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Private Dessousparty oder überraschende, inte

Da ich mir doch ein bißchen Zeit genommen habe und die Geschichte selbst geschrieben habe bitte ich darum sie nicht ohne Erlaubnis anderweitig zu posten. Danke.

Ein schöner lauer abend hinterm Haus. Wie so oft diesen Sommer sitzen wir im Garten. Wir zwei beide, Sonja und Bernd. Unsere Nachbarin Jenny mit ihrer Tochter Conny. Ich betätigte mich als Essen und Getränkeversorger. Satt und zufrieden gehen wir zum feucht fröhlichen Teil des abends über. Wir müssen noch auf Connys Geburtstag anstoßen, den zur Party mit ihren Freunden waren wir nicht geladen. Jugendliche unter sich. Wird wohl auch besser sein. Wir sind nicht alt und durchaus attraktiv aber wer will schon Greise auf seiner Party haben. Noch dazu wenn es eine Dessousparty ist. Das wird natürlich ausgiebig besprochen schließlich ist ja ein schönes Klamöttchen nicht zu verachten. Aber wie hält die jungen Leute so sind war es viel Gerede vorher und kein Verkauf oder auch nur näheres befassen mit der Ware nachher.
Ein Wort gibt das andere ein Schnaps den nächsten und gegen halb zehn liegt irgendwie eine kribbelig verruchte Stimmung in der Luft. Wir beschließen die Party in den Keller zu verlegen da es langsam doch kühler wird. Die zwei wollen noch mal hoch und so sitzen Sonja und ich allein im Kinokeller. Etwas hoch gestochen aber Beamer und Sofas und nette Deko machen den Raum echt gemütlich. Sonja die scheinbar nen etwas größeren Schwipps hat meint dann, ob wir nicht evtl für Conny ne kleine Dessous und Dildoparty hier machen sollten. Material ist ja genug vorhanden da mein Schatz eine stolze Sammlung an Dessous, Dildos und Nylons in diversen Ausführungen hat. Da ich schon ne Weile erregt bin kann ich ja gar nicht nein sagen, hätte ich aber auch sonst nicht. So schreiben wir ne kurze whatsapp an die zwei dass wir uns noch frisch machen wollen und dann mit der Überraschung im Keller auftauchen werden. Eine halbe Stunde später sitzen wir dann im Keller und wir sind noch die ersten. Sonja hat einen Pyjama an mit verruchten Dessous drunter ich trage auch meinen Pyjama mit Strumpfhose drunter. Eine Kiste mit Spielzeug und Wäsche steht neben dem Sofa. Dann kommen auch die zwei gackernd zu uns. Beide in Schlabberoutfit. Nach ein bißchen gelaber in angespannter Stimmung kann sich Jenny dann bei einem erneuten Stößchen nicht mehr zurückhalten und fragt nach der Überraschung. Sonjas Mut, nun doch etwas kleiner als vorher allein mit mir, verweißt auf mich. Aber die Stimmung passt also mal drauflosgesprochen. „Wollt ihr ne Dessous und Dildoparty im kleinen Rahmen machen?“ „Immer gerne“ sagt Jenny und Conny mit Blick auf ihre Mutter, die sie bestätigt stimmt auch zu. Sofort wird wild diskutiert welcher Anbieter und wann und wo und wer macht mit. Ich fange an zu grinsen und Sonja grinst mit. „Also wir dachten hier und jetzt und wir vier und mit meinen Dessous und Toys“. Sagt Sonja. Bämm. So schnell sah ich noch selten ein grinsen aus nem Gesicht verschwinden. Und die Stille lag schwer im Raum. Blicke wurden ausgetauscht nur meiner wurde gemieden. Hmmm mal die Sache bedenken: ich weiß dass Sonja und Jenny über wirklich alles miteinander sprechen. Eigentlich muss die über meine Vorlieben und meinen Körper mehr wissen als über ihren eigenen wenn ich Sonjas Kaffekränzchenresümes immer erzählt kriege. Aber ums zu vereinfachen gehe ich noch hoch ne Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holen und mir noch die Fußball Ergebnisse anschauen. Interessiert zwar nicht aber kostet Zeit.

Wir hatten heute mal wieder ne schöne Party im Garten mit den Nachbarn. Meine Mom und ich mögen die zwei recht gerne. Und außerdem ist es immer wieder toll in dieser Gruppe zu sein. Da wird kein Blatt vor den Mund genommen. Ich kann da mehr über Jungs und Erotik reden und erfahren als mit meinen Freundinnen. Schade dass die so verklemmt sind meine Geburtstagsparty ging dadurch total in die Hose und ich hatte mich so auf die Dessousparty gefreut. Naja aber heute kann ich mal wieder sein wie ich sein möchte eine unartige kleine Göre. Auch wenn es mir immer sehr schwer fällt da mich die Situation immer sehr erregt und ich dann leicht verlegen werde. Aber der Vorschlag von eben der war echt Klasse eine Dessousparty nur für uns. Hoffentlich trinkt Mama noch ganz viel damit sie zustimmt. Ich würde das so gerne erleben. Vielleicht kann ich dann Sonja und Bernd auch mal in Dessous sehen. Mama erzählte mal dass die zwei Wohl sehr viele haben. Ich hoffe Bernd ist jetzt nicht an genervt weil er geht. Ich werfe ihm noch einen flehenden Blick hinterher aber ich glaube er hat ihn nicht gesehen. Aber es passiert das Gegenteil. Als Bernd geht beginnt die Diskussion richtig. Mama und Sonja sprechen aufgeregt und v.a. Mama scheint ziemlich hin und hergerissen. Aber Gott sei dank stimmt sie dem ganzen zu. Es wird vereinbart dass wir uns die Sachen mal anschauen anfassen und falls jemand probieren möchte wir den Paravent nutzen den Mama aus dem Keller holt. So vorbereitet warten wir auf Bernd der sich Zeit lässt. Sonja legt schon mal die Sachen aus der Kiste. Ich kann noch nicht viel sehen aber der Schulmädchenrock sieht sehr neckig aus.
Licht aus ist zu finster also werde ich auf DVD suche geschickt. Die zwei Frauen flüstern und ich sehe wie aufgeregt Mama ist. Das die zwei Pornos haben und sie auch im Keller schauen hab ich mitgekriegt aber so viele. Wow. Ich schaue durch die normalen Filme aber da sind nur alte bei; interessiert mich nichts wirklich von. Aber nen Porno das geht zu weit, ich mein ich will Erotik aber will ich es eskalieren lassen? Ich suche und finde dann einen Schulmädchenreport. FSK 16 aber sieht erotisch aus. Den nehme ich. ich gebe ihn Sonja die breit grinst. Ich bin langsam aber sicher sehr betrunken. Es prickelt total als mich Sonja mit ihrer Hand an meiner Brust streift als sie mir den Film abnimmt….

Ich gehe wieder in den Keller 10 Minuten sollten ja reichen für die drei. Als ich in den Raum komme kann ich die Antwort schon sehen. Der Beamer wirft einen Softcorestreifen an die Wand. Schlagartig wird mein Schwanz ein bißchen hart. Ich werde von Sonja begrüßt mit einem Küßchen und der Ansage ich soll den Moderator der Party geben. Sonja hat die Kiste schon ausgepackt und es liegt alles auf dem Tisch bereit. Zum Einstieg machen wir erstmal eine Runde Dildos. Anfassen an der Nase fühlen. Gleitgel drauf verteilen ein bißchen unverfänglich damit rumspielen. Das dauert so ein paar Minütchen und ich gebe gerne Antwort auf die theoretischen Fragen. Das praktische muss Sonja beantworten aber die Enthemmungsrunde ist doch noch sehr gehemmt deshalb gibt es wenig Fragen.…

Juhu alles hat geklappt. Ich bin schon so aufgeregt. Ich hoffe die Party macht mehr Spass. Aber Bernd geht ja gleich richtig ran. Dildos zum befühlen. Ich dachte erst ein bißchen Wäsche anschauen. Hoffentlich verschreckt er Mama nicht. Aber erstmal mach ich mit. Fühlen sich echt gut an. V.a. dieser samtige Delphin. Und dieses Gleitgel macht ihn noch angenehmer. Ich reibe ihn mit meiner Hand fühlt sich ziemlich sexy an was ich hier mache. Aber am meisten erstaunt mich dass ich an Bernds Füßen unter dem Hosenbein Strümpfe sehen kann. Und es sind Nylonstrümpfe keine Baumwolle. Trägt der ne Strumpfhose? Mama hat scheinbar auch Spass. Sie lacht sogar. Ich würde ja so gerne mal diese Dessous probieren. ich schrecke hoch weil ich merke dass mich Bernd anstarrt.

Die drei scheinen Spass zu haben. Immer gut. Ich sammle die Toys grad wieder ein als ich Connys Blick auf meine Füße sehe. Sie sitzt ganz verträumt da. Was geht wohl in ihrem hübschen Kopf vor? Egal. Sie schreckt etwas hoch und schaut zu Sonja. „Wollen wir ne Runde Dessous an probieren?“ werfe ich in den Raum und erhalte ein Kopfschütteln von Sonja. Hmm das war wohl zu schnell es war wohl erstmal mit anschauen abgemacht aber die Lust hat meinen Kopf nen Sprung machen lassen.…

Sonja schüttelt ihren Kopf als Bernd fragt ob wir an probieren wollen sicher war abgemacht erst zu fühlen aber wer weiß nicht dass wir dann nur dabei bleiben. Also nehme ich all meinen Mut zusammen und bevor ich denken kann schreit mein Mund „oh ja, das würde ich gerne“. Ich sehe Mamas entsetzten Blick und Sonja die mich grinsend ansieht und würde am liebsten im Boden versinken. Aber wofür haben wir den Paravent? „Ach komm schon Mom, ich würde sie echt gern probieren und wir haben ja extra den Paravent geholt.“ Sonja unterstützt mich und sagt. „Jenny ist ja alles gut wir ziehen uns dahinter um und wenn jemand schauen soll rufst du uns zu dir.“ Mit einem kräftigen Schluck aus dem Sektglas stimmt auch Mom zu und wir drei machen uns über die Klamotten her. Bernd steht daneben und erzählt uns was zu den Namen von den Teilen, ist einiges dabei was ich nicht kenne. Ich suche mir den Rock und eine Corsage aus. Dazu noch ein paar hohe Pumps. Mama hat eine schwarze Bodystocking in der Hand. Ein transparentes Hemdchen und nen String. So bepackt gehen wir zwei gemeinsam hinter den Paravent….

Puuhh danke Conny da hast du die Situation gerettet. Fast hätte ich den Abend ruiniert und dabei weiß ich dass hinter dem ganzen ein Plan von Sonja steckt. Sie will unbedingt mal Jenny leicht bekleidet sehen oder auch mehr. Sonja ist BI veranlagt und Jenny mit ihren großen Möpsen im Gegensatz zu Sonja, hat es ihr schon lange angetan. Und diese Chance wenn ich ihr vermiest hätte wäre ich wohl ne Weile etwas zu kurz gekommen, sexuell mein ich. Aber da die zwei ausgewählt haben und Sonja auch lacht scheint alles im Lot. Sonja pellt sich aus ihrem Pyjama. Eine sehr transparente glänzende hautfarben Strumpfhose kommt zum Vorschein. Darüber ein Corsagenkleidchen das in Rüschen endet und den Blick auf ihre schon glänzende FSH im Schritt zulässt. Ich kann nicht anders ich muss einmal darüber streichen. Hmm Lecker. I“ch habe dich durchschaut“ sage ich zu ihr. „Du willst Jenny an die Wäsche. Kann ich gut mit leben wenn ich auch nicht zu kurz komme“ sage ich grinsend und ihr Blick sagt mehr als tausend Worte aber v.a. Danke.…

Wir verschwinden hinter dem Paravent und ziehen uns aus. Erst ohne Worte dann Frage ich Mom ob sie mir böse ist. Und sie verneint und lächelt. Zufrieden beginne ich mit anziehen und schaue Mom beim anziehen zu. Diese ganze Situation macht mich ziemlich kirre und ich merke dass es in meinem Schritt feucht ist. Besser gesagt ich bin nass wie eine Pfütze. Rock und Schuhe sind schnell angezogen aber corsage da brauche ich Hilfe. Ich staune wie Mom sich optisch entwickelt. Dieses glänzende Gewebe am ganzen Körper sieht toll aus und ich habe das Gefühl auch sie lässt es nicht ganz kalt. Als sie den String hoch zieht sehe ich ihre Schamlippen glänzen. Sie sieht so verrucht aus mit dem offenen Schritt. Ich zwinge mich zum wegschauen und bitte Mom mir bei der Corsage zu helfen. Als sie hinter mir steht flüstert sie mir ins Ohr. „Conny ich weiß es ist verrückt aber bitte sei mir nicht böse aber ich habe solche Lust mal eine Frau zu berühren. Ich garantiere für nichts falls Sonja bereit dazu ist“. Ich grinsen bei dieser Aussage. Ich habe mir das schon lange Gedacht. „Alles klar Mom falls sich da was ergibt gehe ich hoch.“ Sage ich souverän. Besser ich versuche es souverän zu sagen aber an unser beider Lachanfall kann ich erkennen dass es wohl nicht so war. Wir betrachten uns gegenseitig toll sieht meine Mom aus. Und sie bestätigt mir das ebenso. Ein „darf ich den mal schauen“ von Sonja reißt uns wieder in die Situation zurück. Mom seufzt und zittert. „Klar“ sage ich weil aus Moms Mund die nächste Zeit nichts kommen wird.….

Klappt ja wie am Schnürchen denke ich mir. Als sie Sonja aus unserem geknutsche entfernt und Richtung Paravent geht. „Bernd wirf mir bitte noch ne Decke rüber ich will erst Sonja sehen“ ruft Jenny „sonst trau ich mich nicht.“ Gesagt getan und ich setze mich auf das Sofa und schaue auf den Film.…

Wo bin ich hier nur reingeraten? Ich stehe hier hinter nem Paravent mit meiner Tochter und habe sexy Dessous von Sonja an. Das alleine bringt mich schon fast zum auslaufen. Ich finde sie sexuell so begehrenswert dass ich schon oft Abends an mir rumgespielt habe. Aber warum bin ich scharf auf eine Frau? Ich habe ein Kind und war immer glücklich mit einem Mann. Was ist passiert? Sie ist nicht perfekt aber wunderschön und ihre Dessous auf der Leine habe ich schon oft bewundert. Sie ist so ganz anders als ich. Sie lebt sich so selbstbewusst als Frau. Vielleicht zieht mich das so an. Ich könnte mich gerade Ohrfeigen habe ich meinem Kind grad echt erzählt dass ich Sonja begehre? Oder soll ich entsetzt sein dass Conny das nicht aus der Fassung bringt. Ist das so offensichtlich? Ich bin total verwirrt und jetzt kommt Sonja auch noch zum gucken. Ich bitte Bernd um eine Decke ich weiß nicht ob ich mich traue mich zu zeigen. Conny scheint alle Hemmungen über Bord geworfen zu haben aber es kommt ja auch eine Frau die schaut und kein Mann oder hab ich Conny auch zur Lesbe gemacht. Ich könnte heulen aber jetzt heißt es stark sein. Soll ja die vermieste Geburtstagsparty wiedergutmachen. Für mein Kind will ich jetzt mutig sein. Für mein Kind? Für mich? Für Sonja?

Achne, gerade erzählt sie mir noch dass sie auf Sonja steht und jetzt will sie sich verdecken. Wer benimmt sich hier wie ein kleines Kind? Das Krieg sonst immer ich zu hören. Aber wer bin ich das ich Urteile. Ich will endlich groß werden und habe heute eine Möglichkeit einen Schritt zu machen den ich nüchtern oder mit anderen Menschen vielleicht nicht tun würde. Und außerdem trage ich im Gegensatz zu Mom ja alles entscheidende bedeckt. Ich spüre ein vibrieren in mir als sich Sonja klackernd nähert. Und als sie im die Ecke schaut höre ich dass nicht nur ich sondern auch Mom die Luft anhält. Wow das sieht ja sexy aus. Denke ich mir aber wieder ist mein Mund schneller als mein Kopf und so denke ich es nicht nur sondern sage es auch. Innerlich schnell eine Ohrfeige an mich selbst verteilt. Grinsend steht Sonja vor mir und sagt „ich kann das nur zurückgeben. du siehst toll aus. Das Röckchen steht dir total gut und in der Corsage hast du richtig große Brüste.“ Und schon dreht sie sich einmal im Kreis und lässt ihr Röckchen fliegen. Ich kann trotz der Strumpfhose alles genau sehen. Das glänzen der feuchten Muschi ihren Hintern. Sonja sieht toll aus. Ich gehe nen Schritt zur Seite damit Mom auch einen Blick auf Sonja werden kann….

Mein Herz rutscht in den String (und da drin hat er wenig Halt, Der hat nämlich seinen Namen verdient,) als Sonja ums Eck kommt. Ich starre sie mit offenem Mund an. Ich kann meine Augen nicht von ihrem Körper nehmen. Eine Sexgöttin. Und als sie anfängt sich zu drehen wird mir ganz schummrig. Ich hören die zwei reden aber kriege nicht wirklich mit was sie sagen. Als Conny zur Seite geht sehe ich Sonja ganz in all ihrer Pracht. Am liebsten würde ich mich auf sie schmeißen und über sie herfallen. Aber ich stehe nur da und wickle mich fest in meine Decke. Als würde sie es ahnen welche Angst? Unsicherheit? ich habe bittet sie mich nicht darum die Decke wegzunehmen. Sondern sagt nur „ist ja auch ungerecht wir bedecken fast alles und du bist fast nackt.“ Sie ist nicht nur unglaublich sexy sondern auch Aufmerksam. Ich bin erleichtert aber ich bin verwirrt. Trau ich mich?

Danke Bernd denke ich mir noch als Conny zur Seite geht und ich Jenny vor mir habe. Sie ist zwar in die Decke gewickelt aber ich finde sie wunderschön diese Unsicherheit und der innere Kampf machen sie so sexy verletzlich. Ich würde gerne mehr von ihr sehen aber ich kann es nicht sagen. Ich sehe die Verwirrung in ihren Augen und das flehen sie nicht bloß zustellen. Ich will die Situation retten und mache den Vorschlag „gleiches Recht für alle. Lasst uns Bernd nochmal mitmachen.“ „Keine Angst, er will nur Spielen“ will ich die Situation entspannen als ich in die Gesichter der zwei Blicke. „Lasst uns Bernd doch unser Outfit komplettieren sodass wir alle auf einem ahnlichen Klamotten level sind. “ Jenny s Blick wird entspannter und Conny scheint die Idee auch zu gefallen. „Also Mädels ausziehen was ihr anhabt. Jeder kriegt nen Bademantel für die Wartezeit. Bernd wird uns in seinen Augen das perfekte Outfit zusammenstellen und wir ziehen uns nacheinander an. Alle auch wieder in den Bademantel soll ja keiner gleich alles sehen.“……

Toll. Bernd stellt uns Outfits zusammen. Hoffentlich darf ich meinen Schulmädchen Rock behalten. Es zieht noch mehr in meiner Muschi wenn ich dran denke dass er mir mein Outfit vorbereitet. Aber warum nach seinem Geschmack? Welchen Fetisch hat er denn? Hat das etwas damit zu tun dass er Strumpfhosen trägt? Ich hören Bernd aus der Ecke sagen “ Jede die möchte legt ein Teil das er unbedingt tragen möchte neben sein Glas.“
Habe ich wieder laut gedacht? Ne, sicher nicht aber supi so kann ich meinen Rock behalten.…

Danke Sonja denke ich mir so bin ich doch irgendwie mit im Rennen. Sie entkleiden sich nacheinander und setzen sich dann aufs Sofa. Jenny kommt zuerst und gönnt sich nen großen Schluck. „Wir werden das jetzt gleich als Würfelspiel gestalten. Die meisten Augen beginnen sowohl beim anziehen als auch beim Ausziehen. Ihr kriegt zwei Stufen erotisch bedeckt und sexy ohne. Wenn ihr Lust habt könnte ihr diesen Übergang ja tänzelnderweise machen.“ „Du schwerenöter“ kommt von Jenny. „Willst uns strippen sehen.“ Aber aus keinem Mund kommt ein nein. So mache ich mich an das zusammenstellen der Klamotten. Als ich alle drei Dresses fertig habe verteilen ich die Würfel. Conny würfelt ne 5 und Sonja und Jenny jeweils ne drei. “ Na dann geht Conny als erstes und ihr zwei dann zusammen“ feixe ich. „Oder ihr würfelt dann nochmal.“ Ich setze mich ins Sofa und starre auf den Paravent hinter dem Conny verschwindet. Sie hat sich ihr Türchen geschnappt ich würde jetzt gerne durch den Paravent sehen können. Die süße Maus macht mich schon lange scharf…..

Jetzt bin ich richtig aufgeregt. Was hat er denn dazu gelegt zum Rock. Ich kann nicht anders als einmal meine feuchte Pflaume zu berühren Wahnsinn wie mich diese Spannung erregt hat. Ich hole den Rock raus. Dann tauchen da noch eine weiße Bluse, schwarze und hautfarben Strumpfhosen auf. Ne das schwarze ist so ein Bodyteil wie Mama vorher hatte. Das andere ist ne Strumpfhose ohne Zwickel. „Hmm und wie ziehe ich das jetzt an?“ Rufe ich Richtung Bernd. „Von hell nach dunkel kommt zurück.“ Also erst die Strumpfhose angezogen. Hatte ich noch nie ohne Schlüpfer an. Fühlt sich aber gut an. Aber sie ist sofort feucht. Ich muss mich nochmal etwas streicheln und ziehe dann die Bodystocking darüber. Sie ist auch ahnlich dünn wie die Hautfarben und an den Brüsten ausgeschnitten. Ich schaue an mir runter und fühle mich unglaublich sexy. Ob das Bernd wohl auch gefällt. Ich will nachher strippen. Er soll sich meine Titten anschauen. Jetzt noch Rock und Bluse. Fertig. Scharf ist das was mir einfällt wenn ich mich begucke. So könnte ich in jedem Porno mitspielen. Ich fasse mir nochmal unter den Rock und streicheln meine haarlose Muschi unter der FSH. Es fühlt sich so gut an. Aber ich muss aufhören sollen ja alle drankommen. Also Bademantel darüber und ab auf die Couch. Ich sehe alle Augen auf mich gerichtet und in Bernds Hose sehe ich noch etwas anderes. Etwas gewachsenes.…

Wer soll jetzt zuerst denke ich mir noch während ich Sonja anschauen. Diese meint „sollen wir würfeln?“ Ich fasse all meinen Mut zusammen und sage „gleiche Zahl also gemeinsam rein.“ Jetzt sehe ich Sonja das erste mal diesen abend erstaunt oder ist sie nicht erstaunt sondern freudig erregt bei meiner Aussage. Aber sie ist schnell wieder gefasst und sagt OK. Also gehen wir los. Conny zwinkert mir zu und wir gehen mit unseren Tüten Richtung Umkleidezone. Ich drehe mich beim ausziehen Richtung Wand damit mich Sonja nur von hinten sehen kann ich hole die Sachen aus meiner Tüte und staune. Aber bevor ich etwas sagen kann hören ich hinter mir schon Sonja „Bernd hast du dich bei den Tüten vertan?“ „Nein“ kommt zurück und ein wissendes Lachen. In meiner Tüte ist mein String von vorher aber dabei liegt das Corsagenkleid von Sonjas Outfit vorher und eine zerknüllte Strumpfhose. Außerdem noch eine Busenhebe und eine Katzenmaske mit Augen Löchern. Und ein paar Overknee Stiefel in Lackoptik. Ich kann Sonjas Blick auf meinem Wäschestapel spüren und hören dann von ihr. „Wenn du Bernd und mir nen gefallen tun willst zieh den String über die Strumpfhose.“ Sagt sie lächelnd und streichelt meine Schulter. Ich zucke etwas zusammen weil mir beim Streicheln ein ziehen durch meine Möse huscht das ich sonst nur kurz vor einem Orgasmus habe. Sonja scheint schon weiter zu sein. Ich will nicht schauen aber ich spüre sie immer wieder an meinem Körper und sie meint „sry aber wenn ich nicht gleich alles den zwei da draussen zeigen will muss ich etwas zu dir“. Jetzt fange ich auch an, nehme die Strumpfhose und will sie aufrollen und merke dass sie ziemlich feucht ist im Schritt. Ich seufze auf. Das ist Sonjas Saft. Ihre Strumpfhose. Ich ziehe sie an und zieh sie mir ganz fest an meine rasierte Muschi. Erneut seufze ich auf. Ich spüre noch einen leichten Stoß im Rücken und sehe wie sich Sonja den Bademantel über zieht und geht. Endlich allein hinter dem Paravent streichle ich sofort über den nassen Schritt. Ich massieren meine Schamlippen und vermische meine feuchte mit der von Sonja. Ich lecke meinen Finger ab und seufze nein stöhnen erneut auf. Jetzt aber hurtig. Ich ziehe den String und die Hebe an. Dann Kleidchen drüber ich hake es vorne zu. Es drückt etwas mit der Hebe aber egal. Ein letztes mal ein Blick auf mich und mit dem Gedanken dass vorher Sonja das getragen hat in den Bademantel und raus aufs Sofa mit einem kribbeln im Körper das mich wahnsinnig macht.

Dieses Biest jetzt ziehen wir uns hier gemeinsam um ich Laufe schon aus vor lauter Geilheit und sie dreht sich weg und Bernd der Sack hat auch noch unsere Klamotten getauscht wenn ich jetzt diese Bodystocking anziehen stecke ich in Jennys Klamotte ihr Duft ist noch im Gewebe. Aber Bernd zuliebe kommt natürlich die Hautfarben drunter. Ich habe Routine und bin schnell in beiden teilen mein zufälliges anstoßen von Jenny mach ich ganz bewusst ich will sie zu einem Blick provozieren. Aber nein sieht sieht Stur an die Wand. Aber sie stöhnt, mach ich sie doch an? Ich streichle meine Brüste ein bißchen bevor ich dann das schwarze Schlauch Kleid anziehen. Schnell in den Bademantel und weg hier bevor ich über sie herfalle. Es ist totenstill hier nur ein bißchen gealbere aus den Lautsprechern. Ich setze mich und wir alle warten auf Jenny.

Ich sitze hier mit einer mittlerweile doch ziemlich ausgeprägten Latte und die drei brauchen und brauchen. Aber endlich kommt auch Jenny als letzte hinter dem Paravent hervor. Und ich nehme meine Arbeit als Zeremonienmeister wieder auf. „So Ladys jetzt habt ihr hoffentlich alle die sexy Kluft unter euren Bademänteln. Jetzt geht es in die Vorstellungsrunde. Ihr würfelt wieder und diejenige mit der höchsten Zahl stellt sich vor die Leinwand. Ihr würfelt schon mal und ich Wechsel noch eben den Film. Das ist zu albern. Da ihr ja alle meine Outfits angezogen habt müsste ihr euch auch ein Nylonicporno mit mit mir ansehen es werden sich dann ähnlich gekleidete Frauen auf der Leinwand räkeln. Aber ich glaube egal was ich erzählt hätte nach würfeln war Schluss mit der Aufmerksamkeit. Alle drei starren ihr würfelt an als ich hinter dem Beamer hervor komme. Jede hält ihren Würfel bedeckt als könnte sie so verhindern die erste zu sein. Aber es erwischt wieder Conny. „Also mutig drauf los“ sag ich zu ihr und schon stellt sie sich vor die Leinwand. Und dreht sich….

Mist wieder ich als erste. Egal Augen zu und durch. Ich stelle mich vor die Leinwand und zeige mich den drei. Ich drehe mich langsam und die eigene Achse und sehe auf der Leinwand wie die Darstellerin ihren Hinter rausstreckt. Das trau ich mich nicht aber ein kleiner schneller Knicks bei dem ich den Rock über die Hüften Hebe ist drin. Dabei schaue ich Bernd an und sehe zeitgleich ein zucken in seiner Hose. Dadurch angestachelt. Wiederhole ich den Knicks noch zwei weitere male einmal mit dem Hintern direkt Richtung Bernd das zweite mal versuche ich ihn beim Knicks auf meine Muschi schauen zu lassen und seine Augen sagen dass es funktioniert hat. Ich stolziere noch ein wenig auf und ab die Reaktion von Bernd lässt mich mutig werden. Ich öffnen meine Bluse ein bißchen damit meine Brüste etwas mehr zu erkennen sind. Als ich mich drehe schaut sogar eins meiner süßen Nippelchen nach draussen. Das angestarrt werden und mein Mut machen mich total wuschig. Ich möchte mehr zeigen aber dann habe ich nichts mehr für die zweite Runde, also husche ich wieder von der Bühne. Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen als ich die zwei anderen gleichzeitig auf die Bühne gehen sehe. Wie sagte Bernd eben schon anzüglich. „Euch scheint es heute vorbestimmt es gemeinsam zu tun.“ Er lachte and Mom wurde Rot.

Bernd dieser Arsch jetzt steh ich hier mit knallrotem Kopf und versuche möglichst sexy mit Sonja auf die Bühne zu kommen. Diese Stiefel machen es mir nicht leicht. Was kann ich dafür dass wir wieder die gleiche Zahl haben. Aber vielleicht berühren wir uns ja wieder. Vielleicht finde ich dann den Mut mehr zu tun und zuzulassen als vorher. Sonja sagt zu mir. „Bei drei runter mit dem Bademantel“ und fängt schon an zu zählen. Aber aufgeregt wie ich bin verpeile ich den Einsatz. aber Sonja ist gnadenlos und zieht die Schnur meines Bademantel auf. Dabei berührt ihre Brust die meine und ich stöhnen auf. Sie geht hinter mich nimmt den Bademantel auf Höhe meiner Brüste streichelt mir dabei nochmals über meine Nippel die fest an die Corsage drücken und zieht mir dann den Mantel nach hinten runter. Conny ist begeistert und auch Bernd schaut mich gierig an. Ich spüre Sonja noch hinter mir stehen ihren Atem auf meinem Nacken. Und wie aus einem Traum hören ich sie flüstern. „Sollen wir gleich jetzt in die sexy ohne Phase übergehen?“ was schreit es in meinem Kopf. Ich will alles von und mit Sonja erleben aber hier und jetzt und sofort. Meine Tochter sieht zu. Bernd sieht zu. Aber völlig in der Situation gefangen stöhnen ich ein ja als ich ihre Hand auf meinem Hintern spüre. Sonja drückt sich von hinten an mich ich spüre ihre Brüste und glaube sogar ihren heißen Schoß an meinem Hintern zu spüren. Sie fasst um mich rum und öffnet den ersten Haken der Corsage. Das geht zu schnell denke ich und will mich aus ihrer Umarmung winden. Sanfter Druck hält mich fest und lässt mich sich ihr ergeben. Sie streichelt dann wieder über meinen Bauch ünd ohja streichelt Richtung Heiligtum. Ja bitte Sonja berühr mich schreit es in meinem Kopf mein Körper hat aufgegeben sich zu wehren, mein Kopf auch? aber ihre Hände drehen wieder um und öffnen den zweiten Haken. Die Brüste Quellen schon leicht aus der Öffnung und ich möchte nur dass sie sie auspackt (ja mein Kopf hat auch aufgehört sich gegen die Lust und das unvermeidbare zu wehren) und streichelt aber wieder streichelt sie nur meine Corsage runter und am Rüschenansatz macht sie hält. Nein sie streichelt nach hinten und streichelt über meinen Hintern doch bevor ich mich fest gegen ihre Hände drücken kann wandern diese wieder nach vorne. Und der nächste Haken geht auf. Wieder möchte ich nur dass sie meine Möpse verwöhnt aber ihre Hände beginnen abwärts zu wandern. Aber sie stoppen. „Soll ich“ hören ich an meinem Ohr flüstern. Ich Nicke nur mein Hals ist zu trocken. Was soll sie? Mir an die Pflaume an die Brüste? Eigentlich ist mir das mittlerweile egal. Selbst die Anwesenheit von Conny ist mir egal ich will Sonja spüren. Und die hat endlich Mitleid. Sie fährt nach oben ich stöhnen schon beim Gedanken auf. Sie holt eine Brust raus und streichelt über meinen Nippel mir schießt sofort ein schwall Saft in meine Strumpfhose. Danach quetscht sie auch noch die zweite raus. Ich stöhnen laut auf. Conny lächelt mich an. Ebenso Bernd der seine Hand in der Hose hat. Meine Brüste werden noch von der Corsage gequetscht sodass sie wie eine große Titte mit zwei Nippel aussehen und diese streichelt Sonja jetzt während sie ihren Schoß an meinem Hintern reibt. Ich fühle wie mir mein Saft langsam schon die Schenkel runter läuft. Ich war noch nie so erregt in meinem Leben. Jede noch so leichte Berührung an meinem Busen quittiere ich mit einem hemmungslosen Stöhnen. Und als ihre Hände dann den nächsten Haken öffnen und die Titten in Freiheit springen schreie ich kurz auf. Ich sehe wie sich Conny die Bluse öffnet und ihre kleinen Tittchen für Bernd und uns freilegt. Ich hören Sonja an meinem Ohr stöhnen. Ihre linke Hand schlägt sanft auf meine Nippel immer begleitet von einem stöhnen. Sonjas rechte Hand wandert nach hinten ich freue mich auf ein verwöhnen doch sie verwöhnt nicht mich. Sie lässt mich los. „Nein. Mach weiter“ rufe ich diesmal laut und nicht im Kopf. Sie darf jetzt nicht gehen ich brauche ihren Körper ihre Hände ihr Handeln. Sie flüstert nur „bleib stehen ich mache sofort weiter. Ich hole nur eben etwas aus der Kiste.“ Die Wärme verschwindet. Ich starre solange auf Bernd und Conny. Bernd hat zwei Nylonsöckchen über seinen Händen und streichelt damit Connys Nippel. Sie gibt sich ihm völlig hin und ich schimpfen nicht, ich bin nicht angewidert ich kann sie verstehen. Wenn alles drumherum stimmt und die Person, der Akteur sich ganz auf den Empfänger einstellt. Was soll dann falsch sein? Ja ich bin ihre Mutter aber ich gönne es ihr von Herzen weil mein Herz und mein Körper gerade etwas erfahren was sie so nicht kennen. Sicher sind Strumpfhosen nicht mein Fetisch aber im hier und jetzt fühlt sich alles richtig an. Als er sieht dass ich sie beobachte zieht er Conny das Röckchen hoch und streichelt auch ihre Nylonmuschi damit. Ich hören mein Kind stöhnen aber wir lächeln uns nur zufrieden an. Und dann endlich kommt die Wärme von hinten wieder. Conny blinzelt mir zu. Es ist als wären wir uns nah wie nie. Sonja drückt sich endlich wieder an mich. Ich spüre ihre Arme zwischen uns aber sie streichelt nicht mich. Ich spüre ihre Arme sich bewegen sie spielt an ihrer eigenen Pflaume und ich will ihr helfen. Ich will sie auch anfassen. Ihre Schamlippen und ihr Loch fühlen aber gerade als ich mich durchringe kommen ihre Hände an meinem Hals nach vorne sie fühlen sich eigenartig und feucht an. Sie schiebt ihr linke Hand an meine Lippen. Hier spüre und schmecke ich warum es sich so anders anfühlt. Sie hat ihre Hände in hauchfeinen Nylonsöckchen stecken und diese Finger schiebt sie mir jetzt in den Mund. Jetzt schmecke ich auch wo sie war. Sie hat sich ihre feuchte Muschi gestreichelt und will ihren Saft mit mir teilen. Ich sauge an ihren Fingern ich genieße ihr Aroma. Ich lecke ihre Handflächen. Sie drängt ihre Hand immer wieder fest in meinen Mund während ihre zweite Hand langsam alle Haken an dem Kleidchen öffnet. Ich sehe Bernds bewundernden Blick auf meinem Nylonkörper. Ich genieße es dass er sich an mir erregt. Aber mehr noch genieße ich Sonja.. Das Kleid fällt dann von mir und ich spüre Sonja jetzt noch intensiver an mir. Jetzt erst Merke ich dass sie ihr Kleid auch ausgezogen hatte und wir reiben jetzt unsere Körper nur mehr in Nylon aneinander. Ich stöhnen heftig auf als ihre Hand nach unten wandert und sie meine feuchten Schenkel berührt. Wäre ich nicht jetzt und hier und in dem Gefühl es gibt nichts falsches würde ich mich schämen für mein auslaufen. Aber ich fühle mich geborgen. Ich fühle mich stolz so begehrt zu werden von einer Sexgöttin. Sonja gibt mir jetzt all das was ich brauche um mich ganz zu öffnen. Und Ich öffne mich sofort. Ich öffne meine Schenkel so gut ich im stehen kann. Die Hand aus meinem Mund beginnt jetzt feucht an meinen Nippel zu ziehen und dagegen zu schnippen. Ich stöhnen bei jedem schnippen wild auf und mache die Beine noch breiter. Sonja streichelt jetzt über meine Schamlippen und nimmt meine Feuchtigkeit auf. Ihre Finger wühlen an meiner Nylonverhüllten Fotze. Ich wimmere vor lauter Lust. Die Erregung der Berührung und das geschehende vor mir macht mich wahnsinnig. In mir beginnt es schon sanft zu zucken. Ich muss mich zusammenreissen nicht auf der Stelle zu kommen. Eigentlich hat Sonja noch nicht viel gemacht aber sie hat nicht nur meinen Körper berührt. Ich sehe zu wie Conny sich auf das Sofa legt und die Beine spreizt. Sie sieht so glücklich aus. Ich versuche Bernds Blick zu erreichen um ihm zu Danken. Ihre Muschi glitzert mir entgegen. Ich schaue ohne Scham auf die Scham meiner Tochter und ihre geile über trägt sich auch auf mich. Ich will sehen wie sie glücklich gemacht wird. Und als ob er meine Gedanken verstanden hätte wandern Bernds Hände ihre Brüste nach unten. Ich kann sehen wie er über ihre Klit reibt, ihr die Strumpfhose mit dem Finger ein bißchen in ihre Muschi drückt. Sanft und vorsichtig verschwindet der Nylonfinger immer tiefer in ihr. Ich beuge mich nach vorne um alles schon sehen zu können. Es ist verrückt ich möchte ihre Hand halten während Bernd sie verwöhnt. Ich möchte nicht nur ich werde ihre Hand halten. Ich bewege mich auf Conny zu und nehme ihre Hand. Sonja lächelt mich an und folgt mir ohne den Kontakt zu mir zu verlieren. Jetzt steckt der Finger ganz in ihr. Er bewegt sich nicht sondern nur seine zweite Hand beginnt langsam ihren Kitzler zu streicheln. Conny drückt meine Hand pumpend. Ich hören Sonja aus der ferne sagen „sollen wir das gleiche machen wie die zwei? Ich mache alles was Bernd macht und du kannst dich neben Conny legen ihre Hand halten und ihr zuschauen. Oh ja ich will ihr zuschauen und verwöhnt werden und Connys fester Druck an meiner Hand kann nur Zustimmung sein. So lege ich mich hin und die zwei warten auf uns. Conny aufgespießt auf den Nylon Finger lächelnd und sich sanft bewegend um einen Reiz zu haben. Ich lege mich hin und Sonja dringt mit ihrem Finger auch langsam in mich ein. Ich spüre die stärkere Reibung des Nylons langsam in mich wandern. Und da verharren. Jetzt beginnt Bernd wieder mit dem Spiel und reibt an Connys Klit. Und Sonja beginnt das selbe an mir zu machen. ich Winde mich unter ihren Händen während ich auf die Möse von Conny schaue in die Bernds Finger immer wieder einfährt und sich zurückzieht die Strumpfhose ist schon durch weicht und schmatzt an Connys Muschi, bei jedem stoß kommt der zweite Finger tiefer mit in die Muschi meiner Tochter und ebenso in meine. Ich beginne zu beben halte mich aber zurück. Ich höre Conny um Erlösung flehen wir flehen gemeinsam mit Worten und Blicken. Ich fühle mich ausgefüllt. Ich fühle mich extrem gereizt. Ich fühle aber v.a. eins. Ich bin frei. Ich will erleben was die zwei mit uns vor haben. Bernd sagt „ich werde dir jetzt beide Finger in die Muschi schieben. Dann lasse ich dich etwas runterkommen und beginne dann dich wieder zu stoßen. Wenn dann meine zweite Hand einmal auf deinen Kitzler tippt wirst du kommen. Nicht vorher und keine Sekunde später“ allein schon diese Ansage bringt mich zum vibrieren seine herrische Art macht mich jetzt extrem an und der sehnsüchtig Blick von Sonja und ich sehe dass es Conny nicht anders geht. Es vergehen gefühlt Stunden in denen ich Sonjas Finger mit meinen Scheiden Muskeln malträtiere bis Sonja und Bernd Anfangen unsere Muschis mit zwei Fingern zu ficken. Die heftige Reibung des Nylons macht es schwer nicht zu kommen und ich schließe die Augen. Drei Stöße und mehr und oh ja ich spüre einen dritten Finger aber nein er nähert sich nicht meiner Muschi er liegt auf meiner Rosette und streichelt sie. Ich werde verrückt. Ich kam nicht mehr der Druck auf meine Rosette versärkt sich und ich öffnen meine Augen ja auch an Connys Rosette spielt ein Finger. Er drückt fest dagegen ich kann es sehen. Conny starrt auch auf mich ich kann es spüren dass sie den Finger beobachtet der in meinen Hintern will. Ich will ihr zeigen wie geil ich bin und versuche meine Rosette zu entspannen und ich fühle Sonjas Finger plötzlich in mich fahren. Zufrieden Winde ich mich unter den Fingern. Und als ich liebevoll sagen will das Sonja in allen meinen Löchern ist und anfängt mich zu ficken kann ich sehen wie Bernd auch in Connys Darm rutscht. Ich sehe meine Tochter aufgespießt auf eine Hand Zeige und Mittelfinger in der Muschi und der kleine im Arsch und alles mit Strumpfhose. Und das wissen dass Conny das gleiche sehen kann lasst mich beinahe über die Klippe springen. Aber die zwei wissen was sie tun unsere Löcher gefüllt halten sie inne. Conny sagt „es ist so schön wenn ich dich so aufgespießt sehe.“ ich Krämpfe meine Rosette um Sonjas Finger ein nie geahntes Glücksgefühl rast durch meinen Unterleib. Alles in mir ist ein Knoten aus Lust und Verlangen der nur geöffnet werden muss. Langsam fangen die beiden wieder an sich in uns zu bewegen. Conny drückt meine Hand und während sie immer schneller werden. Das reiben der Nylons eine Mischung aus leichtem Schmerz und noch mehr Lust wird, spüre ich Connys Hand sich an meiner Hand zu verdampfen und sie schreit eine Erlösung aus ihrem tiefsten inneren die mich erschaudern und zudem kommen lässt. Sonja reagiert sofort und drückt noch den Erlöser Knopf bzw sie schlägt auf meine Klit ebenso kann ich Bernds Druck wahrnehmen. Und jetzt brechen alle Dämme ich Schüttle mich in wilden Orgasmus Wellen die Hand meiner Tochter in meiner. Ich sehe ihr Becken noch schnellen das Bernds Hand mitreißt. Und dann passiert etwas was ich noch nie erlebt habe. Es spritzt aus Conny. Ihre Aufgebäumte Hüfte squirtet zitternd und Gegend bis zu mir und als mich ihr Saft trift und eine auf und ich sie zucken und schreien sehe spritze auch ich das erste mal in meinem Leben. Es schießt nur so aus mir. Sonja genießt meinen Erguß und ist total eingebaut. Sie lächelt mich an. Ich starre in einer Fratze der Lust zurück. Aber es nimmt kein Ende ich zittere weiter auf Sonjas Hand fixiert. Sie bewegt nur eben einen Finger in meiner Muschi oder meinem Darm und die sich schon im abklingen befindenden Wellen kommen um so heftiger zurück. Und ein Blick auf Conny macht die Wellen noch viel wärmer sie sind nicht nur reine Lust da ist mehr. Dieses gemeinsame erleben lässt die Wellen auch das Herz erfassen. Die Hände fest haltend haben die zwei dann erbarmen mit uns. Die Finger werden entfernt und die danach aufkommende Unsicherheit ob das getane falsch war wird von Bernd und Sonja sofort erstickt indem sie sic mit uns zu einem Haufen aus Nylon, Fleisch und Lust auf dem Sofa kuscheln. Danke hören ich aus meinem Mund. Danke für alles was ich grad erleben durfte.
Mehr brachte ich nicht hervor und im Blick aller konnte ich sehen dass nicht mal dieses eine Wort nötig gewesen wäre.

Ob es weitergeht wie es weiter geht keine Ahnung. Ich hoffe die Geschichte hat gefallen. Ich habe versucht mal die Gefühle der Frauen zu berücksichtigen wie man sie als Mann manchmal erfahren darf wenn die Frau sich preisgibt. In meinem Kopf klingt sie noch viel schöner aber ein Thema Lüstling hat er da oben wohl mehr für mich in der Schublade gehabt als beim Thema Schreiberling.

Zum Schluss noch falls jemandem ein passenderer Titel einfällt immer her damit.


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