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Teil 2: Mein Weg zur Fickstute – Die ersten Schwän

Teil 2: Mein Weg zur Fickstute – Das erste Treffen mit mehreren SchwänzenHannes schrieb mir in einer 2. Mail, dass er mich bereits am kommenden Dienstag erwarte. Ich konnte es mir nur schwer einrichten, aber ich habe mir den Freiraum geschaffen, mir war klar, dass ich nicht patzen durfte, denn ich wollte vermeiden, dass ich unkontrolliert auf verschiedenen websites zu sehen sein werde. Treffpunkt 19 Uhr bei Ihm zuhause. Ich solle mich schön rasieren, fleißig den Plug tragen, damit ich durch die Dehnung aufnahmefähig bin und diesen natürlich auch auf dem Weg zu ihm tragen.

Ich solle mich melden, wenn ich vorher an der U-Bahn-Station Naschmarkt ankomme, dann gibt es weitere Instruktionen. Ich verband den Besuch noch mit ein paar beruflichen Besuchen bei Kunden und machte mich dann rechtzeitig auf den Weg vom Hotel zu Hannes Wohnung, ich wollte auf keinen Fall zu spät da sein. Als ich ihn anrief sagte er mir in deutlicher, direkter Ansprache, die keine Widerworte zuließ, „im Eingang steht wieder ein Karton für Deine Kleidung.

Du ziehst Dich aus, legst alles da herein und stellst sie in den Aufzug und schickst den Karton in den 4. Stock. Wenn ich die Kleidung in Empfang genommen habe, gebe ich Dir ein Zeichen, dass Du durchs Treppenhaus hoch kommen kannst“. Ich werde Dir um Punkt 19 Uhr ein Zeichen geben. Heute war ich eher mit gemischten Gefühlen gekommen, immer noch etwas benommen, dass er alle meine Kontaktdaten hatte und in Erwägung zieht, meine Frau zu informieren.

Aber ich machte, was er mir aufgetragen hatte, mir war aber nicht ganz wohl dabei. Ich merkte erst, als ich nackt war, dass es noch 5 Minuten vor 19,00 Uhr war. Als ich alles im Karton hatte, drückte ich den Knopf vom 4. Stock und blieb im Erdgeschoß stehen. Es dauerte schon eine ganze Weile, gefühlt eine Ewigkeit, bis der Aufzug oben ankam. Zudem ging plötzlich noch die Haustür auf und es kam ein junger Mann hinein, vielleicht Anfang 30, dunkle Haare und sportliches Outfit.

Ich stand dort unten direkt neben der Haustür im Flur, splittternackt und wusste nicht wie mir wurde. Der Mann, selber erstaunt, musterte mich für eine Weile schmunzeld und ging dann aber ohne Worte die Treppe hinauf. Meine Abhängigkeit Hannes gegenüber und der Wunsch, eine Fickstute zu werden, ließ mir keine Alternative. Pünktlich 7 Uhr ertönte dann ein Pfeifen, das Signal, dass mich Hannes oben erwartete. Ich ging die Treppe hinauf und hatte in der Anspannung nicht mehr mitbekommen, wo nun der fremde Mann verschwunden war.

In jeder Etage waren 3 Eingänge zu Wohnungen, aber weitere Aufstieg es lief reibungslos. Vor der Hannes Wohnungstür lag wieder eine Maske, die ich ungefragt aufsetzte. Dann hörte ich, wie Hannes die Tür öffnete und mich in Empfang nahm. Ein fester Zungenkuss und in der Umarmung gleichzeitig die Kontrolle, ob der Plug auch richtig saß. Im Hintergrund vernahm ich Stimmen. Er führte mich dann ins Zimmer, auch ohne zu sehen wusste ich, dass ich zu seinem Boxspringbett geführt wurde.

Ich setzte mich auf die Kante und musste gleich einmal Hannes Schwanz blasen. Ein schöner Moment, der mich alles Unwohlsein vom Treppenhaus vergessen machte. Als er steif war, zog er ihn mir wieder weg und ich bekam einen weiteren Schwanz. Ich konnte ja nichts sehen, aber wieder ein Prachtstück. Es kamen noch drei weitere, so dass mich heute insgesamt 5 Schwänze auch ficken würden. Hannes fragte mich nun, was ich heute erwarte und ich sagte ihm, wohlweislich, dass diese Aufnahmen wieder ins Netzt gestellt würden, „ich erwarte mir, dass ich intensiv gefickt werde, und dass ich einen Schritt in Richtung Fickstute machen werde“.

Im Anschluss daran, ich hatte die Maske immer noch auf, legte er mir ein Lederhalsband an sowie Lederriemen an die Hand- und Fußgelenke. Ich musste ich mich bäuchlings auf einen hüfthohen Bock legen, dass sich meine Rosette nun weit öffnete. Meine Hände wurden gestreckt an den Beinen des Bockes festgemacht. Hannes zog nun den Plug aus meiner Rosette und stellte fest, dass die Dehnung schon etwas Wirkung zeigen würde. Ich spürte einen kalten Tropfen Gleitgel und sofort danach bekam ich einen noch dickeren Plug eingeführt.

Es tat weh, mir war, als würde ich reißen, doch er schob ihn konsequent, ohne Pause zielstrebig in mich hinein. Dann der entspannende Moment, als der Plug ganz in mir steckte. So ließ er mich eine Weile, dann zog er ihn wieder heraus, was mich innerlich zum Beben brachte. Er machte es noch einige Male und jedes Mal ging es besser. Dann spürte ich endlich den erwarteten 1. Schwanz dieses Abends in meiner Rosette, es war ein Hochgenuss, ein intensives Gefühl.

Doch schon nach kurzem Spiel stieß dieser Schwanz ganz heftig zu, tief und heftig, dass es mich schmerzte. Der Schwanz bohrte sich immer wieder so tief, dass ich leicht zu wimmern begann. Hannes bemerkte das und ich bekam eine Gummikugel in den Mund, so, wie ich es auch schon aus diversen Videos kannte. So waren die Schmerzen besser zu ertragen, nachdem mich der erste Schwanz intensiv in die Rosette gespritzt hatte, wurde mir die Kugel wieder aus dem Mund genommen und ich musste den Schwanz sauber lecken.

Ich war noch nicht fertig, da spürte ich bereits den 2. Schwanz in mir, so leckte ich und bekam es gleichzeitig von Hinten. Gefickt werden und sauber lecken, so ging es eine lange Zeit, ich spürte irgendwann nichts mehr außer die Schwänze und ließ es über mich ergehen. Als alle dann ihre Sahne in meine Rosette ergossen hatten, wurde ich erlöst, losgebunden und auf einen Hocker gesetzt. Jetzt erst nahm mir Hannes die Augenbinde ab und ich konnte neben Hannes die 4 weiteren Männer erkennen.

Alle Männer zwischen 30 und 40, auch erkannte ich den Mann aus dem Flur wieder und atmete auf. Ein Schwanz schöner als der andere und alle waren frisch rasiert. Ich erkannte heute auch, dass neben den versteckten Kameras, die sicher auch Aufnahmen machten, Hannes auch zwei weitere Kameras auf Stativen so positioniert hatte, dass ich absolut im Mittelpunkt war und sicher ausgiebig gefilmt wurde. Hannes forderte mich nun auf, wieder etwas für das Video zu sagen, positionierte die Kamera direkt vor mir.

Ich überlegte einen Moment, ließ dann aber meinen Gedanken freien Lauf und sagte: „Ich habe den Anfang gemacht und die ersten Schwänze genießen dürfen. Es ist erst der bescheidene Beginn, in mir ist ein wohliger Schmerz, die Sahne läuft mir aus der Rosette die Beine hinunter, ich fühle mich aber noch nicht wie eine Stute“. Der Kommentar eines der Männer war, „es müsse mir erst in Fleisch und Blut übergehen, die Mindestanforderung von 100 Schwänzen hat schon seine Berechtigung.

Du bist erst eine Fickstute, wenn Du gar nicht mehr mitzählst, willig alles in Dir aufnimmst, was Dir angeboten wird und darum bettelst, noch mehr zu bekommen“. Hannes stand jetzt auf, gab mir zu verstehen, mich hinzuknien und stellte sich vor mir hin, der Schwanz direkt vor meinem Mund. Unter mir stellte er eine Schale. Ich nahm ihn in den Mund und er sagte nur „Trink allen Natursekt “. Alles was vorbeilief musste ich dann später trinken, doch ich gab mir große Mühe.

Auch die 4 Männer folgten und ich trank so gut ich konnte. Zuletzt dann der Rest aller 5 aus der Schale, danach war ich fix und fertig. Ich durfte einmal austreten, sonst wäre ich geplatzt, dann wurde ich wieder wie beim ersten Treffen an die Kette unter der Decke festgezurrt, dass ich auf Zehenspitzen stand. Dann schob mir Hannes wieder den dicken Plug in meinen Arsch. „Den trägst Du nun in Zukunft, der vorherige ist nicht groß genug für Deine weitere Ausbildung“ Ich antwortete ihm: „selbstverständlich, werde ich den Plug so tragen, dass Du mit mir zufrieden sein wirst“.

Dann flüsterte er mir zu, dass ich, egal was kommt, jetzt nichts mehr sagen dürfe, und kurz darauf spürte ich wieder seine Ledergerte, wie beim ersten Mal, die er auf meinen Hintern schnellen ließ. Ein tiefer Schmerz durchzog mich, diesmal aber fester und immer wieder, bis mein Hintern glühte. Ich schaffte es, den Schmerz für mich zu behalten, obwohl ich nahe daran war, zu schreien. Als ich losgebunden wurde sackte ich auf den Boden und alle 5 pullerten noch einmal auf meinen Körper, ich wurde eingerieben, von den Haaren bis zum Fuß.

Ich fühlte mich jetzt elend, der Hintern schmerzte und durch den Natursekt brannte es, ein Zeichen, dass ich offene Wunden hatte. Sie entfernten nun wieder den Plug und banden mich nun auf dem Rücken liegend auf dem Boxspringbett an alle 4 Ecken fest und ließen mich zum Trocknen so liegen. Ich war schon leicht am eingeschlafen, als ich abrupt geweckt wurde. Zum Abschluss legte sich dann einer der Männer, der mit dem größten Schanz mit dem Rücken aufs Bett und ich sollte mich auf ihn setzten.

So schob er mir seinen Schwanz tief in meine Rosette, dann zog er meinen Oberkörper zu sich und küsste mich und gleichzeitig schob Hannes, hinter dem Bett stehend, seinen Schwanz ebenfalls in meine Rosette. Was für ein Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren. Es schmerzte zwar noch, aber das Glücksgefühl, die Geilheit überwog. Ich ging förmlich unter die Decke, so geil war es. Auch die anderen 3 Männer ließen es sich nicht nehmen, mir hintereinander noch ihre Schwänze reinzuschieben, Also hatte ich 4×2 Schwänze gleichzeitig in mir.

Ein krönender Abschluss, auch wenn ich Schmerzen in meiner Rosette verspürte, wahrscheinlich war ich gerissen. Wieder war ich voller positiver Erlebnisse, hatte 5 Schwänze in mir, ich durfte nur die Schwänze zählen, nicht aber ob sie mehrmals in mir waren, so wollte es Hannes, damit ich auch wirklich 100 verschiedene Schwänze bekommen sollte. Und musste Sekt und Sahne aufnehmen. Ich stank und war trotzdem zufrieden. Es hatte sich bereits viel in mir verändert, ich spürte keine Abneigung mehr, auch das unwohle Gefühl, dass meine Frau etwas davon mitbekommen könnte wich einer Gleichgültigkeit, oder war es die Hoffnung, dass ich mich endlich outen könnte? Hannes lobte mich, er war sehr zufrieden, eine gute Basis, auf der wir aufbauen könnten.

Dann nahm er mir die Lederriemen an Arm- und Fuß sowie das Halsband wieder ab. „Die wirst Du bei der nächsten Sitzung wieder tragen, die gehören zu Deiner Ausbildung“ dann schob er mir zum Ende den Plug wieder rein. „Möchtest Du noch etwas für das Video sagen?“ und ich antwortete: „Jeder, der sich überlegt, eine Fickstute zu werden, soll es sich gründlich überlegen. Der Anfang ist hart und ungewohnt, aber dennoch auch auf neue Weise schön.

Vor allem musst Du Dir bewusst sein, dass der Weg den Du einschlägst, keine Umkehr zulässt. Ich danke meinem Herren, dass er sich die Zeit dafür nimmt, ich will gerne weiter und tiefer einsteigen. Und Allen sei gesagt, es ist eine Sucht, je mehr Du bekommst, desto mehr verlangst Du danach. “Einer der 4 Männer hat sich bereits auf den Weg gemacht, natürlich noch nackt und hat den Karton mit meiner Kleidung mitgenommen und im Erdgeschoß abgestellt.

Als er wieder oben angekommen war, verabschiedete ich alle 5 mit Zungenküssen, zuletzt Hannes. Er sagte mir, dass er viel Videomaterial sichten und zusammenschneiden müsse, er mich aber wieder informiert, wenn er es einstellt. „Du wirst alles von Dir zeigen und es muss Dir zukünftig völlig egal sein, wer Dich alles sieht und was es für Konsequenzen haben wird“. Ich konnte nur in einem wackeligen Gang die Treppe hinunter gehen, hatte ja den noch dickeren Plug im Arsch, der Gang glich einer Ente.

Manchmal denkst Du, er rutscht raus, wenn du zu große Schritte machst, aber der ist so groß, dass es nur unbequem ist zu laufen. Und ich ging wie selbstverständlich wieder nackt das Treppenhaus hinunter, zog mich an und machte mich auf den Weg zum Hotel. Ich erwischte gerade noch eine U-Bahn, es war weit nach Mitternacht. Ich lag dann wieder auf meinem Bett, ohne zu duschen, völlig in Gedanken versunken. Wie es wohl weitergeht? Schaffe ich den Weg zur Fickstute? Wie gehe ich damit um, wenn mich das erste Mal jemand erkennt? Mit diesen Gedanken war ich dann auch schon eingeschlafen.

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