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Knasterfahrung

So ein Mist! Einen Moment nicht aufgepasst und es hatte geknallt. Mein betagtes Auto war Schrott, der Fahrer im anderen Auto war verletzt und nur, weil ich die Vorfahrt missachtet hatte. Das würde teuer werden. Meinen Job, für den ich das Auto brauchte, war ich los. Obwohl ich erst 25 war, hatte das Arbeitsamt auch nichts für mich; es war doch falsch gewesen, dass ich die Ausbildung damals geschmissen hatte.
Dann kam das Strafverfahren: 20 Tagessätze, alternativ 20 Tage Knast. Als die Zahlungsfrist abgelaufen war, kurz nochmal zum Arbeitsamt ¬ keine Arbeit in Aussicht. Was solls, dachte ich, bevor ich mich in weitere Schulden stürze ¬ meine Wohnung war mir wegen Mietrückstände auch gekündigt worden ¬ mache ich halt 3 Wochen Urlaub im Knast. Also ging ich zur nächsten Polizeiwache und meldete mich.
Dort bekam ich die ersten Erfahrungen, was mich erwarten würde: Langeweile. So dachte ich wenigstens. Über 3 Stunden saß ich auf einer hölzernen Bank im Flur, dann ging es mit der Grünen Minna zum kleinen Gefängnis in der Kreisstadt. Die Aufnahmeprozedur war ätzend. Abgabe meiner meisten privaten Utensilien, Leibesvisitation auf Waffen, Handy und Drogen. Dann wurde ich von einem Beamten zu einer Zelle im ersten Stock geführt. Nun stand ich in einem Raum von ca. 4 x 3 Meter: 5 Betten, 2 mal 2 Betten übereinander, eins einzeln, 2 Tischen, 5 Stühlen, in einer Ecke eine Toilette, zur einen Seite durch eine Milchglasscheibe abgetrennt, und einem Waschbecken. Mittagessen ist schon vorbei, Sie müssen schon bis zum Abend warten.“ Hörte ich noch den Beamten, dann schloss sich die Tür.
Vier Männer waren aufgestanden und hatten sich vor mir aufgebaut. Ein Mann, ca. 35, bullig gebaut, mit Glatze und tätowierten Armen, bekleidet mit T-Shirt und Jeans, war offensichtlich der Wortführer. Wie heißt du?“ Peter“ Wie lange bleibst du?“ ä3 Wochen“ Lohnt sich ja kaum, aber ein bisschen Frischfleisch ist immer gut.“ Dabei musterte er mich. Ich bin Rudi, die anderen sind Guido, Frank und Ludwig.“ Guido und Frank waren auch um die 30, Ludwig schätzte ich auf über 50.
Nun zur Zimmerordnung“, erklärte mir Rudi, du kriegst das Einzelbett. Ich wunderte mich etwas, sollte aber bald den Grund erfahren. Der oberste Grundsatz bei uns ist Sauberkeit. Wir haben keine Lust, uns in dieser Bude zuzustinken. Daher ist jeden Tag zweimal eine Komplettwäsche angesagt. Wir hatten unsere schon, also bist du jetzt dran“.“ Was soll das, ich verstehe nicht …?“ Ist das so schwer? Ausziehen, und zwar ganz und dann eine gründliche Reinigung“. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, war schon ziemlich eingeschüchtert. Man hörte ja so manche Geschichten von ´Knastbrüdern´, und als sich alle vier um mich herum aufbauten, bekam ich es richtig mit der Angst. Ich war mit meinen 75 kg bei 1,80 Größe ein Leichtgewicht, während drei der Männer deutlich ihre Muskeln spielen ließen. Also begann ich mich auszuziehen und stand bald nur noch mit Socken und Slip mitten im Raum. Alles! Hatte ich gesagt“ brüllte Rudi mich an. Zitternd gehorchte ich und zog meinen Slip aus. Als ich mich dann bückte, um die Socken auszuziehen, spürte ich plötzlich überall auf meinem Körper ihre Hände. Rudi hatte mit einer Hand in meine Haare gepackt und mit der anderen seinen Schwanz aus der Hose geholt. Halbsteif baumelte er direkt vor meinen Augen. Er meint, er braucht sich nicht zu waschen! Wir werden ihm schon einen Grund geben,“ meinte er. Und dann zu mir: Los, blas ihn!“ Inzwischen hatte einer meine Hände mit meinem Hemd auf den Rücken zusammen gebunden, ein anderer hatte meine Beine gespreizt. Sie waren offensichtlich ein gut eingespieltes Team. Dann spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz, an den Eiern, den Brustnippeln und an meinem Arsch. Meine homoerotischen Erfahrungen beschränkten sich auf das Wichsen mit Klassenkameraden während der Pubertät, aber natürlich hatte ich mir schon von einer Freundin einen blasen lassen. Da ich nicht sofort reagierte, knallte mir Rudi seine Pranke ins Gesicht. Meinen Aufschrei nutze er, um mir seine Nudel in den Mund zu schieben. Mein letzter Widerstand war gebrochen. Mit den Lippen begann ich, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Schnell schwoll seine Latte an und ich hatte Mühe, auch nur seine Eichel voll in meiner Mundhöhle unterzubringen. He. Ich will deine Zunge spüren!“, kam die nächste Anweisung. Also ließ ich meine Zungenspitze über sein Bändchen und den Pissschlitz tanzen, sein Stöhnen und Grunzen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Deutlich konnte ich mit meinen Lippen die dicken Adern an seinem Schwanz spüren, er fing schon an zu zucken, gleich würde er mir seine Sahne in den Rachen spritzen. Doch mit einem lauten Schrei ließ ich seinen Fickprügel aus meinem Mund gleiten. Einer seiner Kumpels hatte versucht, mit seinen Fingern meine Arschvotze zu öffnen. Ich war noch nie in den Arschgefickt worden, und jetzt, ohne irgendein Gleitmittel, war es der pure Schmerz gewesen. Rudi war sauer, so kurz vor dem Abspritzen! Aber er schien die Situation erkannt zu haben. Hast du etwa noch einen jungfräuliches Arschloch?“ Ich gestand, dass ich außer Wichsen noch nie Sex mit Männern gehabt habe. Eine jungfräuliche Arschvotze, prima. Die werde ich knacken!“ Und zu seinen Kumpels: Los, bindet ihn über einen Tisch!“
Ludwig, der ältere Mann, stellte einen Tisch in die Mitte der Zelle, ich wurde mit dem Bauch darüber gelegt und Hände und Füße mit meinen eigenen Klamotten an die Tischbeine gefesselt. Es würde mir ja richtig Spaß machen, dich Schreien zu hören, aber dann könnten wir gestört werden“, also stopfte Rudi mir ein Taschentuch in den Mund. Ludwig, leck seine Votze weich!“ Der Alte kniete sich hinter mich und begann, mein Arschloch zu lecken. Dabei versuchte er, mit der Zungenspitze einzudringen. Aus Angst verkrampfte ich, doch als er dabei anfing, meinen Schwanz zu wichsen, entspannte ich mich, ja, ich wurde sogar geil. Seine Zärtlichkeit, die Zungenspitze an meiner Rosette, die Hände an Schwanz und Eiern, all das brachte schnell mein Blut zum Kochen und ich begann, trotz des Taschentuch Knebels laut zu stöhnen. Das genügt!“ Rudi stieß ihn weg und baute sich hinter mich auf. Ich spürte seine Eichel an meinem Hintereingang und verkrampfte automatisch wieder. Rudi stieß zu, aber ich war zu eng. Doch ein Faustschlag in die Nieren lenkte den Schmerz ab. Na also, geht doch.“ Seine Eichel hatte meinen Schließmuskel überwunden und Rudi begann, mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer tiefer drang sein Schwanz in mich ein und bald spürte ich seine Eier an meine Arschbacken klatschen. Der Schmerz wich einem eigenartigen Gefühl des angefüllt seins. Und als Ludwig unter den Tisch kletterte und meine zusammen geschrumpfte Nudel in den Mund nahm, kam die eigene Geilheit wieder. Eigentlich war es ja eine Vergewaltigung, aber ich lutschte gierig an dem Schwanz, der mir nun an Stelle des Taschentuches ins Maul geschoben wurde. Eben noch völlig verängstlicht, genoss ich es nun, das Sexobjekt dieser Männer zu sein. Das Bewusstsein, ein jungfräuliches Arschloch geknackt zu haben, musste für Rudi unwahrscheinlich aufgeilend gewesen sein. Nach nur wenigen Stößen spritze er unter lautem Stöhnen ab. Guido, dessen Schwanz ich mit der Zunge verwöhnt hatte, wechselte sofort zu meiner Arschvotze, während Frank seinen Platz in meiner Maulvotze einnahm. Guido ließ sich Zeit. Mit langsamen, tiefen Stößen baute er seine Geilheit auf. Frank dagegen stieß mir seinen Schwanz unbeherrscht und schnell in den Rachen, schon nach wenigen Minuten spürte ich seine Schwanzsahne meine Mundhöhle überfluten. Ich konnte, ja ich wollte gar nicht anders als diesen ‚Eierlikör‘ zu schlucken, zumal ich gleichzeitig selbst in den Mund von Ludwig absahnte. Zum ersten Mal schmeckte ich reines Sperma. war hatte ich manchmal nach einem Fick mit meiner Freundin ihr die Votze geleckt und dabei auch Teile meines eigenen Ergusses geschluckt, aber zusammen mit ihrem Votzensaft war es doch etwas anderes. Dies war reiner Männergeschmack, und er gefiel mir! Ich hätte das nie geglaubt, wenn man es mir vorher gesagt hätte!
Zum Abschluss wurde ich noch einmal von Rudi gefickt, diesmal dauerte es sicherlich mindestens 15 Minuten. Ja, es gefiel mir, so durchgeorgelt zu werden. Meine Fesseln waren inzwischen gelöst worden, ich nutzte die ‚Freiheit‘ dazu, kräftig gegen zu halten. Auch seine Bemerkungen wie willige Stute“, geiler Hurenarsch“, oder gutes Fickfleisch“ törnten mich nur an. Dann spritze er unter lautem Stöhnen zum zweiten Mal in meinem Arsch ab.
Jetzt weißt du wohl, warum hier gründliche Reinigung Pflicht ist!“ Rudi zeigte mir seinen, von meinen Darmresten bräunlichen Schwanz. Während er ihn wusch, die anderen hatten es wohl schon getan, holte Ludwig einen Gummischlauch aus einer Matratze. Das eine Ende wurde über den Wasserhahn geschoben, das andere Ende bekam ich ins Arschloch geschoben. Dreimal wurde mir ein Einlauf verpasst, dann war Rudi zufrieden: Das machst du jetzt jeden Tag zweimal“! Meine Geilheit war verflogen, ich fühlte mich erniedrigt. Die anderen waren wieder korrekt angezogen und ich musste mich nackt vor ihren Augen über der Toilette entleeren! Doch es sollte bald wieder geil werden.
Ein Schlüssel knarrte in der Tür, sie wurde aufgezogen. Umschluss“ hörte ich den Beamten rufen, er sah nicht einmal in die Zelle sondern ging zur nächsten Tür. Und ich stand nackend mitten in der Zelle! Aber schon kamen Rudi und Guido. Sie packten mich, legten mich mit dem Rücken auf das einzeln stehende Bett. Dann wurden meine Arme an das obere Bettende gebunden, danach meine Beine über den Kopf gezogen und ebenfalls festgebunden. Da lag ich nun und bot jedem Anwesenden meine Arschvotze an! Wird vielleicht etwas hart“, meinte Ludwig. Ich fette dir das Loch etwas ein“. Er nahm einen Finger voll Margarine und strich mir diese ins Loch. Dann kamen die Gefangenen aus den anderen Zellen. Rudi verhandelte mit ihnen. Während der ganzen 20 Tage habe ich nie den Preis für mich herausgefunden. Es ging aber um Zigaretten und Tabak. Er muss aber ein gutes Geschäft gemacht haben, denn ich bekam viel Besuch in meinen beiden Löchern. Und das tollste war, es gefiel mir immer besser. Vielleicht auch deshalb, weil Ludwig mich mit seiner zärtlichen Zunge immer wieder aufgeilte. Allerdings ließ er mich während der ‚Besuchszeiten‘ nie kommen sondern versuchte, meine Geilheit möglichst lande auf einem hohen Niveau zu halten. Ich war eine richtig geile Stute, und das gefiel den Kunden offensichtlich. Eigentlich hätte man mich gar nicht am Bett festbinden müssen, ich hätte aus freien Stücken alles mitgemacht. Aber Rudi meinte, es würde die Ficker mehr anmachen. So wurden diese 3 Wochen die geilsten meines Lebens. Nach meiner Entlassung hatte ich zwar auch wieder Sex mit Frauen, aber ohne Männersex halte ich es nicht lange aus!


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