Ich arbeite mit meiner Frau in dr gleichen Firma n
Da wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kommen sind ich die Dame und die Herren nicht einig, und somit kommt keiner von uns auf die Liste. Tag 4Wir tragen beide wieder ähnliche Kleidung wie gestern, meine Frau auf Heels, eine sehr offene Strapsstrumpfhose, und ein Kostüm, ich nur mit Slippers, einer weiten Leinenhose und Hemd als wir die Firma betreten und uns trennen. Gegen 10 bekomme ich eine Nachricht: In 5min in meinem Büro, W.
Ich bin angewidert und gleichzeitig erregt. Als ich sein Büro betrete und die Tür hinter mir geschlossen habe fordert er mich auf näher zu kommen und rollt mit seinem Chefsessel 1m nach hinten. Ich begebe mich hinter seinen Schreibtisch und stehe neben ihm. Walter schaut mich an und greift mir zwischen die Beine, seine rechte knetet meinen Lustkolben durch die Hose. „das scheint dich anzumachen, du kleine schwanzgierige Sau“. „Ja, Herr Walter“ kommt von mir.
„Dann zieh deinen Hosen aus und leg dich mit dem Bauch auf meinen Schreibtisch und mach die Beine weit auseinander!“ Unten ohne lege ich mich auf die kalte Schreibtischplatte, er rollt mit seinem Sessel näher und seine Hände nehmen Besitz von mir, seine rechte greift sich meine Bälle und zieht sie nach hinten und nach oben. Schmerzhaft, ich zucke zusammen, seine linke greift sich meinen Schwanz und drückt in fest zusammen, aber ich werde geiler und mein Pimmel härter bei dieser Behandlung, ich stöhne leicht.
„Präsentiere mir deine boypussy!“ Was ich auch befolge mit Bauch und Brust liege ich auch der Tischplatte, greife nach hinten und ziehe meine Arschbacken auseinander. Er stellt sich hinter mich, ich höre wie er seinen Reißverschluss öffnet. „Du devote Sau willst wohl gefickt werden?“ aus meinem offenen Mund kommt ein leises „Ja, Herr Walter. “ Er stütz sich auf meinem Rücken ab und seine harte Eichel drückt auf meinen Anus und Sekunden später gibt mein Schließmuskel auf, er ist drin.
Ich atme schneller. Er positioniert sich nahe hinter mir und mit dem nächsten Stoß rammt er mir sein hartes Stück Fleisch ganz in den Arsch. Ohne auf meine Schreie Rücksicht zu nehmen fickt er mich hart und schnell, ich entspanne mich ein wenig und genieße seinen Harten in meinem Hintereingang. Es klopft an der Tür und gleichzeitig wird sie geöffnet. Die Weiler kommt herein: „Herr Müller wollte …“ Ihr bleiben die Worte weg. „Störe ich etwa?“ fragt sie.
„Aber nicht doch“ meint Wagner und fickt mich weiter. „Herr Müller wollte wegen der Quartalsbilanz noch ein paar Punkte wegen der Sonderausgaben mit Ihnen besprechen“. Kurz zuckt er zusammen und nimmt dann wieder die Tätigkeit seiner Lenden auf. „Sowie ich hier fertig bin komme ich zu unserem Chef, Frau Weiler“. Mit einem wissenden Grinsen verlässt sie das Büro. Habe ich da etwa einen wunden Punkt bei Walter entdeckt? Sein Steifer bearbeitet weiterhin meinen Hintern.
Minuten später beugt er sich über mich, seine Hände finden Halt auf meinen Schultern und er bewegt sich langsamer in mir. „Jetzt bekommst du deine Belohnung“ keucht er dabei und schießt mir mit mehreren Schüben seinen Samen in meinen Darm. Ich darf mich entfernen. Ich begebe mich in die Herren-Toilette, setze mich auf die Schüssel und Walters Sperma fließt langsam aus mir raus. Beim Gehen kommt mir meine Frau entgegen, ihr Kostümoberteil hat keine Knöpfe mehr, sie sieht etwas mitgenommen aus.
„Kunz hat mich in den Arsch gefickt“ schluchzt sie, „Dann musste ich mich vor ihn stellen, er hat mir die Jacke runtergerissen und meine Brüste geknetet. Zieh den Rock lieber aus, du Schlampe, du willst doch nicht das er nass wird“ meinte Kunz mit einem gehässigen Grinsen. Ich muss mich vor ihn knien und ihn abblasen. Kein Tropfen ging daneben, ich habe alles geschluckt, aber dann … dann hat er meinen Kopf festgehalten und er fing an zu Pissen.
Sehr warm und salzig füllt sein Urin meinen Mund und was sollte ich tun? Ich schluckte soweit es ging, aber ein Teil lief unkontrolliert aus meinem Mund auf meine Brüste und meinen Bauch. Ich will nicht mehr!“ Ich tröste sie: Es ist schwer für uns, aber ich habe einen Weg heraus gefunden, wir müssen nur noch ein paar Tage mitspielen, vertrau mir“. Sie beruhigt sich und wir gehen wieder in unsere Büros. Walter hat einen Klebezettel an seinem Monitor mit einer Zeichenfolge, die ich mir gemerkt habe, als er mich gefickt hat.
In meinem Büro logge ich mich mit meinem Client aus und wieder an. Name: Christoph Walter und bei Passwort die Zeichenfolge … ich bin in seinem Account. Innerhalb von 5 min habe ich mir die letzten Quartalsberichte runter geladen. Und wieder zurück zu meinem Account. Die Quartalsberichte schau ich mir näher an. Nach Feierabend recherchiere ich noch im Netz, und drucke ein paar Seiten aus. Am nächsten Morgen informiere ich meine Holde über die Sachlage, sie war gestern Abend eingeschlafen.
Ich zeige ihr den Schnellhefter, den ich angelegt habe. „Ich denke Walter haben wir an den Eiern, so wie es aussieht. Willst du dabei sein und mitspielen?“ frage ich meine Frau, sie ist Feuer und Flamme. Wir gehen wie jeden Tag in die Firma und an unsere Arbeitsplätze. Gegen 10 Uhr bekomme ich eine Nachricht von Walter: in 5min in meinem Büro. Ich informiere meine Holde und zur gleichen Zeit stehen wir vor seiner Bürotür und treten nach dem Anklopfen rein.
Er schaut irritiert: „Herr Meier, wieso ist deine Frau dabei?“ Ich antworte nicht, sondern gehe zu ihm und lege ihm den Schnellhefter auf den Schreibtisch. „In den letzten 4 Quartalen sind ca. 600. 000 € an Berater-Firmen geflossen, so weit so gut. Aber in jeder dieser 3 Firmen sind sie als Finanz-Beauftragter gelistet. Wie wollen Sie das Herrn Müller erklären?“ Nachdem er meinen Ordner gesehen hat, fragt er nur „was wollt ihr“. Hier schaltet sich meine Frau in das Gespräch ein: „Erstens erwarten wir etwas mehr Respekt, wir lassen uns doch nicht von jedem duzen, und jetzt stell dich vor deinen Schreibtisch und zieh dich aus“ Er wird etwas lauter und mit drohender Mine: „Raus mit euch Gesocks!“ Meine Holde zückt ihr Handy und lächelt ihn an: „die Unterlagen bekommt Müller in seinen E-Mail-Account, wenn ich auf Senden drücke, willst du das wirklich?“ Walter kapituliert, steht auf und stellt sich vor seinen Schreibtisch.
„Nun zieh dich aus, hurtig du Arschficker, du willst doch nicht das jemand reinkommt“ 30 sec später steht er nackt vor uns. Meine Frau schaut genauer hin: „Mit dem kleinen Ding hat er dich fickt?“ Sie schaut mich an. Ich zucke mit den Achseln: „Er war schon größer“. „Willst du es ihm mit gleicher Münze heimzahlen?“ „Du willst zusehen, wie ich Walters Arsch ficke?“ „Ist nur ein Teil der Wiedergutmachung“ meint meine Frau und grinst mich an, ich stimme zu.
„Leg dich mit deinem Bauch auf deinen Schreibtisch und mach die Beine breit, mein Mann wird dich gleich begatten. “ Ich ziehe den Reißverschluss auf und hole meinen halbsteifen aus der Hose, nicht das mich die Situation nicht anmacht. Meine Holde legt Hand an mich an und ich bin in 20 Sekunden später in Höchstform. Arsch ist Arsch denke ich mir als ich mich hinter ihn begebe. Ich will es ihm heimzahlen, meine Eichel findet seinen Schließmuskel, und ich ramme meinen Steifen trocken in sein Arschloch, er schreit unterdrückt, was mich nicht interessiert, ich stoße immer tiefer in seinen Darm.
Meine Holde filmt das alles mit ihrem Handy. Dann setzt sie sich in Walters Chefsessel vor uns und meint zu ihm: „Bitte lächeln“ Walter grinst gequält und auch das wird als Bild festgehalten. Ich bearbeite sein Arsch immer schneller. „Wenn du soweit bist, soll die Sau sich vor dich knien und deinen Samen empfangen“. Es dauert nicht lange und ich fordere ihn auf sich vor mich zu Knien. Mein, bis zum Anschlag steifer Prügel steht vor seinem Gesicht.
„Hol mir den Samen raus und wehe ein Tropfen geht daneben!“ schnauze ich ihn an. Ich finde Spaß an dem Spiel. Seine rechte legt sich um mein pulsierendes Teil und wichst mich. Meine Frau schaut zu wie Advokat Walter meine Lanze bearbeitet. Ich gehe Schrittchen weise nach vorne. „Mach´s Mal auf“ befehle ich ihm. Meine Eichel dringt in seinen Mund uns eine Zunge spielt an meiner Pissritze während er an meinem Schwanz anfängt zu nuckeln.
Nach 30 Sekunden bin ich soweit, in mehreren Schüben entlade ich meine aufgestaute Geilheit in seinem Maul. Er schluckt alles und saugt mir auch noch die letzten Tropfen raus. Das macht er nicht zum ersten Mal. „Walter ist kaltgestellt, Schatz“ meine ich lächelnd zu meiner Frau und ziehe meinen Schwanz aus seinem Mund. Ich richte meine Kleidung und wir verlassen Walters Büro. „Und was ist mit Müller und Kunz“ fragt mich meine Frau auf dem Gang.
„Wenn alles so läuft, wie ich es plane wird dich einer von beiden in sein Büro bitten, lass es wie eine Vergewaltigung aussehen, nur noch ein einziges Mal, Schatz, dann ist es vorbei. “ Sie schaut mich an und nickt nur. Kurz vor der Mittagspause löse ich im Flur den Feueralarm aus, alle strömen Richtung Ausgang, nur ich nicht. In Müllers Büro platziere ich 4 hochauflösende kleine Funk-Kameras mit Tonübertragung, das gleiche in Kunz Büro.
Nach der Unterbrechung wegen eines Fehlalarms ? sitze ich an meinem Arbeitsplatz und überprüfe die Bild und Tonqualität der 8 Kameras. Gegen Nachmittag ruft Kunz nach meiner Frau. Auf dem Bildschirm sehe ich ihn wie er 1m hinter seinem Schreibtisch sitzt, seinen Schwanz aus der Hose holt und den Speer poliert, als meine Holde eintritt. „Komm zu mir du Miststück“ und meine Frau stellt sich mit dem Rücken an den Schreibtisch vor ihn. „Dreh dich rum, Nutte!“ Was sie auch befolgt.
„bitte nicht“ fleht sie dabei. Er steht auf und zieht ihren Rock bis an die Taille, ihr nackter Hintern liegt frei, sein Schwanz steht kerzengerade vor ihm. Mit ihrem Oberkörper liegt sie auf dem Tisch und ihre Hände versuchen den Eindringling abzuwehren. „Hören Sie auf. Lassen Sie mich los, ich will das nicht!“ schreit meine Frau. Aber es macht Kunz noch geiler, gnadenlos rammt er meiner Angetrauten seinen Steifen ein paar Mal in ihre Muschi, und dann in ihren Arsch, ich sehe in einer der Einstellungen wie sie Lust empfindet dabei, nicht desto Trotz spielt sie ihre Rolle gut, es sieht aus wie ein Missbrauch.
In dem Moment klopft es und Frau Weiler tritt ein. „Herr Müller sucht nach Frau Meier, wann darf er die Schlampe erwarten?“ fragt sie und knetet ihre Brüste. „Ich benötige nicht mehr lange mit der Nutte. Spätestens in einer Viertelstunde steht sie unserem Chef zur Verfügung. “ „Das werde ich ihm ausrichten“ antwortet die Weiler und macht keine Anstalten zu Gehen, stattdessen knetet sie ihre Brüste. Leidenschaftlich schaut sie zu wie Kunz sich im Darm meiner Holden erleichtert.
Sie begleitet meine Frau in Müllers Büro. „Ich habe nachher noch ein anstrengendes Gespräch, und brauche etwas Entspannung, also zieh dich aus und blas mir erstmal einen“. „Herr Müller“ antwortet meine Holde scheinbar entrüstet. „Zier dich nicht so, geh vor mir auf die Knie und mach´s Maul auf“. Er steht vor meiner Frau und holt sein Schwanz aus der Hose. Meine Holde tut, wie ihr befohlen wurde, und saugt an Müllers Schwanz Die Weiler greift sie sich mit einer Hand unter den Rock und spielt mit ihrem Kitzler.
Ich trete in Müllers Büro und schließe die Tür hinter mir. Die Szene erscheint wie eingefroren. „Wie mir scheint wollen Sie eine Mitarbeiterin zum Oral-Sex zwingen“ spreche ich ihn an. Er spricht von: ich würde das ganz falsch sehen, meine Ehefrau hätte sich an in rangeschmissen, und er konnte sich nicht wehren. Ich zeige ihm die Kameras und versichere ihm das ich die Videos und auch gute Audio- Mitschnitte der letzten Minuten habe, „Sie wollen doch nicht das dieses Material an die Öffentlichkeit kommt.
Das Video mit der Überschrift `Mittelständiger Unternehmer vergeht sich an einer Angestellten´, der Aufmacher auf der Titelseite der BILD würde sich gut machen, ich habe noch ein Video, in dem ihr Kompagnon meine Frau vergewaltigt, und zeige ihm Ausschnitte. Chef Müller geht auf Verteidigung. „Was wollt ihr? giftet er mich an. „Dich und deine Schlampe von Sekretärin, nackt vor dem Schreibtisch“ antworte ich. Er erwidert, das ginge zu weit. Ich erinnere ihn an die Mitteilung an die Presse und er knickt ein.
Wie ich ihm befohlen habe stellt er sich vor seinen Schreibtisch, ca. 2m vor uns, und entblößt sich, nur noch mit Socken und Schuhen seht er vor uns. Seine Sekretärin folgt ihrem Chef und steht nur noch in ihren Pumps und Halterlosen neben ihm. „Hände hinter dem Rücken verschränken“ ordne ich an, „wenn die Hände nicht an ihrem Platz bleiben wird es schmerzhalt für euch, und baue mich vor den beiden auf, Gott sei Dank, glauben sie mir das ich ihnen körperlich überlegen sein könnte.
Meine Frau schließt die Tür von innen zu. Ich stelle mich vor die Weiler, meine Finger zwirbeln an ihren Nippeln. „Was erlauben sie sich“ erwidert sie erbost, meine rechte lässt ihren Nippel los, und sie bekommt eine schallendende Backpfeife von mir. „Halts Maul, du bist doch eine Mittäterin!“ Ich spiele weiter mit ihren Titten. „Straff ist was anderes“ meine ich zu ihr. Meine Ehefrau steht inzwischen neben mir und schaut unseren Vorgesetzten Müller an.
„Was ist das denn für ein kleiner Pimmel“ meint sie und greift ihrem Chef zwischen die Beine. Erst spielt sie mit seinem Kleinen, dann greift sie an seine Eier, ziemlich fest, unser Chef stöhnt laut, aber sein Pimmel wächst dabei. Die Weiler schaut nur ungläubig zu, ich ziehe ihre Titten nach unten bis sie vor mir kniet. „Blas mich hart, dann werde ich deinen Chef ficken“ Mein Steifer verschwindet in ihrem offenen Mund. Er steht schräg neben mir und schaut mich entsetzt an.
„Tja, Müller, es geht auch anders, deine Sekretärin bläst nicht schlecht. “ Eine Hand lege ich auf ihren Hinterkopf und ziehe sie näher ran, bis sie zu Würgen anfängt. „Das müssen wir aber noch üben, Frau Weiler“ und ziehe mich aus ihrem Blasmaul. Wir tauschen die Plätze, meine Holde steht vor der Weiler, die sich inzwischen wieder aufrecht stellen durfte, freiwillig steht sie breitbeinig vor meiner Frau Marie. Ich trete vor unseren Chef, mit der linken halte ich seinen Schwanz fest und mein rechtes Knie trifft unsanft von unten seine Eier.
Er würde gerne in die Knie gehen, aber ich halte ihn mit seinem Schwanz in meiner linken mehr oder weniger in der senkrechten. Seine Männlichkeit zuckt und wächst in meiner Hand, mein Knie rammt nochmal seine Hoden, er wird hart in meiner Hand. „Her Müller, das sind ja ganz neue Seiten, sie scheinen auf Schmerzen zu stehen“ meine ich zu ihm. „dreh dich rum und stütz dich auf deinem Schreibtisch ab. “ Er gehorcht, ich trete seine Knöchel weiter auseinander, breitbeinig liegt er auf seinem eigenen Schreibtisch vor mir.
Die Weiler schaut zwar zu, aber ist aber gedanklich mehr mit sich selbst beschäftigt. Meine Holde hat mittlerweile 4 Finger in der Muschi der Sekretärin, ihr Daumen reibt über Weilers Kitzler. Ich stelle mich hinter meinem Chef in Position, seine Rosette liegt blank, meine harte Eichel berührt seinen Hintereingang. „Bist du schwanzgeil, soll ich dich jetzt ficken?“ frage ich ihn noch einmal und er schüttelt den Kopf. „Is´ doch wurscht, was du willst“, meine Hände legen sich um seine Hüften und ich stoße ihm trocken meine harte Lanze in den Arsch.
Also wenn er jodeln könnte … so kommt nur ein lautes Grunzen aus seinem offenem Mund. Meine Holde hat in der Zeit ihren Daumen in die Handfläche gelegt und drückt ihre ganze Hand der Weiler in die Möse, die ist nicht leise dabei und auch unser Chef schreit unterdrückt, als ich mein Prügel ganz in ihm versenke. Wir bearbeiten die beiden ein paar Minuten, sie sind geil ohne Ende, die Weiler schraubt an ihren Nippeln und Müller wichst sich selbst.
Ich schaue Marie an, sie nickt nur. Meine Holde zieht die ganze Hand aus Weilers Muschi und ich meinen immer noch harten aus Müllers Darm. „Jetzt sind wir dran“ verkünde ich den Beiden. Wir setzen uns in die beiden Besucherstühle. Müller darf sich zwischen meine Beine knien und mir einen blasen, die Weiler mit ihrer Zunge meine Holde beglücken. Eine Viertelstunde lang geht es meiner Frau und mir richtig gut und wir sind auf dem Weg zum Orgasmus.
„Wenn ein Tropfen daneben geht, Müllerchen, dann sind die Videos bei der Presse“ presse ich heraus. Sekunden später schieße ich meinen Samen ins Maul unseres Chefs, mehrfach, und er schluckt alles. Auch meine Holde kommt fast zur gleichen Zeit und spritzt mit ihrem Geilsaft die Weiler voll. Wir sitzen beide in den Sesseln und kommen vom Gipfel der Lust zurück. „Das Sahnehäubchen kommt noch Liebling“ und schaue dabei meine Frau an. Zu Müller und Weiler gewandt: „Stellt euch vor uns und befriedigt euch selbst, ihr habt 10 min Zeit.
“ Müller und Weiler spielen widerwillig an ihren erogenen Zonen. Wir schauen entspannt zu. „Noch 6 min ansonst verteilen wir die Videos von euch im Firmennetz und bei der Bild!“ Die beiden geben sich Mühe, die Weiler reibt ihren Kitzler immer schneller und auch Müller wichst nicht nur schneller, mit der linken zieht er dabei seine Eier lang, ein nettes Schauspiel. Mit „3 min“ erhöhe ich die Aktivitäten der beiden. „meinst du sie schaffen das?“ fragt mich Marie, „das hoffe ich doch für die beiden, sonst wird die Presse über sie herfallen, 2 min haben sie ja noch“.
Kurze Zeit später erinnere ich sie an die Zeit: „60 Sekunden, die Folgen wollt ihr doch nicht. “ Zuerst bekommt die Weiler ihren Orgasmus und spritzt ihren Geilsaft vor sich, ein paar Sekunden später entlädt sich auch Müller in mehreren Schüben vor sich auf den Boden. Marie und ich stehen auf. „Da dieser Raum auch mit Kameras ausgestattet ist gibt das die nächste Schlagseite bei der Bild, Gruppensex in einer Softwarefirma, Gratulation Her Müller.
Die beiden werden blass und wir gehen, so schlecht war der Arbeitstag nicht ?.
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