Sex im Jahr 2066
Teil 1
Franks Stöhnen wird immer lauter, lange wird er das nicht mehr aushalten. Immer fester rammt er seinen Schwanz von hinten in seine Partnerin. Obwohl er es sich heute schon zweimal selbst besorgt hatte, brachte die enge Teeniemöse seinen Jungschwanz viel zu schnell Richtung Abschuss. Den Punkt an dem er das Tempo noch regulieren hätte können, war schon längst überschritten. Nochmal hält er inne, beugte sich nach vorne, umfasst ihre Titten und spielte kurz an ihren kleinen , steifen Nippeln.
Dann richtete er sich wieder auf, packt ihre Arschbacken und zieht sie etwas auseinander um noch einen Blick auf ihr Poloch zu erhaschen. Noch zwei, drei tiefe Stöße, dann pumpt er in gewaltigen Schüben sein Sperma in ihre Möse.
Frank braucht eine halbe Minute um wieder zu sich zu kommen. Er zieht seine Hände aus den Gefühlsboxen, nimmt seine Virtuell-Reality-Brille ab und drückt auf den Klingelknopf. Nach kurzer Zeit geht das Licht an und eine Assistentin betritt den Raum.
“Hatten Sie Spaß und waren Sie mit dem Programm zufrieden?“ fragt Sie ihn, dann beginnt sie damit, ihm den Stimulationsgürtel abzunehmen. Nachdem sie sein, inzwischen halbschlaffes Glied aus dem Vaginalsimulator herausgezogen hatte, wischte sie das restliche Sperma mit Kleenex Taschentüchern ab. Sie fragt ihn, ob sie ihn noch weiter mit etwas Öl säubern solle, oder ob er lieber gleich unter die Duschen wolle. Obwohl Frank inzwischen einige Besuche in diesem Institut hinter sich hatte, war ihm die Situation jetzt doch etwas peinlich.
Außerdem war er sich ziemlich sicher, dass eine weitere Behandlung durch die Assistentin, trotz ihrer wenig erotischen Einmalhandschuhe, bald zu einer neuen Erektion führen würde. Da er dies nicht wollte, bedankte er sich und verschwand in der Umkleidekabine.
Wir befinden uns im Jahr 2066. Vieles hat sich in den letzten 50 Jahren verändert. Selbstfahrende Elektroautos bestimmen das Straßenbild, größere Entfernungen werden durch Züge in Vakuumröhren mit nahezu 3000 Kilometer in der Stunde überwunden.
Roboter bestimmen den Alltag. Nicht, wie früher immer angenommen als Kopie des Menschen, sondern als Spezialisten für allerlei Aufgaben: Sie reparieren die Infrastruktur der Städte. Rohrsysteme, Leitungen, Straßen und Brücken. Sie werden als Chirurg, Koch oder Musiker eingesetzt.
Zwar hat auch die Medizin in gewissen Bereichen riesige Fortschritte gemacht, der Krebs ist besiegt, Menschen im Alter von 120 sind keine Seltenheit. Der Kampf gegen Viren und Seuchen ist jedoch nach wie vor ein völliges Desaster.
Die alten Antibiotika sind schon seit Jahrzenten vollkommen wirkungslos, die Suche nach wirksamen Gegenmitteln ist bis heute wenig erfolgreich. Im Gegenteil, die Menschen wurden immer anfälliger für Autoimmunerkrankungen, immer mehr Menschen entwickelten Allergien gegen ihre eigene Spezies.
Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf das Sexualleben der Gesellschaft. Inzwischen vermeidet ein Großteil der Menschen direkten sexuellen Kontakt mit anderen Personen. Nur feste Paare, nach gründlichen medizinischen Untersuchungen, ficken noch normal miteinander. Aber auch hier kommt es immer häufiger zu Reaktionen auf die fremden Körperflüssigkeiten.
Um weitere Pandemien einzugrenzen überwachen die Behörden das Sexualleben der Bewohner, Prostitution ist strengstens verboten. Obwohl nicht alle Sexpraktiken grundsätzlich verboten sind, ist es immer schicker geworden, eine gewisse körperliche Keuschheit zu leben, speziell bei Jugendlichen.
Trotzdem ist das Sexualleben nicht unbedingt prüder geworden. Eine weitere explosionsartige Entwicklung von Informationsverarbeitung, Technik und Virtualisierung haben ganz neue Möglichkeiten geschaffen. Der Besuch der behördlich überwachten Stimulationsinstitute ist gesellschaftlich voll akzeptiert. Sie befinden sich, nicht wie früher Erotikkinos und Bordelle in zwielichtigen Seitenstraßen, sondern in 1A-Lagen der City und werden von Männern und Frauen gleichberechtigt genutzt.
Frank darf erst seit einem halben Jahr diese Stimulationsinstitute besuchen, deshalb war er, als er vorhin das Institut betreten hat, wie immer etwas nervös. Da ihm als Schüler nur begrenztes Taschengeld zur Verfügung steht, hat er auch heute einen der einfacheren und älteren Stimulatoren, den ESim1 gebucht. In seinem jugendlichen Alter reicht diese Anlage vollkommen aus, um ihn in wenigen Minuten zum Spritzen zu bringen.
Nach dem er den Eintritt bezahlt hatte, wurde er in die sogenannte Konfigurationskabine geführt.
Hier konnte er sein sexuelles Abenteuer konfigurieren: Geschlechtspartner – weiblich, Verkehr -vaginal, Alter – ?? Bei seinen letzten Besuch hatte er sich eine etwas 40 jährige Partnerin, etwa im Alter seiner Mutter ausgesucht. Mit schweren Brüsten und großen dunkelroten Brustwarzen. Er buchte einen Blowjob und ejakulierte auf ihre Titten.
Diesmal wollte er wieder eine Partnerin in seinem Alter. Er drückte die Taste Teenager, 18 Jahre. Nach Auswahl von Größe, Körpertyp und Haarfarbe konnte er aus einigen Gesichtstypen auswählen.
Dann kam die Auswahl der Brüste. Frank entschied sich für mittelgroße, leicht seitlich abstehende, feste Titten mit kleinen rosa Brustwarzen. Bei der Intimzonenkonfiguration wählte er rasiert, bei der Ausprägung der Schamlippen wollte er sich überraschen lassen und drückte Zufall. Ansonsten wollte er seine virtuelle Partnerin heute von hinten vögeln.
Während modernere Stimulatoren wesentlich flexibler sind und Blowjobs sowie Vaginalverkehr mit Stellungswechsel innerhalb des Programmablaufs ermöglichen, muss bei diesem älteren Model der Stimulationsgürtel von der Assistentin manuell aus verschiedenen Modulen für das gewünschte Programm zusammengestellt werden.
Während die Assistentin den Stimulator vorbereitete, zog sich Frank in der angeschlossenen Umkleidekabine aus. Zwar hatte die Konfiguration seines gewünschten Sexprogrammes schon Wirkung gezeigt und dafür gesorgt, dass sein Lümmel in der Hose schon gehörig spannte. Jetzt, als er vollkommen nackt vor der Assistentin im Stimulationsraum stand, schrumpelte sein Schwanz schnell wieder auf Normalmaß. Der Esim1 hat gegenüber moderneren Geräten noch zwei weitere Besonderheiten. Das Glied muss beim Anlegen des Stimulationsgürtels schon eine gewisse Festigkeit haben und es muss vor dem einfügen in den Simulator mit einer bestimmten Gleitcreme eingerieben werden.
Die Assistentin zog Einmalhandschuhe an und spritzte sich aus einem Spender eine ordentliche Portion Gleitcreme auf die Handflächen. Dann wichste sie Franks Schwanz bis er wieder größer und Steifer wurde. Das war zwar nicht besonders erotisch, doch sein jugendlicher Schwanz zeigte schnell Wirkung. Sie schob seine Vorhaut nochmal bis zur Hälfte zurück, dann steckte sie seinen Schwanz in den Vaginalsimulator. Sie verschloss den Gürtel mit einigen Schnallen, zog ihm die Virtuell-Reality-Brille auf und half ihm seine Hände in die Gefühlsboxen zu stecken.
Ein kurzer Test, dann wünschte Sie ihm viel Spaß, löschte das Licht und lies ihn alleine.
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