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Im Urlaub

Jan und ich sind zurzeit auf Fuerteventura und genießen einige Tage in einem komfortablen Hotel. Dieses hat, wie so viele Andere auch einen Privatstrand mit einem FKK Anteil, welchen wir zurzeit nutzen. Da ich meine Privatsphäre jedoch einigermaßen schätze und hier vor Ort ein recht unschönes Erlebnis hatte (jemand versuchte heimlich Bilder von mir zu machen) haben wir uns mittlerweile ein kleines Separee angemietet. Dies ist einfach nur ein kleiner Bereich am Strand, welcher mit einem etwa 1,50 hohen, nicht durchschaubaren Zaun abgetrennt ist.

Das Ganz auf etwa 20 Quadratmeter, würde zumindest mein Mann schätzen. Im Inneren gibt es 2 großzügige Liegen, einen Tisch und 2 variable, große Sonnenschirme. Man kann ebenfalls eine kleine Fahne hissen, so dass das Hotelpersonal kurz vorbeikommt und Du eine kleine Bestellung (Drinks und Snacks) aufgeben kannst. Da dieser Bereich innerhalb der FKK Zone liegt macht es das Ganze sehr intim. Und letztlich, als extra gibt es sogar hier noch eine akzeptable WLAN Verbindung.

Logischerweise liege ich also hier gerade in diesem Bereich, völlig unbekleidet, aber im Schatten, damit das Telefon nicht überhitzt. Und nun möchte ich Euch das Erlebnis von gestern erzählen. Es ist kein Geheimnis, dass mein Mann Jan und ich via Xhamster einen sehr netten, Schweizer Chatpartner kennengelernt haben, der aktiv, wenn auch nur virtuell an unserem Sexualleben teilnimmt. Eben durch diesen sind wir auf einige Regeln gestoßen, die ich persönlich gerne befolge und auf welche mein Mann mittlerweile penibel achtet.

Da ich fast immer eine Handtasche bei mir habe, wurde diese vor Längerem schon entsprechend mit fixen Utensilien aufgewertet, die immer dabei sind:- Gleitgel – Einen kleinen Vib – Einen Analplug Diese kleine, aber feine Auswahl bietet oft Möglichkeiten zum Spielen, wenn wir Lust darauf haben. So kam es gestern, dass wir hier im Separee liegend unseren Chatpartner online trafen und er einige interessante Anweisungen gab. Nach Jans OK kam ich der Anweisung nach, den Plug in meinem Hintern einzusetzen und anschließend mit meinem Mund dafür zu Sorgen, dass mein Mann einen sehr prallen Ständer bekommt.

Gerne kam ich dieser Anweisung nach, da ich selbst den Plug (zumindest in dieser kleineren Größe) mittlerweile sehr schätze. Ich mag dieses Gefühl. Es ist so verrucht und verboten. Alleine das Einsetzen, dass ich selbst übernahm führte bei Jan schon zu deutlichen Ausschlägen. Im Anschluss kümmerte ich mich mit meinem Mund um meinen Süßen. Wie angewiesen nutzte ich hierfür nur meinen Mund. Jan lag auf seiner Liege, so dass ich mich am Kopfende kurz über ihn stellte, um ihm nochmals für einen winzigen Moment den Plug präsentieren konnte.

Gleich darauf kniete ich mich neben ihn, um kurz mit meiner Zunge seine linke Brustwarze zu lecken. Anschließend wanderte mein Kopf sehr zielstrebig nach unten. Ohne Spielereien ließ ich meine Zunge einmal von der Spitze zum Schaft gleiten um den umhin schon recht ansehnlich gewachsen Ständer mit dem Mund aufzunehmen. Jan raunte ein wenig, wohlwissend, dass wir hier nicht zu laut sein wollten. Ich versuchte, seinen Schwanz ganz in mir aufzunehmen und schaffte dies auch nach einem Moment.

Mein Mann genoss sichtlich seine Behandlung und streichelte mich währenddessen mit seiner linken Hand. Ich spürte sie zärtlich über meinen Nacken, die Schulter und den Rücken wandern. Auf Anweisung unseres Chatpartners wechselten wir nach einiger Zeit die Position. Ich zog vorsichtig den Plug aus meinem Hintertürchen und Jan und unser Chatpartner hielten es für eine sehr passende Idee, dass ich diesen nun in den Mund nehme. Kniend vor meinem Süßen, den Plug im Mund spürte ich gleich darauf wie Jan sein bestes Stück an meinem Po ansetzte und mit leichtem Druck in mich glitt.

Ein paar sanfte, testende Stöße danach begann er, meinen empfindlichen Hintern tief und konsequent zu ficken. Ich mag dieses Gefühl, ihn so intim und verboten tief in mir zu spüren. Jan würde zügig schneller und begann schwerer zu atmen. Auch ich unterdrückte es, meine Lust heraus zu schreien, da man die wenigen anderen außerhalb unseres Bereiches ja nicht aufmerksam machen wollte. Jan entschloss, eine kleine Pause einzulegen und setzte sich auf den Rand der Liege.

Ich musste mich davor Knien, so dass er mich weiterhin mit erst einem, dann zwei Fingern anal stimulieren konnte. Ich würde dann von ihm angewiesen, unseren Partner zu fragen ob Jan 3 Fingern versuchen sollte, was dieser natürlich sofort bejahte. Und schon glitten 3 Finger sehr ausfüllen in mich hinein und wieder hinaus. Ich würde sehe geil dabei und kämpfte, das Stöhnen zu unterdrücken. Leider musste sich unser Partner verabschieden, wünschte uns aber noch viel Spaß.

So konnte ich dann auch das Telefon bei Seite legen. Jan setzte nach einiger Zeit seinen noch immer harten Schwanz an meiner Hintertür an. Den Plug durfte ich nun aus meinem Mund auf die Liege legen. Schnell und tief fickte er meinen Po und ich spürte die Lust in ihm aufsteigen. Auch ich hätte so gerne laut gestöhnt vor Lust. Seine Stöße würden schneller und fester und ich spürte, wie meine Brüste sich immer wieder am Sand rieben, da mein Kopf ständig nach unten wanderte und ich geneigt war, ihn im Sand abzulegen.

Jan ließ von mir ab und deutete mir an, mich auf die Liege zu legen. Ich wurde auf den Rücken bugsiert und Jan kam am Kopfende über mein Gesicht. Den Kopf überstreckte ich nun über den Rand der Liege und mein Schatz schob mir sein bestes Stück direkt sehen hier in den Mund. Die Bewegungen wurden kurz darauf schneller und tiefer und ich hatte zwischendurch Probleme, rechtzeitig Luft zu holen. Allerdings wollte bzw traute ich mich nicht, ihn zurückzuweisen und wollte den Moment nicht verderben.

Gleich darauf kündigte er seinen Höhepunkt an. Er zog sein Teil aus meinem Mund heraus und spritzte mir seine Ladung über das Gesicht, den Hals bis auf meine Brüste. Noch bevor ich den Moment richtig genießen konnte schob er ihn schon wieder in meinen Mund. So konnte und durfte ich die letzten Tropfen heraussaugen. Sichtlich erschöpft sank er auf die Liege neben mich, lobte mich für die Unterwürfigkeit und erlaubte mir eine kleine Belohnung.

Ich durfte mich, noch voll mit seinem Sperma selbst befriedigen. Jan filmte dies mit seinem Handy und ich genoss es sehr, dass er mich so intensiv begutachtete….


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