Skip to main content

Sommertraum mit Petra

Im Sommer des Jahres 2000 sollten im Kindergarten meiner Tochter Schultüten gebastelt werden. Meiner Frau ging es nicht gut und ich musste einspringen. Am Abend saßen die Mütter und ich an den Tischen und haben gebastelt. Neben mir saß Lisas Mutter. Es total dickes Weib mit fettigen Haaren. Sie quatschte mir die Ohren voll und meckerte über ihren Mann. Mit ihren ekelhaften Wurstfingern pappte sie die Motive auf ihre Schultüte und fras dabei Pralinen. Die anderen Frauen waren aber auch nicht viel besser. Jogginghosen und Gesundheitslatschen gehörten zum guten Ton. Hin und wieder gingen welche zum Rauchen raus. Das Geschnatter ging mir gewaltig auf den Keks. Gegenüber von mir war Petra. Sie war die einzige, die sich eine Jeans angezogen hatte. Sie machte einen ganz netten Eindruck. Aber auch ihr könnte Kosmetik und ein Frisörbesuch nicht schaden. Ich kam mit ihr dann doch kurz ins Gespräch und sie erzählte, dass sie jetzt auch in unser Dorf zieht. Im Mehrfamilienhaus sein eine schöne Erdgeschosswohnung frei geworden. Außerdem könne ihr Mann dann mit dem Werksbus zu seiner Schicht fahren.

Bei der Einschulung im Herbst traf ich Petra wieder. Wir grüßten uns und sprachen knapp über ihren Umzug. Ihr Mann machte auf mich einen abgearbeiteten Eindruck. Ich dachte, er der seinen Feierabend am liebsten in der Kneipe beim Bier verbringt.

Ein paar Tage später kam ich an dem Mehrfamilienhaus vorbei und sah eine Frau mit einem engen T-Shirt die ihre Balkonblumen versorgte. Mein Blick fiel praktisch direkt auf ihre schönen runden Titten und ich dachte mir wem die Prachtstücke wohl gehören. Es war Petra und ich winkte beim vorbei fahren. Von dem Moment an dachte nur noch an ihre Dinger. Immer wenn ich an dem Haus vorbei fuhr, hoffte ich sie zu sehen. Irgendwann habe ich meine Tochter mal zum Schulbus gefahren und gesehen, dass Petra morgens ihren Hund spazieren führt. Sie stand dann mit Lisas Mutter, dieser fetten Kuh am Bus. Hin und wieder bin ich ausgestiegen und habe mich kurz dazu gestellt. Ich hatte euch große Mühe Petra in die Augen zu schauen. Immer wieder schweifte mein Blick auf ihre Titten. Sie hatte immer ein enges Oberteil an und trug dazu einen relativ festen BH, der ihre Dinger so schön rund formte.
An dem Tag als die fette Kuh nicht am Bus war, kam ich mit meinem neuen Dienstwagen vorbei. Ein schicker Kombi in schwarz mit schwarzen Ledersitzen. Ich dachte ich könnte jetzt bei Petra mächtig angeben. Bevor ich etwas sagen konnte, fragte sie mich, ob ich sie zum Elternabend mitnehmen kann.

Pünktlich um 19:00 wartete sie schon vor der Tür des Mehrfamilienhauses. Sie hatte einen dunkeln Rock, lange Stiefel und eine dunkel Bluse an. Auf der Fahrt zum Elternabend haben wir uns gut unterhalten. Wir saßen im Klassenzimmer sogar nebeneinander. Gegen 22:00 machten wir uns dann wieder auf dem Heimweg und sie erzählte mir, dass meine Frau bei der fetten Kuh über mich gelästert hat. Ich so sowas von sauer, dass ich kurz angehalten habe. Petra sprach mit Mut zu und erzählte mir von ihren Eheproblemen. Ich hörte ihr aber gar nicht zu sondern schaute nur auf ihre Titten. Als sie ihren Oberkörper etwas bewegt habe ich sie angefasst. Ihre Nippel waren steinhart und ich packte gleich unter ihren Rock und schob ihr Höschen auf Seite. Ihre Fotze war klatschnass. Ich habe mich dann vor ihr auf den Beifahrersitz gekniet und sie durchgefickt. Sie konnte ihre Beine aber nicht weit genug spreizen, so dass ich mit meinem Schwanz in den vorderen Bereich ihrer Fotze stoßen konnte. Sie hat gezittert als ich ihr meine Ladung eingespritzt habe. Das Saubermachen der Sitze hat länger gedauert als der geile Fick

Von da an haben wir uns regelmäßig getroffen. Meistens habe ich sie von hinten gefickt und ihre Titten dabei gestreichelt. Manchmal haben wir es bei den Treffen dreimal gemacht. Unter der Autofahrt fasste sie öfter an meine Eier oder wichste meinen Harten solange bis anhalten musste um sie zu ficken. Einmal konnte ich ihr rosa Arschloch beim Fick von hinten sehen und dachte mit da stoße ich jetzt rein. Da ist sie richtig abgegangen! Als Revanche hat sie mein Arschloch mit der Zunge geleckt.

Nach ein paar Wochen kam ich auf die Idee sie über das Wochenende einzuladen. Wir sind nach München in ein schickes Hotel gefahren. Es war gerade ganz modern renoviert und hatte die Dusche in Form eines Glaskasten mitten im Zimmer. Da ist mir das erste Mal aufgefallen, dass ihre Fotze behaart war und es störte mich ein wenig. Ich wollte beim Ficken ihr blankes Loch sehen.

Lange habe ich überlegt wie ich ihr das beibringen kann und dann fragte ich sie ob sie mit mir mal in einen Sexshop geht. Ich wollte ihr dort Bilder von rasierten Fotzen zeigen. Sie wurde unheimlich sauer und erzählte mir, dass sie das gar nicht mag. Wenn sie mit ihrem Mann durch die Stadt geht, dann zeigt er ihr immer andere Weiber die keinen BH tragen. Sie findet das total erniedrigend mit anderen Weibern verglichen zu werden.

Im Hotel dürfte ich aber scharfe Fotos von allen Sexstellungen machen die es gibt. Die Bilder haben wir uns zusammen angeschaut und ich sagte zu ihr, dass eine blanke Fotze doch viel geiler wäre und dass ich Fotos davon haben möchte wenn ich sie rasiere. Sie lächelte nur und warnte mich davor sie zu schneiden. Aber zurzeit sei sie noch nicht bereit, weil sie mit ihrem Mann auch noch ficken muss.

Drei Wochen später war ich bei ihr. Sie hatte ihre Ossi Freundin Doreen eingeladen. Wir haben Sekt getrunken bis zum abwinken. Im Suff sagte ich dann, dass ich jetzt ihre Fotze rasieren werde und Doreen fotografieren soll. Ich hätte nie gedacht, wie leicht das sein kann – so schnell lag Petra breitbeinig auf dem Sofa und ich cremte ihren Bär mit Rasierschaum ein. Ihre Fotze tropfte dabei. Zu Doreen sagte ich, sie soll sich wegen der Stimmung auch nackt ausziehen soll. Ihre Titten waren etwas kleiner und schlaffer als die von Petra. Mir gefielen sie aber gut. Als ich Petra fertig rasiert hatte, habe ich ihr meinen Harten reingeschoben und erstmal gebumst. Doreen hat es fleißig fotografiert. Ich habe Doreen dabei an die Titten und an ihre Fotze gefasst. Zu Petra sagte ich, dass wir jetzt Doreen rasieren. Sie waren gleich einverstanden und Petra übernahm das, während ich Bilder machen sollte. Doreen hat aber lieber meinen Schwanz gelutscht so dass ich keine Bilder machen konnte. Am Ende haben wir zu dritt gebumst und ich durfte zuschauen, wie die beiden ihre Titten aneinander gerieben haben und sich gegenseitig ihre blanken Fotzen leckten.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!