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Mit schwarzen Riesen

Mit schwarzen Riesenschwänzen… Orgien feiern….
„Geile Negerschlampe“, hast du zu deiner Mutter gesagt. Sie war entsetzt. Hatte sie doch nach etlichen Enttäuschungen scheinbar die Liebe ihres Lebens gefunden. Gut, er war schwarz, besser dunkelbraun und stammte aus Togo. Musste sie sich mit so einem einlassen, der dazu neben seiner Tätigkeit bei einem Paketdienst noch König des Stammes der Gurma war? Du warst sauer. Sicher, die Schwarzen sollen gut vögeln können mit ihren Riesenschwänzen, aber gleich so einen heiraten wollen? Erst nach erbitterten Tränen hast du zugestimmt, mit zur Hochzeit nach Dapaong in Nord-Togo zu fahren, der Heimat dieses Mannes. Gesehen hast du ihn eh nur kurz. Er wollte mit dir reden, aber du hast es ignoriert.
Jetzt sitzt du in einem Dorf, was man hier bei uns direkt beim Sperrmüll abgeben würde und alle sind verrückt, weil der König Maho deine Mutter heiratet. Dein Freund ist erst gar nicht mitgefahren, weil er sich nicht bei all den Negern mit Aids anstecken wollte, dieses Weichei. Er muss sie ja nicht vögeln, denkst du. Als würde man vom Essen angesteckt werden.
Für heute Abend ist der Beginn der Feierlichkeiten geplant, deine Mutter und du sollen dem Dorfrat vorgestellt werden. Dein Interesse tendiert gegen minus Null, diametral zur Außentemperatur. 30 Grad, feucht und keine Klimaanlage. Noch nicht mal eine vernünftige Cola ist hier zu haben. So als gebe es hier keine 25 Jährigen. So ein bisschen willst du deine Mutter ärgern und ziehst dich etwas nuttig an. Kein großes Thema bei der Hitze. Macht eh nix, hast ja heute im Dorf schon die Frauen gesehen, die oben ohne Brot und Getreide transportiert haben. Zum Glück gibt es wenigstens Strom und fließend Wasser. Dein Freund ist heute auf Party bei deiner Hauptkonkurrentin, wie er dir am Telefon erzählte. „Wenn er die vögelt…, ist es aus“, denkst du.
Es ist peinlicher als du denkst, diese erste Feier. So ein Quatsch. Um den König, der auf einem hölzernen Thron im Freien unter einem riesigen Mammutbaum sitzt, schwirren alle Frauen und im Kreis dahinter sitzen die Männer und grölen. Verstohlene Blicke auf deinen weißen nur von einer ziemlich offenen Bluse knapp verdeckten Busen und deinen halbnackten Hintern im Mini gefallen dir. Als die Rede von dir ist, reißt dir der Geduldsfaden. „Das ist doch alles Quatsch hier“, sagst du, und als deine Mutter guckt, haust du noch einen raus: „von mir aus kann ich ja, wie du, alle schwarzen Schwänze hier vögeln, damit die Hochzeit ein Vergnügen wird“. Ein Moment der Stille entsteht. Einen Grashalm würde man fallen hören. König Maho räuspert sich. Bedeutungsschwanger sagt er: „ Was in diesem Kreis gesagt wird, ist verpflichtend“. Du lachst. Als du verstehst, was er damit meint, was das heißt, bleibt dir das Lachen im Halse stecken. Du schaust dich im Kreis herum. Es sind etwa 20 Männer von 14 Jährigen über 20 und 30 Jährige, bis zu zahnlosen 60 ern. Was wollen die von dir?
„Es ist gesprochen“, sagt er. Was das heißt, merkst du gleich. Die Frauen im Kreis kreischen vor Freude und nehmen dich mit. Du wirst in einem kleinen Zelt nackt ausgezogen, vier der Frauen halten dich an Armen und Beinen und dann befummeln die Damen dich eingehend. Noch nie haben sie so ein weißes Stück Fleisch angefasst. Eine davon übersetzt dir, was sie sagen. „Schöne weiße Haut, wie Pergament, aber zu kleiner Busen“. Du warst immer stolz, dass er nicht zu üppig war. Sie ziehen an deinen Nippeln um zu sehen, ob du Milch geben kannst. Schwarze Hände an deinem Busen, erst ekelst du dich, aber dann findest du es auch schön, wenn 10 Frauenhände alle einmal an deinem Busen ziehen. Am Schluss sind deine Nippel hart und die Damen grinsen. Es ist so ein seltsames Gefühl, so zwiespältig, Ekel und Geilheit in einem. Um den Busen und vor allem die Nippel in Form zu bringen, holen sie dünne, an einer Seite offene Glasviolen. Mit einer aufgesetzten Kerze, wie das funktioniert, kapierst du nicht, erzeugen sie ein Vakuum und ziehen deine Nippel in das Glas. Sie werden länger. Erst schmerzt es, dann findest du es geil. Es ist ein intensives Gefühl. Das sich auch zu deinem Unterleib in fortsetzt.
Rasiert bist du, die Negerinnen haben zum Teil grauses Haar zum Teil sind sie auch rasiert. Sie haben sich mit dir ausgezogen, du siehst, dass sie alle lange heraushängende Schamlippen haben. Die Übersetzerin sagt, dass sie deine viel zu klein finden. „Hier in Togo ist es schön, wenn sie lang sind“, sagt sie. Die erste, die an deiner Brust gefummelt hat, greift dir in die Pflaume. Du zuckst, aber die 4 um dich herum halten dich schön fest. Sie zieht an deinen Schamlippen. Und alle folgenden wollen das auch, jede zieht daran, um sie größer zu machen. Erst macht es dir Spaß, du wirst feucht, aber dann tut es auch weh, dieses Gezoppel. „Was soll das“, entfährt es dir. „Sie wollen sehen, was sie ihren Männern vorsetzen“, sagt die Übersetzerin. „Nicht dass du krank bist, oder so“. „Oder so. Und die, sind die alle gesund?“ Du denkst mit Grausen an AIDS und andere ansteckende Krankheiten.- „Klar“, sagt die Übersetzerin, „wir achten sehr auf so was. Bei uns wird jeder Krankheitsfall direkt im Hospital gemeldet. So können wir sehr alt werden. Meinst du wir wären im Busch? „ Sie grinste. „Meine Tochter, du hast eine schwere Prüfung vor dir“. „Wieso“, sagst du. „Weil du versprochen hast, mit jedem Mann hier zu schlafen“. „Hab ich nicht“, sagst du. „Hast du doch und der König hat es beschlossen. Willst du kneifen?“ „Und dann?“ „Nun nicht wenig, es werden dir die Schamlippen abgeschnitten und in Schande wirst du verstoßen. Sollen wir die Beschneiderin holen?“
Du überlegst kurz und als du die alten Beschneidungsinstrumente vorgeführt bekommst, denkst du, es ist wohl besser, mal ein paar schwarze Schwänze durchzuvögeln als „schnipp schnapp“. Die Session ist für morgen geplant. Für heute haben die Damen beschlossen, dass sie dir die Schamlippen verlängern wollen. Also halten sie dich und du bekommst Gewichte an die inneren Schamlippen geheftet damit sie länger werden. Selbst beim pinkeln darfst du sie nicht abmachen. Ein der Frauen ist immer an deiner Seite. Selbst wenn du zum Klo gehst. Du fühlst so eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Deine Nippel werden hart und deine Schamlippen werden gehörig durchblutet. Du fühlst, wenn es jetzt etwas Unterstützung gäbe, bekommst du einen irren Abgang. Deine Mutter und den König siehst du nicht mehr.


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