silvia, damit sie Bescheid weiß.

Ich zog mich aus, setzte mich vor den PC und begrüßte Hannes, als plötzlich Silvia in mein Zimmer kam und sich, ebenfalls nackt, mit vor die Kamera setzte. Hannes war ganz schön baff, aber auch erfreut über das Outing. So sagte er mir, dass er 2 Termine zur Auswahln hätte, ich sollte wieder einmal kommen. Es waren immer ca. 200 km und ich konnte mir gleich Anfang der kommenden Woche, Montag Abend einrichten. Als er meine Rosette prüfen wollte, drehte ich mich zu ihm und Silvia zog den Plug langsam heraus, eine schöne gedehnte Rosette zeigte sich.

Dann drehte sie sich um und zeigte ihren noch kleinen Plug, aber auch sie hatte damit angefangen. Das nächste Treffen stand dann unter ganz neuen Vorzeichen, ich hatte keine Angst mehr, mich zu zeigen, meine Frau wusste Bescheid, ich konnte mich genüsslich dem Spiel hingeben. Es war noch ein schöner Spätsommertag und ich sollte auf die Donauinsel in die Lobau kommen. Vom Hotel aus mit der U-Bahn zur vereinbarten Stelle, eine Bushaltestelle. Wir gingen zu einem Platz, und dort nahm er meine Kleidung wieder an sich.

Wie selbstverständlich zog ich mich aus und ließ alles geschehen. Mein Halsband und Arm- wie Beinfesseln hatte er nicht vergessen, letztlich, damit jeder erkannte, dass ich eine Schlampe bin, die benutzt werden will. Ich ging dann mit ihm ein Stück des Weges, kleine Wege und wir kamen zu einer Lichtung, umgeben von mittelhohen Büschen und ein paar Bäumen. Er breitete eine Decke aus, dies war mein Platz, und er band mich mit einer langen Kette an einen der Bäume fest.

Genügend Platz, dass ich von allen Seiten genommen werden, aber nicht entfliehen konnte. Diese Stelle war ab dem frühen Abend ein Treffpunkt für Schwule und Du wusstest vorher nicht, wer und wieviel kommen würden. „Hier wirst Du jetzt die nächste Zeit verbringen, ich werde Dich filmen und Du darfst keinen Schwanz auslassen, ist das klar?“ Ich sagte in die Kamera „ich freue mich auf die verschiedensten Schwänze heute Abend, werde sie gerne verwöhnen, werde meine Rosette öffnen, ich hoffe, es kommen genug“.

Dann nahm er noch meinen Plug an sich und ging zu seiner Kamera. Über die Menge brauchte ich mir keine Sorgen machen, innerhalb weniger Minuten waren schon ein paar geile Böcke da, die mich ficken wollten. Wo die auf einmal herkamen, war erstaunlich, ich hatte beim Hinweg und bei der Ankunft nichts bemerkt. Hannes machte denen klar, dass er filmen will, aber so, dass nur ich mit Gesicht zu sehen sein werde. Die Männer, die kamen, waren so geil, dass ihnen die Kamera nichts ausmachte und ich musste wieder herhalten.

Was für ein Erlebnis, Hannes hatte Zeit mitgebracht und er ließ mich dort bis in die Dunkelheit, dann zwar ohne Kamera, aber er hatte ja schon einige Aufnahmen im Kasten. Meine Rosette glühte schon nach kurzer Zeit, die Sahne lief mir wieder hinten raus, da meine Rosette gar nicht zum Schließen kam. Ich zählte auch gar nicht mehr, vor allem, weil einige es auch zweimal mit mir trieben. Als meine Rosette glühte und ich keine Kraft mehr hatte, machte Hannes mich wieder los, steckte mir den dicken Plug in meine dreckige Rosette und nahm mich mit.

Ich musste aber noch ein Stück nackt laufen, so zum Ausklingen. Wenn ich mein Gefühl beschreiben soll, so kann ich nur sagen, ich war wesentlich entspannter, da ich nicht mehr zuhause Gefahr laufen musste, etwas Verbotenes zu tun. Auch hatte ich von einigen gehört, die ähnliches machten gehört, dass irgendwann der Punkt gekommen ist, dass die anfängliche Sucht eher einer Realität weicht und es harte Arbeit wird. Ich fühlte eher umgekehrt, ich hatte bisher stets eine Steigerung der Lust erfahren und war dankbar, dass ich weitermachen konnte.

Und ich werde weitermachen, ich hoffte, dass Hannes mir noch Vieles zeigen werde. „Kannst Du eigentlich morgen Abend auch wieder kommen, ich hätte da etwas Besonderes für Dich?“ fragte er mich und ich im Hochgefühl sagte zu, musste aber ein paar Termine anpassen. Er würde mich dann informieren, wie der morgige Ablauf sein wird. Ich verabschiedete mich und stieg in den nächsten Bus. Hannes sagte noch zum Abschied, „es sind diesmal 15 Schwänze gewesen, Du macht Fortschritte“.

So verlängerte ich um eine Nacht im Hotel, informierte Silvia über meine neuesten Ficks und den morgigen Termin. Was Hannes machen wollte würde ich erst morgen erfahren, sagte ich. Sie war ganz angetan von den Videos des letzten Treffens, die ich noch gar nicht gesehen hatte. Ich wollte sie mir heute gar nicht mehr anschauen, auch interessant, das wäre mir vor ein paar Wochen bestimmt nicht passiert. Ich deutete es für mich als ein weiteres Indiz, dass ich immer tiefer in die Materie eingestiegen war und eine gewisse Egal-Haltung zu den Videos entwickelte.

Am anderen Tag schickte mir Hannes eine mail, dass wir uns gegen 16 Uhr vor einem Erotikshop treffen würden. Ich schaffte es so gerade noch rechtzeitig, denn Hannes wollte mir dort fesche Kleidung aussuchen, die ich tragen sollte. Er entschied sich für geile Dessous, einen kurzen Lederrock und eine geile, schwarze Bluse, dazu noch goldene Schuhe mit hohen Absätzen, eine kleine Umhängetaschen an einem Metallkettchen, eine Perücke in dunkelblond, mittellang und glatt. Ich sah aus wie eine Nutte, und musste tief in die Tasche greifen, 385€, aber was tat ich nicht alles für ihn und mich.

„So siehst Du heiß aus, so sollst Du heute für mich anschaffen gehen, ich habe da einen Kunden bzw. es sind drei, die Du selbständig aufsuchen sollst. Wenn Du danach nicht Dein Geld verdient hast, zeige ich Dir noch den Straßenstrich. Du bekommst von mir eine Fahrkarte und Du darfst Dein Handy mitnehmen, sonst nichts und Du sollst das erste Mal mindestens 600,-€ einnehmen, die Du mir natürlich abgibst, als Entgelt für meine Ausbildung.

Da ich völlig unbedarft bin, hatte ich auch keine Ahnung, was ich für welche Leistung erwirtschaften kann und so half mir Hannes, diverse „Entgelte“ mit mir durchzusprechen. Wir gingen zusammen in mein Hotelzimmer, er machte mich chic und achtete auf viele kleine Details. Auch an Lippenstift hatte er gedacht. In diesen Dingen war ich völlig unbedarft. Dann gab er mir noch die Adresse und sagte, dass an der richtigen Tür ein Zettel hängt mit der Aufschrift „Nutten bitte 2 mal läuten“ Ab jetzt war ich auf mich alleine gestellt und musste das erste Mal anschaffen gehen.

Im Stillen hatte ich mich schon damit beschäftigt, dass es aber so schnell Realität werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet, war aber auch besser so, denn so hatte ich keine Gelegenheit darüber im Vorfeld nachzudenken. Ich ging hochhackig zur U-Bahn und versuchte möglichst wenig aufzufallen, ich hatte aber das Gefühl, dass ich sehr wohl gemustert wurde. Aber ich war ja nicht mehr ganz neu dabei und hatte durch mein Outing meiner Frau gegenüber zumindest Rückendeckung und brauchte nicht mehr befürchten, dass sie etwas unvorbereitet davon erfuhr.

Ich erreichte die Adresse, die mir Hannes mitgegeben hatte und ich ging zielstrebig das Treppenhaus hinauf, eine Wohnung im 5. Stock eines vielleicht 10-stöckigen Hauses. Ich musste immer noch bei jedem Schritt aufpassen, dass ich nicht umknickte, es war ungewohnt, mit Absätzen zu laufen. An der Tür war das Namensschild entfernt, dafür stand der Zettel mit der von Hannes genannten Aufschrift darauf. Ich klingelte 2 Mal und ein Mann in schwarzem Lack und Leder öffnete mir die Tür.

Der Mann war nicht alleine, sie waren zu viert, alle geil aufgemacht. Ich sagte, „ihr könnt viel von mir haben, aber zuerst machen wir das Finanzielle, sagt mir, was ihr wollt, dann nenne ich euch den Preis. Zeit habe ich genug“. Der Sprecher der vier Männer, wahrscheinlich der Wohnungseigentümer sagte, dass alle gerne ficken wollen, ohne Schutz, dass ich offen sein sollte für BDSM. Ich fing mal für mich hoch an und sagte pro Person 200€, dafür hätte ich Zeit bis morgen früh, erste U-Bahn.

Sie willigten ein, gaben mir das Geld ohne zu diskutieren, dass mir schon fast unwohl dabei wurde. Ab da war ich für sie da. Zuerst einmal zog ich mich vor ihnen aus, ein eher unbeholfener Strip und sie fickten mich nacheinander, spritzen mich voll und ließen mich ihre Schwänze sauberlecken. Ich machte es mit Hingabe, war ja schon Einiges gewohnt, dank der Ausbildung von Hannes. Dann ging es, dreckig wie ich war an ein Andreaskreuz, wo sie nun Freude daran hatten, mir Schmerzen zuzufügen.

Zuerst bekam ich Brustklemmen, die professionell mit je einer Schraube fixiert wurden. Dann legten sie mir einen Hodenspanner an und zogen so meinen Sack ganz schön in die Länge. Nach kurzer Gewöhnung bekam ich noch Gewichte sowohl an die Brust, wie auch am Hoden. Als es anfing zu zwicken und zu schmerzen, bekam ich einen Vollgummiball in den Mund gebunden, damit ich die Schmerzen besser aushalten könne. Sie traktierten mich mit einer Lederpeitsche, zuerst schwach, dann immer stärker, bis ich am bauch voller Striemen war, auch mal an die Eier, die jetzt sehr empfindlich waren und an die Brust, ich hätte schreien können.

Aber gleichzeitig spürte ich ein geiles Gefühl und mein Schwanz wurde steif. Dann drehten sie mich um und wieder fest, und machten Gleiches mit der Gerte auf meinen Arsch, bis dieser glühte und rot voll Striemen war. Ich musste danach ewig am Kreuz ausharren, bevor sie mich wieder losbanden. Ich hatte Striemen auf meinem Körper und die Brustwarzen brannten, als die Klemmen wieder abgemacht wurden. Dann spendeten sie mir alle ihren Natursekt, teil zum Trinken ab der Quelle, teils auf meinen Körper, um mich spüren zu lassen, dass ich eine dreckige Schlampe bin.

Sie konnten ja nicht wissen, dass ich das alles gerne mitmachte, es sogar mein Wunsch ist, auch vollgepullert zu werden, und dass ich in keiner Weise etwas Abartiges darin sehe. Dann lösten sie meine Klemmen und ich musste auf ein großes Bett auf den Rücken. Alle nacheinander fickten mich hart und unerbittlich mit ihren riesigen Schwänzen, bevor die Männer dann ihre Ruhe haben und wieder beim Bier unter sich sein wollten. Sie sagten mir noch, dass sie mich gerne wieder anfordern werden und übergaben mir einen Stick mit Videoaufnahmen aus der Session, die ich bei Ankunft im Hotel meinem Zuhälter geben solle.

Ich hatte es gar nicht mitgekommen, dass überhaupt gefilmt wurde, oh je, wie weit war es schon gekommen. Die Aufnahmen vom letzten Treffen hatte ich aus Zeitgründen noch gar nicht ansehen können. Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich die Wohnung, stand auf der Straße und musste feststellen, dass keine U-Bahn mehr fuhr. Ich ging also zu Fuß, im nuttigen Outfit in Richtung Hotel, kontaktierte Hannes, der mich im Hotel erwarten solle und erreichte dieses ca.

2 Stunden später, 2 Stunden in hochhackigen Schuhen, was sicher genauso schmerzhaft war wie die Peitsche. Als ich Hannes die 800€ und den Stick mit Aufnahmen gab, schaute er mich glücklich an, gab mir einen intensiven Zungenkuss, so wie ich ihn mochte. Er fickte mich noch einmal zum Abschluss, vergaß nicht mir wieder einen Plug reinzuschieben, er hatte wieder einen etwas dickeren, der mir aber nach so einem Abend wenig Probleme bereitete, sondern umgekehrt nur die logische Konsequenz war, um die Intensität für die Zukunft zu steigern.

Der Plug spannte schon noch, vor allem wurde mein Laufen jetzt immer schwieriger und für andere sichtbarer. Er sagte zu mir „der Plug bleibt jetzt stecken, geduscht wird wieder erst morgens, damit der Saft so richtig einwirken kann. Und in Zukunft richtest Du es Dir ab jetzt einmal pro Woche ein, nach Wien zu kommen“. Er merke, dass es mir gut tut, nicht zu große Pausen zu machen. Am anderen Tag informierte ich mit Silvia, noch bevor ich heim kam, was ich erlebt hatte und dass es ein spannender Abend war.

Aber sie kannte die Videos von mir umso besser, sie verschlang diese regelrecht. Als ich wieder zuhause ankam, musste ich meiner Frau ausgiebig das letzte Treffen erzählen. Sie war so angetan, dass wir zusammen intensiven Sex hatten und sie mir sagte: „einer der nächsten Male will ich mitkommen, ich will das Gleiche erleben, kannst Du das arrangieren?“ Ich war zwar geschafft und etwas überrascht, versprach es ihr und war auch Willens, dieses Versprechen umsetzten.

Auch wenn ich erst ganz am Anfang stand so hatte ich das Gefühl, bereits mittendrin zu sein. Ich lasse mich wie selbstverständlich ficken, trinke Natursekt von fremden Männern, lasse mir die Sahne in alle Löcher spritzen und bin das erste Mal anschaffen gegangen. Sicher, es war halb abgesprochen mit wahrscheinlich weitläufig Bekannten von Hannes, so war es aber schon auch eine Herausforderung, die ich nicht missen möchte.


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