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Katja, eine Bekannte

Es war die erste Begegnung mit Katja, nachdem sie mich mit ihrer Einladung in die Sauna verführt hatte. In der folgenden Woche holte ich sie wie so oft zum Sport ab. Sie wartete schon auf mich und stieg ein, als ich neben ihr hielt. Sie grinste mich verlegen an, die ersten Minuten der Fahrt waren sehr still, wir wussten beide nicht so recht, was wir sagen sollten. Sie unterbrach als erste das Schweigen: „Ich habe die ganzen letzten Tage nur über das nachgedacht, was wir getan haben.

“ Sie stockte und meinte dann: „Ich möchte nicht, dass es was einmaliges war. Wenn du schon nicht frei bist, dann möchte ich dich doch wenigstens hin und wieder spüren dürfen. “ Ich schwieg und wusste nicht so genau, was ich sagen sollte.

Katja wurde unsicher: „Hat es dir nicht gefallen? Es war mein erstes Mal, vielleicht fehlt mir noch die Erfahrung, Vielleicht gibst du mir dann noch eine zweite Chance?“ Sie wirkte fast schon verzweifelt.

Ich versuchte sie zu beruhigen: „Nein, du brauchst keine zweite Chance. Es war sehr schön mit dir und ich wäre dir sehr gerne wieder so nah. Aber ich will meine Beziehung nicht aufgeben und deshalb müssten wir schon eine sehr gute Gelegenheit finden. Sie grinste: „Wenn du Lust hast gleich heute nach dem Sport. Ich habe mir da schon was überlegt. Ich habe den Schlüssel für die Halle. Ich werde heute ausnahmsweise nach dem Sport duschen gehen und mir viel Zeit lassen, mehr als alle anderen.

Wenn du dir auch Zeit lässt, dann sind wir irgendwann alleine in der Halle, du kannst ja einfach zu mir unter die Dusche kommen. “ Ich überlegte kurz. Die Idee war gut: „OK. „, antwortete ich Katja nur. Sie grinste und strahlte mich an.

An diesem Abend war ich richtig schlecht. Ich war in Gedanken bei meiner Affäre mit Katja und war gespannt, wie wir es nach dem Sport miteinander treiben würden.

Wenn auch sehr unerfahren, so war sie doch sehr zärtlich und liebevoll gewesen. Es war sehr schön mit ihr gewesen. Ich schaute oft auf die Uhr, doch die Zeiger der Uhr schienen an diesem Abend zu schleichen. Katja grinste mich immer wieder mit glänzenden Augen an. Ich wollte nicht, dass den anderen etwas auffiel, deshalb hielt ich mich zurück.

Am Ende gingen wir alle in die Umkleidekabinen. Ich ließ mir Zeit beim Umziehen und es war absehbar, dass ich der letzte der Männer sein würde, der die Umkleidekabine verlassen würde.

Ich hörte die Frauen reden und kichern und blieb noch einige Minuten sitzen, bis ich nichts mehr hörte. Ich ging zur Damenumkleide und schaute vorsichtig hinein. Es lagen nur noch Katjas Sachen auf einer der Bänke. Obendrauf ihr Tanga und ihr BH. Ich verhielt mich weiterhin leise und zog mich komplett aus.

Nackt betrat ich den Duschraum, Katja hatte mich noch nicht bemerkt. Sie wusch sich die Haare und hatte die Augen geschlossen.

Sie gefiel mir sehr gut, ihr kräftiger, runder Körperbau, ihr kräftiger runder Busen, ihr strahlendes Lächeln. Mit etwas Abstand blieb ich vor ihr stehen, sie schien etwas gemerkt zu haben und drehte sich zu mir, vollkommen nackt. Sie freute sich sichtlich, mich bei ihr zu sehen, streckte mir einen Arm entgegen und ich ging langsam auf sie zu. Herzlich nahm sie mich in den Arm, Stürmisch begann sie, mich zu küssen. Ich ließ mich von ihrer Leidenschaft mitreißen und drückte sie fest an mich.

Mein Penis war schon beim Gedanken an das was kommen würde hart und steif geworden.

Sie sah mich mit ihren blauen Augen an ließ dabei ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Auch ich ließ meine Hände über ihren nassen, glatten Körper gleiten. Sie presste noch einmal ihre Lippen auf meine Lippen und während ich noch ihre Wangen und ihren Hals küsste, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich hab dich so vermisst.

Ich hab das so vermisst!“ Sie griff mir zwischen die Beine und rieb sanft meinen harten Penis, nahm ihn auch in die Hand und rieb ihn weiter. Ich sah ihr in die Augen und sie flüsterte nur: „Warte nicht länger, tu es einfach, ich kann nicht mehr warten!“ Ich kniete mich vor Katja hin und während wir das warme Wasser über uns laufen ließen, küsste ich ihre vollkommen glatt rasierte Scheide, küsste die Schamlippen.

Ich presste meinen Mund darauf und begann zu saugen und meine Zunge immer wieder durch ihre Spalte gleiten zu lassen. Katja wühlte in meinen Haaren und genoss es. Ich wusste, dass so ihre Erregung stetig zunahm. Sie atmete immer schneller und stöhnte hemmungslos und laut auf. Es war schön, sie so zu sehen und zu spüren, dass es ihr gefiel. Sie kam schnell, offensichtlich entlud sich nun ihre angestaute Lust.

Auch nach ihrem Höhepunkt, bei dem sie meinen Kopf noch fester gegen ihr Becken gepresst hatte, ließ sie mich ihre Scham liebkosen.

Nach einer Weile stand ich auf und wir umarmten und küssten uns wieder. Sie lachte: „Ich meinte eigentlich eben was anderes, aber so war es auch schön. Ich küsste ihren Hals und stellte mich hinter Katja. Ich massierte von hinten ihre großen, wunderschönen Brüste ließ aber eine Hand über ihren runden Bauch wieder zwischen ihre Beine gleiten und rieb ihre Schamlippen, ließ meine Hand dabei auch immer wieder in ihre Spalte gleiten und drang mit einigen Fingern immer wieder in ihre Vagina ein.

Ich wollte Katja verwöhnen und hatte gefallen daran. Ich wusste, dass sie gern mehr von mir gewollt hätte, als nur eine Affäre. Ich war ihr dankbar, dass sie sich ohne Diskussion damit zufrieden gab. Während sie stöhnend in meinen Armen lag, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Sollen wir uns gleich abtrocknen und es mitten in der Halle auf einer der großen Weichbodenmatten tun?“ Stöhnend antwortet sie nur: „Ja, das ist sicherlich…ohhhhhh…schön!“

Vorher wollte ich sie mit meiner Hand befriedigen, ich rieb immer fester und drang immer öfter in sie ein.

Zwischendurch rieb ich immer wieder ihre kräftigen weichen Oberschenkel. Dann brachte ich es zu einem Ende. Schnell und mit festem Druck schob ich meine Hand in ihre Spalte. Katja stöhnte schon beim ersten Mal wieder laut auf und war kaum zu bremsen, als ich wieder damit begann, mit meinen Fingern immer wieder in ihre warme, enge Scheide vorzudringen. Ich drückte Katja an mich, mein harter Penis drückte zwischen ihre Pobacken, ich massierte mit meiner anderen Hand mit festem Druck ihre Brüste, rieb an ihren Brustwarzen, was in diesem Moment der Auslöser für ihren zweiten Höhepunkt innerhalb weniger Minuten war.

Katja stöhnte wieder laut auf, klammerte sich fest an mich und hielt meine Hand zwischen ihren kräftigen, nackten Schenkeln fest. Nur langsam erholte sie sich, sie atmete schwer, schnaufte.

Langsam ließ mich Katja los, ich holte ihr und mein Handtuch und wir trockneten uns ab. Sie lachte wieder, nahm mich an der Hand und lief mit mir in die Sporthalle. Sie hatte sichtlich Spaß daran, nackt durch die leere Sporthalle zu rennen.

Ich beobachtete sie, wie ihre großen Brüste und ihr runder Bauch beim Laufen immer wieder auf und ab hüpften. Sie löste die Befestigungen einer Weichbodenmatte, die flach zu Boden fiel. Sie schob die Matte in die Mitte der Halle und legte sich seitlich darauf, grinste mich an, spreizte ihre Beine und forderte mich lachend auf: „Dann komm endlich zu mir!“ Ich ging zu ihr und legte mich neben Katja auf die Matte.

Wir begannen sofort wieder uns zu küssen und uns zu streicheln.

Ich ließ meine Hand durch ihre Haare, über ihren Hals, ihre Schultern gleiten, streichelte ihre wunderschönen Brüste, küsste ihre Brustwarzen und saugte daran.

Sie strich dabei zärtlich durch mein Haar, ich küsste ihren Bauch, ihre Hüften und auch noch einmal kurz ihre makellose Vagina. Ich streichelte ihre Beine, die Innenseiten ihrer Oberschenkel, massierte sanft ihre Füße und nahm langsam einen Zeh nach dem anderen in meinen Mund und lutschte an jedem einzelnen.

Ich küsste ihre Fußsohlen. Katja fühlte sich sichtlich wohl. Schließlich lag sie mit gespreizten Beinen vor mir, zwischen ihren Schamlippe sah ich den Eingang ihrer Vagina, feucht glänzend. Sie sagte nur: „Komm zu mir, lass es uns endlich wieder tun. “

Ich zögerte kurz: „Hast du Gummis dabei?“ Sie setzte sich auf und machte ein ernstes Gesicht: „Nein ich dachte du…. “ Ich unterbrach sie: „Ich kann keine mitnehmen, was soll ich denn Valerie erzählen, wenn sie zwischen meinen Sachen Kondome findet?“ Sie schien enttäuscht, sah mich ernst an und meinte nur: „Ich müsste morgen meine Tage bekommen, die ersten Anzeichen spüre ich schon, sollen wir es nicht ohne machen?“ Ich überlegte kurz, ein gewisses Risiko war dabei, ich musste Katja vertrauen.

Inzwischen war ich so erregt, ich wollte es unbedingt mit Katja tun, dass ich ihr schließlich zustimmte. Sie sah mich ängstlich an, bis ich nur „Ok, dann lass es uns riskieren!“ antwortete. Katja strahlte wieder, sie lag jetzt mit gespreizten Beinen in der Mitte der Matte und streckte mir ihre Arme entgegen: „Komm zu mir!“

Ich ging zu ihr, kniete zwischen ihren kräftigen Beinen und während ich mich auf sie legte ließ ich meinen harten, steifen Penis in ihre enge, feuchte Vagina gleiten.

Wir sahen uns in die Augen. Ich legte meine Hand auf einen von Katjas Oberschenkeln und streichelte ihn sanft. Ich führte meine Hand über ihre Hüften, ihre Brüste, ihren Hals und ihr strahlendes Gesicht. Langsam begann ich, mein Becken auf und ab zu bewegen. Immer wieder glitt mein hartes Glied in ihre Scheide. Katjas Blick wanderte zwischen unsere Körper und beobachtete, wie mein Penis immer wieder in ihre Scheide eindrang. Sie konnte ihren Blick nicht abwendenden.

Sie schlang ihre Beine um meinen Po, griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und zog in zu sich heran, bis unsere Lippen fest aufeinander gepresst waren. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich stieß meinen harten Penis immer wieder in ihre enge Vagina, ich spürte ihre Kräftigen Oberschenkel bei jedem Stoß, ebenso berührten ihre großen Brüste und ihre steifen Brustwarzen immer wieder meine Brust.

Sie sah mich die ganze Zeit mit glänzenden Augen an.

Mir schossen Gedanken durch den Kopf: Die kleine Katja war eine erwachsene Frau geworden. Ich betrachtete sie, wie sie unter mir lag und wir beide miteinander Sex hatten. Sie hatte sichtlich Spaß daran und hätte sicherlich auch keine Schwierigkeiten gehabt, einen anderen Mann für ihre ersten sexuellen Erfahrungen zu finden. Es war sehr schön mit ihr. Mit gleichmäßigen Stößen pumpte ich mein hartes Glied in ihre feuchte Scheide, zu meiner Überraschung spürte ich, dass Katjas Erregung schneller zunahm, als meine.

Immer wieder schloss sie die Augen und stöhnte leise auf.

Ich sah die Schweißperlen auf ihrer Stirn. Lange sah sie mich wieder mit offenem Mund an. Sie legte ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie, während sie ganz langsam ihren Orgasmus bekam. Ich vermied es, meine Stoßbewegungen zu beschleunigen. Ich wollte nicht den schnellen Sex mit ihr. Katja verdiente es, dass ich mir Zeit ließ. Sie stöhnte laut auf, ich spürte die Kontraktionen ihrer feuchten Vagina und ihre Beine mit denen sie mein Becken fest gegen ihr Becken presste und so für einen Moment dafür sorgte, dass ich nur still abwarten konnte.

Sie atmete schwer und hatte die Augen eine Weile geschlossen, doch langsam entspannten sich alle ihre Muskeln wieder. Ich gab ihr einen Moment der Ruhe.

Sie hatte Arme und Beine von sich gestreckt und lag nur passiv da. Ich setzte meine Stoßbewegungen fort. Katja sah mich verschwitzt und etwas erschöpft an, schien es aber zu genießen, dass ich meine Bemühungen ohne größere Pause einfach fortsetzte. Vielleicht konnte sie es jetzt erst richtig genießen, vom großen Druck des ersten Verlangens befreit.

Sie winkelte ihre Beine an und ich spürte meinen Körper gegen ihre kräftigen Oberschenkel reiben, bei jedem Stoß. Katja fühlte sich angenehm warm und weich an. Sie stöhnte auf, als ich begann, meine Stoßbewegungen stetig zu beschleunigen. Wieder legte sie ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie, sie lächelte mich an. Ich erwiderte ihr lächeln und schob mein hartes Glied einmal so tief wie möglich in Katjas feuchte Scheide. Sie stöhnte auf und schloss kurz die Augen.

Als sie sich wieder gefangen hatte, sah sie mich ernst an: „Ich will, dass du in mir kommst. Nimm keine Rücksicht auf mich: Tu es einfach!“

Ich befolgte Katjas Bitte und stieß meinen Penis jetzt immer schneller und härter in ihre enge Vagina, die mit ihrer wachsenden Erregung immer enger wurde und damit meine Erregung immer mehr steigerte. Ich spürte, dass ich mich so bald ebenfalls einem Höhepunkt nähern würde.

Zu meiner Überraschung sah auch Katja so aus, als wäre sie ihrem nächsten Höhepunkt auch nicht ferner, als ich meinem ersten.

Wir schwitzten beide, ich spürte ihre Haut etwas an meiner kleben, zwischen unseren Geschlechtsteilen waren wir beide nass geschwitzt. Ich stieß fest und schnell zu, aber Katja schloss nur noch die Augen und stöhnte noch lauter und hemmungsloser, als beim letzten Orgasmus. Ich spürte, wie mir die Sinne Schwanden und auch ich unwillkürlich immer lauter wurde.

Noch zwei- dreimal stieß ich meinen harten Penis in ihren kräftigen, erhitzten Körper, bevor sich ein Schwall von Sperma in ihren Körper entlud.

Katja und ich hatten einen gemeinsamen Orgasmus, ich lag nun schwer atmend auf ihr, sie umschlang meinen Körper und presste mich fest an, sorgte so dafür, dass sich auch der letzte Rest des Spermas ungeschützt in ihre Scheide floss. Langsam entspannten wir beide uns.

Ich blieb noch einige Minuten auf Katja liegen, wir küssten und streichelten uns in aller Ruhe.

Dann stand ich auf und legte mich neben Katja. Sie drehte sich auf die Seite zu mir und streichelte mich am ganzen Körper.

Nach einigen Minuten ließ sie ich erschöpft zur Seite fallen. Jetzt drehte ich mich zu ihr um. Ich betrachtete ihren Körper. Was ich sah entsprach sicherlich nicht dem allgemeinen Schönheitsideal, aber für mich war sie wunderschön, wie sie erschöpft neben mir lag, mit gespreizten kräftigen Beinen, ihren runden und weichen Körperformen, ihrem vollen, weiblichen Busen, ihrem glücklichen Lächeln und den strahlend blauen Augen.

Ich spürte das dringende Bedürfnis, ihr etwas Gutes zu tun.

Ich küsste sie, sie erwiderte meinen Kuss, unsere Zungen berührten sich wieder. Ich streichelte und massierte ihre Brüste, leckte wieder an ihren Brustwarzen und saugte einige Minuten daran. Ich küsste ihren weichen Bauch, die glatten weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und küsste ihre Schamlippen. Ich hörte sie immer wieder leise aufstöhnen. Der milde Geruch und Geschmack ihrer Vagina regten mich an, ihr noch einmal auf diese Art und Weise einen Gefallen zu tun.

Schon bald ließ ich meine Zunge immer wieder durch ihre warmen und feuchten Schamlippen gleiten, leckte immer wieder an ihrer Klitoris. Katja wühlte in meinen Haaren und genoss ansonsten meine Bemühungen, sie ein weiteres Mal zu befriedigen. Während ich sie leckte streichelte ich die weiche Haut ihrer Innenschenkel. Einen Moment lang hob ich meinen Kopf, währenddessen spielte ich mit einem Finger an ihrem Kitzler und drang damit immer wieder in ihre immer noch feuchte Vagina ein.

Anschließend spielte ich mit dem feuchten Finger an ihrem After. Ich spürte wie ihr Körper zusammenzuckte und Katja aufstöhnte. Sie lächelte dabei. Ich legte mich neben sie und während wir uns ansahen und immer wieder küssten, spielte ich mit meinem Daumen an ihrer Vagina und ihrem Kitzler. Mit meinem Mittelfinger massierte ich sanft ihre Rosette.

Nach einer Weile drang ich sanft ein kleines Stückchen ein, immer wieder und wieder. Jedes Mal ein Stückchen weiter, bis mein Mittelfinger schließlich komplett in ihrem Po steckte.

Ich bewegte ihn in kleinen Kreisen. Mein Daumen rieb weiterhin Katjas Kitzler. Sie stöhnte immer wieder auf und hatte die Augen geschlossen. Ich brachte sie immer wieder nahe an den Höhepunkt durch schnellere Bewegungen, um kurz darauf wieder meine Finger ruhig zu halten, damit Katja sich wieder entspannen konnte. Ich leckte und saugte an ihren Brustwarzen, während ich ein letztes Mal begann, meine Finger kreisen und stoßen zu lassen. Ich wurde langsam schneller, Katja stöhnte immer wieder auf, schnell verlor sie die Kontrolle, ich spürte die Kontraktionen aller ihrer Muskeln, als sie einen Orgasmus bekam.

Ich ließ meine Finger in ihrem Körper ruhen und beobachtete Katja, die langsam wieder zu sich kam. Als sie mich wieder anlächelte, zog ich unter ihrem Stöhnen meine Finger aus ihrem Po und ihrer Vagina. Noch einmal zuckte sie dabei zusammen.

Ich stand auf und half ihr hoch. Sie umarmte und küsste mich, breit grinsend. Wir stellten die Weichbodenmatte zurück an ihren Platz und verließen dann gemeinsam, Händchen haltend und beide immer noch komplett nackt die Sporthalle.

Wir waren beide verschwitzt und nutzten die Gelegenheit für eine weitere, gemeinsame Dusche. Wir konnten nicht voneinander lassen, während der ganzen Zeit befummelten wir uns gegenseitig. Wir zogen uns an und verließen die Sporthalle. Ich bot Katja an, sie wieder nach Hause zu fahren und sie nahm mein Angebot dankbar an. Als wir im Auto saßen, legte sie plötzlich ihre Hand zwischen meine Beine und rieb mich dort, bis ich vor dem Haus ihrer Eltern hielt und mich von ihr verabschiedete.

Es war eine ruhige Wohngegend und zu dieser Abendzeit war niemand mehr zu sehen. Ich drehte mich zu Katja um und wollte ihr einen Abschiedskuss geben, doch sie legte ihren Finger auf meine Lippen und schüttelte grinsend den Kopf: „Noch nicht. Zieh dir die Hose aus!“

Ich war überrascht, doch dann löste ich den Sicherheitsgurt, öffnete die Hose und schob sie mir über die Beine. Sie sah mich an und grinste, dabei nahm sie meinen Penis in die Hand und rieb ihn, streichelte ihn.

Sie war sehr zärtlich und ihre Bemühungen wurden schnell belohnt: Mein Penis war wieder hart und steif geworden. Katja beugte sich vor, öffnete ihren Mund und senkte ihren Kopf über meinem Becken. Mein hartes Glied verschwand in ihrem Mund. Schnell begann Katja damit, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Mit festem Druck ihrer Lippen auf meinem Penis steigerte sich meine Erregung schnell. Hin und wieder legte Katja eine Pause ein, dabei nahm sie mein Glied in eine Hand und leckte mit ihrer Zunge ausgiebig den Schaft und die Eichel.

Bevor sie ihn wieder in den Mund nahm richtete sie sich jedes Mal kurz auf und wir küssten uns leidenschaftlich. Das ganze wiederholte sich einige Male und Katja hatte ein gutes Gespür dafür, mir hin und wieder eine kleine Pause zu gönnen, um meinen Höhepunkt hinaus zu zögern.

Wieder sah ich Katjas Kopf auf und ab gehen, spürte ihre feuchten Lippen auf meinem Penis. Doch dieses Mal ließ sie nicht locker, immer fester spürte ich ihre Lippen, immer schneller schob sie mein hartes Glied in ihren Mund, während sie es an der Wurzel fest hielt.

Ich spürte, dass mich Katja dieses Mal bis zum Höhepunkt blasen würde, Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und wühlte in ihren dichten dunklen Haaren. Ich spürte, wie ich langsam die Kontrolle verlor, ich schloss die Augen und stöhnte auf. Ohne Katja vorzuwarnen, ließ ich mein warmes Sperma in ihren fest geschlossenen Mund spritzen. Sie schluckte und saugte sanft an meinem Penis, dann ließ sie mein erst langsam schlaffer werdendes Glied aus ihrem Mund gleiten, sie nahm es ganz in die Hand und leckte immer wieder die Spermatropfen von der Spitze der Eichel.

Sie setzte sich wieder auf und lächelte mich an, während sie mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. In ihren Mundwinkeln waren noch Spermareste zu sehen. Ich zog mir meine Hose wieder an, nahm ein Taschentuch und wischte Katja den Mund ab. Dann küssten wir uns zum Abschied noch einmal zärtlich. Sie fragte nur: „Machen wir das jetzt immer nach dem Sport?“ Ich zögerte kurz und nickte dann: „Wenn keinem von uns beiden was dazwischen kommt…“ Sie lächelte zufrieden und stieg aus.

Ich sah Katja nach, bis sie im Haus verschwunden war und fuhr nach Hause. Ich war schon gespannt auf meine nächste Begegnung mit Katja….


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