Geiler Dreier mit zwei Schulfreundinnen
Es ist Sommer, knappe 30° im Schatten. Ich sitze zu Hause, wie sehr oft in den Sommerferien, weil fast niemand anderes da ist, den ich kenne. Ich langweile mich schon seit Tagen und habe keinen Plan, was ich tun soll. Doch heute sollte ich einiges zu tun bekommen. Gegen 12:30 Uhr schrieb mich eine Schulfreundin aus meiner Nähe bei Facebook an. Sie wollte wissen, ob ich denn zu Hause sei, und nachdem ich das bejahte, hat sie mich gefragt, ob sie nicht vorbeikommen kann zum Mittagessen, weil ihr so langweilig sei.
Also kam sie 10 min darauf vorbei und wir machten uns etwas zu essen. Sie war zu dem Zeitpunkt gerade 18, sie ist klein, 1,60 vielleicht, hatte mittelgroße, feste Brüste und sie war sehr schlank. Ich war nicht gerade abgeneigt, sie bei mir zu haben. Wir waren alleine, meine Eltern im Urlaub, ich 14 Tage sturmfrei. Ich war 19, fast 1,90 m groß, durchschnittlich gebaut, braune Haare & braune Augen. Sie fragte mich, was ich noch vorhätte an dem Tag, es war ja erst kurz nach 1.
Ich hatte keine Pläne, fragte sie, ob sie das Essen gemocht hatte, und fragte scherzhaft, was ich jetzt bekommen würde. Was willst du denn, bekam ich zur Antwort. Ich weiß nicht, sag mir was! Was hast du denn heute vor, brachte ich hervor. Sie wollte dann eine Freundin treffen, diese wohnte auch in meiner Nähe. Ich war schon immer scharf auf sie, blonde Haare, blaue Augen, ca. 1,70 m groß, etwas mehr Rundungen als Laura, meine derzeitige Ex-Partnerin, aber diese standen Pauline auch sehr gut.
Sie hatte BH-Größe 75 D, wie ich einmal durch Zufall auf einem BH sehen konnte. Auf jeden Fall fragte mich Laura, ob ich Lust hätte etwas mit beiden zu unternehmen, was ich natürlich dankend annahm. Also rief Laura kurz Pauline an und wir verabredeten uns im Garten von der Zweitgenannten um halb 2. Laura ging noch mal schnell nach Hause und ich freute mich die ganze Zeit auf das Treffen mit den beiden. Durch die enorme Wärme freute ich mich schon auf den Garten, da die beiden dort meist rumhingen und chillten, und zwar leicht bekleidet.
Auf jeden Fall kam ich dann halb 2 am Garten von Pauline an, wo die beiden auch schon auf mich warteten und mich lächelnd begrüßten. Die Miniröcke und engen Tops der beiden ließen meinen Penis schon da kleine Freudensprünge machen, jedoch wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, was noch folgen würde. Auf die Frage meinerseits hin, was wir denn machen würden, warfen sich die beiden Mädchen, beide sehr sexy mit ihren zärtlichen 18 Jahren, einen kurzen Blick zu.
Wir gehen baden, sagte Laura. In Pauline’s Garten stand ein kleiner Pool, in welchem wir zwar schon oft gemeinsam, aber schon seit Ewigkeiten nicht mehr gebadet hatten. Ich hatte natürlich kein Zeug dabei, was die Mädels natürlich auch nicht interessierte. Spring halt nackt rein, scherzte Pauline. Die beiden verschwanden in der kleineren der beiden Holzhäuschen, eine kleine Abstellkammer, wie ich wusste. Ich zog mich derweil bis auf meine Boxershorts aus und stieg schon mal in den Pool.
Es war wirklich eine angenehme Erfrischung in diesem kühlen Nass, bei den Temperaturen freute ich mich da sehr. Nach ein paar Minuten kamen die beiden jungen Grazien wieder zum Vorschein, Pauline im Badeanzug, Laura mit Bikinioberteil & Badehose. Ein wenig enttäuscht war ich schon über ihre Outfits, aber als sie mit ins Wasser stiegen, verging das ganz schnell wieder. Am Anfang waren wir nur da, relaxten und redeten etwas, bis wir dann etwas anfingen, uns ein bisschen zu necken.
Wir tauchten und sie fingen an mich zu kitzeln, als eine von beiden, ich weiß nicht, wer es war, meinen Penis berührte. Zuerst dachte ich, es wäre ein Versehen gewesen, doch es passierte kurz darauf noch mal, etwas intensiver, länger, härter. Also tauchte ich erneut unter und berührte Laura mit meinem Zeigefinger an ihrem Kitzler & rieb kurz etwas. Sie schubste mich nicht weg, sie streckte sich mir entgegen und ließ es geschehen. Da direkt neben ihr Pauline stand, berührte ich diese ebenfalls, und so vergaß ich während des Stimulierens der beiden fast das Auftauchen.
2 min halte ich ohne Luft unter Wasser durch, doch unter diesen Umständen pumpte ich beim Auftauchen schon nach 1 min 30 sek wie ein Verrückter. Die beiden nahmen das direkt als Chance zum Gegenangriff auf und berührten mich gleichzeitig unter Wasser, härter & härter, bis auch ihnen die Luft ausging. Dann sagten sie, sie müssten kurz weg & gingen. Ich sah ihnen nicht hinterher, ich entspannte mich einfach etwas im Pool und ließ die letzten Momente noch einmal Review passieren.
Als Laura mich plötzlich von hinten ansprach, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatten sich umgezogen und stiegen nun wieder zu mir ins Wasser. Mein wieder erschlaffter Penis stellte sich beim Anblick der beiden gleich wieder auf; Laura trug immer noch ihr Bikinioberteil, hatte sich aber die Badehose ausgezogen & hatte ein normales Bikiniunterteil an. Pauline toppte das ganze mit ihrem extrakleinen Oberteil und dem, und ich musste 2-mal schauen, um es zu glauben, dünnen schwarzen Tanga, den sie im Wasser trug.
Ab dann ging es erst wirklich los. Die beiden tauchten unter Wasser und öffneten meine Boxershorts innerhalb weniger Sekunden so geschickt, dass ich erst mitbekam, dass mein Penis nicht mehr am rechten Ort war, als Laura ihn schon tief im Mund stecken hatte. Sie tat ihr bestes, doch mein ca. 18 cm langer Sprengel war doch etwas zu groß für sie. Außerdem sind unter Wasser ja auch erschwerte Bedingungen, was sie aber nicht davon abhielt, eine halbe Minute an meinem erigierten Ding zu blasen und zu saugen, was das Zeug hielt.
Pauline war wieder aufgetaucht und steckte mir ihre Zunge währenddessen tief in den Hals. Ich erwiderte den Kuss sehr gerne und war schon regelrecht traurig darüber, als Laura nicht mehr konnte und auftauchen musste. Nun standen sie wieder beiden vor mir und nahmen meinen Penis in die Hand und wichsten ihn, erst die eine, dann die andere. Zwischendurch küssten sie mich und sich selbst und kneteten der jeweils anderen die Brüste. Nach einigen Minuten dieses Liebesspiel begann ich schwerer zu atmen, ich wusste, ich konnte das bei dieser Geilheit nicht mehr lange aushalten.
Pauline bemerkte es und gab Laura ein Zeichen, sodass diese aufhörte. Sie stiegen, ohne etwas zu sagen aus dem Pool und gingen weg, diesmal verfolgte ich sie mit meinen Blicken. An der Tür der größeren Laube blieb Pauline, welche hinter Laura lief, stehen, drehte sich um und gab mir das Zeichen ihnen zu folgen. Die Rollos waren runtergelassen, nachdem ich eingetreten war, Schloss Pauline die Tür zu, damit wir ungestört bleiben würden, wie sie sagte und ich sollte mich hinsetzen.
Die Hütte war nicht sehr groß, ein großes Ecksofa, ein Tisch und ein paar Schränke, mehr war nicht da. Ich setzte mich auf die Kante des Sofas, als Laura zu Pauline ging und ihr etwas zutuschelte. Dann kamen beiden auf mich zu und ich schaute sie mir noch einmal flüchtig an, bevor sie vor mir zum Stehen kamen und mich die Besitzerin des Gartens fragte, ob es mir denn gefallen würde, hier mit ihnen.
Dies bejahte ich natürlich sofort. Laura lächelte Pauline an, schaute zurück zu mir, und saß mit einem Schwung vorwärts auf meinem Schoß. Ich war total überrascht von diesem plötzlichen Vorstoß und fiel fast rückwärts um, als Pauline mir den Rest gab, indem sie mich schubste. Nun lag ich da, nur in Boxershorts mit einem total steifen Hammer, auf mir ein heißes junges Mädchen in Bikini, neben dem Bett das Mädel, auf das ich schon ewig scharf war, im Tanga.
Langsam begann die auf mir Liegende sich zu mir runter zu beugen, nahe an meinem Ohr zu kommen und zu flüstern: Das ist deine Belohnung dafür, dass ich so oft bei dir essen darf. Danach begann sie mich zu küssen, erst meine Wangen, dann meine Lippen. Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Dann ging sie weiter abwärts, über meinen Hals auf meinen Oberkörper, bis sie in der Magengegend angekommen war. Währenddessen setzte sich Pauline neben uns und küsste mich auf den Mund.
Auf einmal spürte ich Hände an meinem Prügel, sie öffneten wieder die 2 Knöpfe meiner Boxershorts und holten meinen kleinen großen Mann heraus, um ihn dann ordentlich zu wichsen. Ich stöhnte auf, das Ungewissen, wessen Hände das gerade taten törnte mich dermaßen an, dass ich sofort auf voller Größe war. Pauline küsste mich noch immer. Als sie aufhörte, schaute ich etwas hoch zu Laura. Sie bemerkte natürlich sofort meinen Blick und begann sich sehr langsam und sexy zu bewegen.
Pauline tat das Gleiche, sie bewegten sich zusammen, schlängelten umeinander und begannen, ihrer beiden Brüste freizulegen. Lauras Titten waren genau, wie ich sie mir vorgestellt hatte, nicht zu klein, aber auch nicht groß, fest, kleine, aber steife Brustwarzen. Paulines Brüste hingegen kamen mir fast schon entengegengesprungen. Sie waren groß, sahen weich aus, waren aber trotzdem straff. Sie hatte große Nippel, welche auch schon steif da standen. Dieser Anblick machte mich noch mehr an, und mein Penis fühlte sich an, als würde er explodieren.
Als die beiden das bemerkten, ging Laura kurz zu einem Schrank, ich konnte aber nicht sehen, was sie tat. Pauline legte sich halb auf mich, flüsterte mir jetzt darf ich dich auch endlich Mal verwöhnen. Sie begann mit ihren Brüsten meinen kleinen Mann zu verwöhnen, ein Tittenfick der Besten Art. Bei jedem Mal nach unten ziehen der Brüste leckte sie meine Eichel, und es törnte mich so sehr an, dass ich anfing, leicht zu stöhnen, der Druck war fast unerträglich.
Laura kam zurück, und auch wenn Pauline das total ignorierte und einfach weitermachte, steckte Laura mir eine Tablette in den Mund und gab mir einen Schluck Wasser. Es war Viagra. Danach stürzte sie sich sofort auf meinen Sprengel und begann abwechselnd mit Pauline mich zur Spitze zu treiben. Es war ein regelrechtes Wettblasen, sie saugten, was das Zeug hielt. Ich sagte ihnen Bescheid, als ich kurz vorm Erguss war, Laura saugte noch heftiger, probierte noch mal meinen ganzen Penis in den Mund zu nehmen, schaffte es wieder nicht ganz.
Kurz bevor ich kam, übernahm Pauline ihn noch mal und begann so hart zu blasen, dass mir hören und sehen, vergingen. Als ich kam, steckte sie sich meinen abspritzenden Hammer komplett in den Mund, was sie im Gegensatz zu Laura gerade so schaffte. Es dauerte eine Weile, bis ich komplett ausgeleert war, und danach hat Laura noch alles Schönes abgesaugt, abgeleckt und einen innigen Zungenkuss von der Ersteren bekommen. Dann war ich dran, ich begann ihre Brüste zu streicheln, warf Laura aufs Bett und zog ihr nicht nur mit Wasser durchnässtes Höschen aus.
Ich konnte dem süßen Geruch nicht widerstehen und begann sofort sie zu lecken und mit 3 Fingern zu ficken. Pauline half immer wieder dabei. Als Laura das erste Mal kam, schnappte ich meine Assistentin und legte diese direkt neben Erstere. Dann zog ich ihren Tanga und hatte nun einen Blick auf die geilste Möse, die ich jemals gesehen hatte. Laura und Pauline waren beide glatt rasiert, Laura schon entjungfert, Pauline jedoch noch schön unbefleckt und ganz frisch.
Dementsprechend war auch ihr Geruch bezaubernd. Ich leckte nun immer abwechselnd die eine, während ich die andere fingerte, bis beide noch mal zum Höhepunkt kamen, erst Pauline, dann noch mal Laura. Dann reichte es mir, ich riss mir die Boxershorts wortwörtlich vom Körper, legte mich in Liegestütze Position auf Pauline und begann sie wie irre zu Ficken. Laura, noch etwas erschöpft, lag daneben und schaute zu. Pauline begann schon wieder leise zu stöhnen, als es auch mir langsam kam.
Wir wechselten in die Hündchenstellung und ich fickte sie noch einmal hart, erst Normal, dann, und es ging sofort erstaunlich leicht für das erste Mal, anal in ihren supersexy Hintern. Nach einem großen Orgasmus beiderseits spritzte ich in sie ab und zog mich erst mal zurück. Ich legte mich auf den Rücken auf das große Sofa und die beiden verschnauften kurz. Jedoch noch lange, denn schon war Laura wieder über mir und blies mir einen.
Sie ließ nicht locker, solange bis mein Penis wieder wie eine 1 stand. Dann ließ sie sich schon fast brutal rittlings auf mich fallen und ritt mich mit zu mir gedrehten Rücken. Pauline setzte sich derweil in dieselbe Richtung schauend auf mein Gesicht, und ich begann sie wieder zu lecken. Es war der geilste Ritt in meinem Leben, Laura kam, dann Pauline und gleichzeitig ich. Als wir fertig waren, saugten die beiden noch die letzten Reste aus meinem Penis und fragten mich kurz darauf, ob wir nicht noch mal baden gehen wollen.
Da ich eine kleine Abkühlung nötig hatte, willigte ich ein, außerdem war es erst 16 Uhr und ich hatte noch genügend Zeit. Die beiden geilen Girls hatten jedoch gesagt, wir sollen einfach nackt gehen, da uns eh niemand sieht, und konnten es darum auch 10 min später schon wieder nicht lassen, mir erst mit der Hand, dann mit dem Mund einen runterzuholen. An dem Nachmittag nahm ich beide noch einmal von hinten im Pool und zum Schluss bekam ich noch einen Abschiedsblowjob.
Seitdem haben wir seit jetzt fast 1,5 Jahren oft wieder sexuelle Erlebnisse, fast immer mit Viagra.
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