Im Krankenhaus
Neulich im Krankenhaus
Der Anblick schöner Frauen erregt mich. Oder besser, er regt mich an. Insbesondere dann, wenn die schönen Frauen mich erregen wollen.
So musste ich letztlich wegen der Entfernung eines Nierensteines ins Krankenhaus. Umgeben von hübschen Krankenschwestern lag ich also immer mit einer Halblatte in meinem Krankenbett.
Ich bin nicht gerade zeigefreudig aber wenn ich eine Erektion habe habe ich eben eine Erektion. Wenn das dann eine der Schwestern mitkriegt, wird’s spannend.
Während einer ersten Untersuchung machte die Schönste unter den Schwestern eine Bemerkung über die beachtliche Größe meines halb erigierten Schwanzes und erschien fortan mit halbgeöffnetem Kittel, der ihre schönen Titten noch besser betonte. Sie machte den Eindruck einer strengen Muslima und irgendwie machte mich dieses bigotte alles bedecken und gleichzeitig alles betonen mit hautenger Kleidung besonders geil. Schon bei der Vorstellung mit ihr allein zu sein erschienen Lusttropfen auf meiner Eichel.
Am nächsten Tag wurde ich von einer kühlen Brünetten geweckt, die meine Temperatur messen wollte.
Im After! Ich schlug die Decke auf und hatte eine 1a Morgenlatte. Die Schwester schlug die Decke wieder zu und meinte sie würde später wieder kommen.
Bei jedem Schichtwechsel bekam ich ein neues Gesicht zu sehen. Die meisten waren nett aber in diesem Zusammenhang nicht erwähnenswert.
Am ersten Abend, kurz vor dem schlafen, erschien dann die Nachtärztin. Eine grosse bildhübsche Frau der ins Gesicht geschrieben stand, dass sie kriegte was sie wollte.
Sie war streng, geschlossen, bronzehäutig, schwarzhaarig mit einem sehr eng anliegenden Top dass ihre Titten erst richtig zur Geltung brachte. Wieder dieses bigotte, was mich so geil machte. Nicht zu toppen war allerdings ihr Cameltoe. Sie trug hautenge weisse Hosen aus dünnem fast durchsichtigem Stoff, der ihre Schamlippen perfekt nachzeichnete. Sie schien ihr Votze teilweise rasiert zu haben mit einem Streifen kurz geschorener Haare um die Schamlippen. Waoh.
Sie sah mich kühl an und meinte sie müsse meine Temperatur messen.
Wieder im After. Sie setzte sich unversehens aufs Bett und schaffte es Irgendwie ihre Titten an meinem Arm zu reiben. Ich hatte sofort ein Megaharten. Sie blieb komplett cool, ohne jede Geste, ohne jedes Zeichen. Wie geil ist das denn??
Sie schlug die Decke beiseite, sah meinen Prügel, drehte mich auf die Seite und fragte mich scheinheilig „…soll ich oder wollen sie?“. „Was?“ frage ich. „Das Thermometer…“ sagt sie. „Sie“ sag ich.
Sie beugte sich über mich. Ihre geilen Nippel bohrten sich durch den hauchdünnen Stoff und rieben an meiner Hüfte. Mein Schwanz tat inzwischen weh, so hart war er. Ihre Finger zogen mein frisch gewaschenes Arschloch eine Sekunde mehr als notwendig auseinander. Sie leckte einen Finger mit viel Spucke an und als wäre das die normalste Sache der Welt, umkreiste sie mein Arschloch genüsslich und führte gleich zwei Finger ein. Mir entfuhr ein geiles Stöhnen.
Sie lutschte das Thermometer nass und steckte es zu den beiden Fingern in meinem Arsch. Ein paarmal schob sie es hin und her. Dazu lag sie schwer mit ihren weichen festen Titten auf meinem Körper. Ganz plötzlich zog sie abrupt ihre Finger aus meinem Arsch, beugte sich zu meinem Schwanz herunter und stülpte ihr Fickmaul bis zum Anschlag über mein Rohr. Aber nur einmal. Dann richtete sie sich auf, wünschte mir viel Spass und rauschte aus dem Zimmer.
Mein Bettnachbar hat von Alldem nichts mitbekommen.
Vorsichtig wichste ich ganz langsam unter der Bettdecke meinen harten Kolben. Der Druck war kaum auszuhalten, mein Kopfkino raste. Ich hatte keinen Bock, mich zu beherrschen und wichste mich zielstrebig einem fetten Orgasmus entgegen indem ich nur das Riemchen an meiner Eichel stimulierte. Ich fühlte schon, wie es in den Füssen anfängt zu kribbeln, als die Tür aufsprang und die Ärztin herein rauschte.
Sie setzte sich so hin, dass der Nachbar, der inzwischen leise schnarchte keinen Einblick hatte.
Ohne viel Federlesen schob sie die Decke zurück, packte sich meinen Schwanz und fing an ihn an sehr genüsslich zu wichsen. Schön langsam immer rauf und runter. Sehr zärtlich. Ohne mich anzusehen mit konzentriertem Blick auf mein Prachtstück.
Dann drehte sie sich kurz zum Nachbarn und zurück und sagte halblaut zu mir „fass mir an Votze“. Hör ich richtig? Diese stolze Prachtfrau, Ärztin mit Ehering, die jeden Kerl kriegen würde, den sie haben will, forderte mich auf ihr in den Schritt zu fassen? Ich war verdutzt, sie wichste weiter, ich beobachtete den Nachbarn.
„Mach schon“ sagt sie. Und dann berührte ich zum ersten Mal ihre Votze.
Mit geschlossenen Augen fuhr ich über ihren Cameltoe. Erkundete jeden Millimeter dieses fleischgewordenen Kunstwerks. Spürte die Weichheit die sich langsam mit Blut füllte und immer fester wurde. Spürtee die Stoppeln durch den dünnen Stoff, ihren leicht nachgiebigen Kitzler. Wieder und wieder mit leicht steigendem Druck bewegte ich meine Hand rauf und runter. Der Mittelfinger schob sich durch ihre Spalte, versuchte ihre Schamlippen zu teilen um an ihren Saft zu kommen, die anderen Finger massierten ihre inzwischen prallen Schamlippen.
Der dünne Stoff zwischen meinem Finger und ihrem Fleisch macht alles noch geiler. Am Ende jeder Fahrt durch ihr Paradies verweilte ich an ihrem Kitzler der inzwischen seine Konsistenz verändert hat und zu einer Glasperle mutiert war. Belohnt wurde ich durch ein heftiges Zucken, das jedesmal durch ihren Körper fuhr, wenn ich ihren Kitzler streifte. Sie selbst bachte keinen Ton heraus. Durch den Stoff ihrer inzwischen klatschnassen Hose massierte ich weiter sehr zart aber beständig ihre Votze.
Sie wichste weiter mit sehr leichten Bewegungen meinen Schwanz guckte mir zum ersten mal in die Augen. Sogleich schob sie ihren Mund über meinen Schwanz. Der ist nicht gerade klein, verschwand trotzdem sehr langsam bis zur Wurzel in ihren Mund. Nachdem sie ihn zu zwei Dritteln geschluckt hat, merke ich einen Widerstand. Sie drückte ihr Blasmaul über diesen Widerstand. Whao. Mein erster echter Kehlenfick. Erst jetzt kamen ihre Lippen zum Einsatz. Das ist noch ne Stufe mehr.
Langsam, sehr langsam und mit viel Spucke entliess sie sehr weich von ihren Lippen umschlossen meinen Schwanz aus ihrem Mund. Aber nicht genug. Kurz vor Ende der Reise durch ihre Mundhöhle kam ihre Zunge und massierte meine Eichel auf unglaubliche Weise. Ihre wissenden Hände umspielten sehr wirkungsvoll meine Eier. Unfassbar geil. Diese Frau macht keine halben Sachen. Nicht mal hier im Krankenzimmer mit schlafendem Nachbar, gibt sie alles, ganz auf ihre Art und Weise.
Das ging ein paar Minuten so, dann merkte ich wie es anfängt in ihr zu brodeln. Ich knetete inzwischen ihre Titten mit besonderem Augenmerk auf ihre harten, weit herausstehenden Nippel. Mit meinem Schwanz tief in ihrem Fickmaul, meinen Händen an ihrer Votze und meinem Finger an ihrem Kitzler, fing sie an sich zu versteifen. Für einen Moment vergass ich meine eigene Geilheit und genoss ihre unbändige Lust, diese Urkraft alles Lebendigen, dass sich hier in meinen Armen entlud.
Einfach so. Sie verkrampfte jeden Muskel in ihrem Körper für eine halbe Minute, um dann alles loszulassen, wegzufliegen, voller Energie, wollüstig und völlig ausser Kontrolle. Alle Säfte dieser Erde fllossen in meine Hände und ein sehr intensiver Geruch nach Sex durchströmte das Zimmer. So ein Moment kann nicht lange anhalten. Diese Masse an Energie würde alles zerfetzen. Was für ein Augenblick!
Wieder zurück in der Realität, wichste sie meinen Schwanz etwas bestimmter. „…gib mir deinen Saft“ sagt sie nur.
„Bitte“ hörte ich noch. Dann gings bei mir los. Meine Lenden zogen sich zusammen, erst mein Arsch dann mein Bauch spannten sich an, meine Eier auf ihrem Posten, wichsend mit meiner Schwanzspitze in ihren Maul flehte sie nochmal „bitte, komm…“ und dann spürte ich wie mein Saft durch die Harnröhre schiesst. Sie spürte es auch, zog die Vorhaut zurück sah auf meinen Schwanz und wartete auf den ersten Schub. Mir entwich ein unterdrücktes Stöhnen und mit Blick auf den schlafenden Nachbarn rotzte ich den ersten Strahl Sperma in ihr Gesicht.
Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm meinen Saft auf. Der passte nicht ganz in ihren Mund und lief rechts und links aus ihren Mundwinkeln mein Rohr entlang in meine gestutzte Haarpracht. Und jetzt kommt’s. Sie entlies meinen Schwanz aus ihrem Blasmund sah mir in Augen, kam langsam näher und küsste mich tief und innig. Dabei schob sie mir mit ihrer Zunge die Mischung aus meinem Sperma und ihrer eigenen Spucke in den Mund.
Mein erster Spermakuss. Geil oder eklig? In dieser Situation kann ich mir nichts geileres denken.
Sie rückte sich zurecht. Ihr verklebtes Gesicht liess sie verklebt. „Ich will dich ficken“ sagt sie noch, dann war sie durch die Tür verschwunden. Ich war wie paralysiert liess mich fallen und schlief sofort ein.
Als ich in der Nacht aufwache, bin ich wie eingeengt. Meine Hände sind angebunden. Irgendetwas ziemlich geiles passiert mit meinem Schwanz, der schon wieder schmerzt vor Härte.
Rechts ist etwas, links ist etwas, über meinem Gesicht ist etwas. Es dauert eine Minute, bis ich realisiere, das über mir ihre Votze klafft, rechts und links ihre Schenkel plaziert sind und mein Schwanz in ihrem Mund steckt. ich hebe meinen Kopf und meine Zunge beginnt ihre Arbeit. Sofort teile ich mit meiner auf hart eingestellten Zunge ihre Pissbacken und schlürfe ihren schleimigen Nektar genussvoll auf. Ihr ganzer Körper erzittert. Was ist eine Auster gegen diesen Lebenssaft? Ich stelle die Zunge auf weich um und lasse sie langsam und gleichmässig von ihrem Kitzler bis zur Rosette wandern.
Whao, dieser Wechsel von Gerüchen und Geschmäckern lässt mich an ayurvedische Küche denken, mit besonderen Aromen. Mit meinen Lippen umschliesse ich ihren Kitzler. Wie in einer warmen Höhle mit viel Schleim umspielt meine Zunge den Bereich, in dem die Schamlippen die Glasperle schützen. Ich merke wie sie wieder anfängt, sich zu versteifen und beende abrupt mein Tun. Sie presst ihre Votze auf meinen Mund und befiehlt mir, nicht aufzuhören. Aber ich hab wieder die Zunge auf hart umgestellt und umkreise ihr überaus aromatisches Arschloch.
Sie presst ihren Arsch auf mein Gesicht, findet meine Nase und wichst ihr Arschloch mit meiner Nase. Als sie etwas nachgibt, umschliesse ich wieder ihren Kitzler mit meiner Zunge und lutsche sie zum Höhepunkt. Der kommt schnell. Wieder wird alles an ihr hart, jeder Muskel, jede Sehne ist angespannt um plötzlich losgelassen zu werden. Mit einem Urlaut entlässt sie ihre Säfte, eine Mischung aus Votzenschleim, Pisse und meiner Spucke, in meinen Mund und ich schlucke es wie ein Ertrinkender.
Was für ein Geschmack!
Langsam erhebt sie sich, küsst mich tief und innig. Setzt sich auf mich, steckt sich meinen immer noch brettharten Schwanz in ihre frischgeleckte Votze. „Ich hab dir doch gesagt ich will dich ficken“.
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