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Fussballtennis (und mehr) am FKK-Strand

Das Meer plätschert. Ein sanfter Wind streichelt meine Haut. Mit geschlossenen Augen genieße ich schläfrig die Geräusche, welche nur gelegentlich aus der Ferne durch die Rufe spielender Kinder am FKK- Strand oder durch das Geschrei der Meeresvögel unterbrochen werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein nebenan liegender Sohn sich einen runter holt. Ich blinzle. Und tatsächlich schießt in diesem Moment eine, und nicht nur EINE, ordentliche Fontäne aus seinem Schwanz steil in die Luft und auf seinen Bauch zurück.

Der weiße Saft ist auf der gebräunten Haut gut sichtbar. Auch wenn wir wenig Geheimnisse in der Familie haben vermute ich, dass er nicht bemerkte, dass ich wach war und seinen Orgasmus aus den Augenwinkeln voll mitbekomme. Er steht auf und rennt Richtung Meer, um sich abzuwaschen.

Ich folge ihm mit dem Blick und bemerke erst jetzt zwei knackige Kerle beim Fussballtennis, an denen er nun vorbei läuft. Die Schwänze und Eier der beiden Hübschen wippen bei jeder Bewegung ordentlich und scheinen nicht von schlechten Eltern zu sein. Ich schätze 15cm in hängendem (!!) Zustand. Hätte ich sie früher bemerkt, wäre ich sicher auch geil geworden. Sie beenden ihr Spiel, geben sich in aller Strandöffentlichkeit einen Kuss und rennen in Richtung der Strandbungalows davon.

Der Kuss wirkte nicht freundschaftlich oberflächlich, sondern sehr sexy. Sie dürften also echt bi oder gar schwul sein. Keine schlechten Aussichten für die nächsten Tage. Ich vermute, dass es sich um Neunankömmlinge auf dem Campingplatz handelt, denn ihre helle Haut war noch nicht sehr gebräunt. Ich hoffe sehr, dass es keine Tagesgäste waren.

Mein Sohn kommt zurück und lässt sich gähnend aufs Handtuch fallen. „Habe ich viel verpasst seit ich wohl eingepennt bin?“, frage ich ihn. „Nö“, grinst er. „Nur ein paar geile Kerle, alter Mann. Früher wärst Du bei denen nicht eingeschlafen… “ Na ja. An freches Mundwerk bin ich ja gewöhnt. Deshalb gebe ich meine vornehme Zurückhaltung auf. „Früher, junger Mann, hätte ich mir bei den beiden Typen keinen runtergeholt, sondern sie vernascht…“, grinse ich zurück. Volltreffer! Er wird rot und murmelt was von Spanner.

Wir kichern los, packen unsere Sachen und gehen in Richtung unseres Bungalows zurück. Sein Bruder und meine Frau, die heute mit dem Küchendienst dran sind, haben bereits das Abendessen gerichtet. „Zeit, dass Ihr endlich kommt.“ Es schmeckt hervorragend. „Gab’s was Besonderes am Strand?“, erkundigen sich Koch und Köchin. „Nö“ antworten wir wieder unisono. Allerdings verhehle ich nicht, in Gedanken aber doch bei der Spritzszene und den beiden hübschen Kerlen zu sein. Es wird etwas kühl. Wir ziehen uns etwas über, öffnen eine Flasche Wein und machen am restlichen Abend ein Kartenspiel, bis sich die beiden Jungs in ihr Zelt und meine Frau und ich uns in unser Bett verziehen.

Das schöne an einem FKK-Urlaub ist, dass man sich morgens nicht an- sondern auszieht. Die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen wärmen bereits und ich richte das Frühstück auf der Veranda. Etwas verpennt krabbelt der Nachwuchs aus dem Zelt und verzieht sich mit Badelaken über der Schulter und Waschbeuteln in der Hand in Richtung Duschen. „Hübsche Hintern“, sage ich zu meiner Frau, die gleichfalls hinterher guckt. „Na ja“, meint sie. „Bei der Mutter“. Wir lachen. In der Tat kann sich ihr Po auch in fortgeschrittenerem Alter sehen lassen. „Aber ich war an der Produktion beteiligt“, protestiere ich mit gespielt empörten Gesichtsausdruck. Sie kneift mir in die rechte Arschbacke. „OK. Einverstanden.

Die beiden Sohnemänner sind frisch geduscht zurück (der Jüngste ist übrigens nicht dabei, sondern verbessert bei einer Sprachreise sein Englisch, um endlich von der „Vier“ runter zu kommen) und wir stürzen uns aufs Frühstück. Die Brötchen hatte ich schon vor zwei Stunden besorgt. Es scheint wieder ein schöner Tag zu werden. „Lust zu joggen….???“ Niemand hat Lust.

Ich schon. Nackt am noch einsamen Strand loszulaufen, bevor es heiß wird, empfinde ich stets als ein besonderes Urlaubsfeeling. Nach einem Kilometer kommt mir ein ebenfalls einsamer Läufer entgegen. Ich bin von der Morgensonne voll angestrahlt. Bei ihm kann ich gegen das Licht noch wenig erkennen. Aber unverkennbar ist es keine Frau.

Wir mustern und grüßen uns nur knapp. Eigentlich nicht mein Geschmack. Etwas bärtig und behaart, mittelgroßer Schwanz. Aber dennoch macht irgendwas Klick … Ich drehe mich nach einigen Metern um und sehe, dass auch er, mit der Hand am Schwanz, stehen geblieben ist und mir nachschaut. Alle Wetter. So früh am Morgen schon ein erotisches Erlebnis? Aber der „Klick“ überträgt sich auch auf meinen Schwanz. Er ist schon halbsteif. Heute Nacht habe ich es nicht getrieben.

Am Strand hatten mich aber schon der Orgasmus meines Sohnes und die beiden spielenden Kerle geil gemacht. Kurz: meine Eier sind gut geladen. Er steht noch immer und spielt an seinem Teil. Ich antworte ihm ungeniert, indem ich mein Teil hochwixxe. Wir stehen uns in 20m Entfernung gegenüber, schauen uns an. Langsam wende ich mich ab, ohne die Hand von mir zu lassen und bewege mich Richtung Buschwerk, das zur Landseite den Strand abgrenzt.

Der Typ folgt langsam. Mit steif emporstehendem Rohr „empfange“ ich ihn. Auch er ist knüppelhart. Wir stehen uns unmittelbar gegenüber. Unsere Ständer berühren sich. Er flüstert etwas in einer Sprache, die ich nicht verstehe. Sein Schwanz ist nicht beschnitten. Ich vermute etwas osteuropäisches- eventuell Bulgare oder Rumäne. Sein Bart kitzelt, als er mir seine Zunge in den Mund steckt. Meine Zunge elektrisiert. Knutschen kann der Kerl. Was er murmelt verstehe ich nicht, als er langsam nach unten wandert. Es schmerzt angenehm, als er meine beiden Brustwarzen zwischen den Fingern zwirbelt.

Er zwirbelt auch noch weiter, als er meinen Kolben in den Mund nimmt. Er küsst nicht nur gut, sondern weiß auch, was er mit meinem Teil zu tun hat. Sehr, sehr geil. Abrupt steht er auf und wichst unsere Schwänze mit beiden Händen aneinander. Er übernimmt total den aktiven Part. Egal. Ich lasse es mir gefallen, obgleich sich mein eigener Ständer danach sehnt, in ein warmes, enges Loch versenkt zu werden. Seiner ist noch fordernder und drückt bereits auf meine Rosette.

Im Gegensatz zu mir ist der Kerl auf Sex am frühen Morgen vorbereitet. An der Wade ist mittels Klettband ein kleines CruisingPack befestigt. Wie selbstverständlich zieht er ein Kondom über und schmiert meine Spalte mit Gleitgel ein. Ich wixxe mich dabei und beuge mich willig vor. Der Kerl braucht’s und ich auch. Er stößt mich hart bis zum Anschlag. Der Kerl bringt’s voll und weiß was er will.

Offensichtlich achtet er auch auf meine Reaktionen und erahnt daraus instinktiv, was ICH will. Will ich es langsamer bremst er und wird fast behutsam. Signalisiere ich, ihn kräftiger spüren zu wollen, treibt er seinen eingeschmierten Bolzen hammerhart in mich. Ein richtig geiler Fick mit einem guten Ficker im Freien. Ganz so, wie ich es mag.

Andere Leute joggen vorbei, sehen uns aber nicht in unserem „Versteck“. Ich hätte nichts dagegen, beobachtet zu werden. Im Gegenteil. Es würde meine Geilheit, die von Minute zu Minute zunimmt, nur steigern. Irgendeine Schale einer Edelkastanie kratzt an meinem Rücken. Der Schmerz ist aber eher angenehm. Er hat mich auf den Boden gezwungen und meine Beine fest im Griff. Mit geschlossenen Augen fickt er mich. Ich sehe seinem Gesicht an, dass er sich voll seiner, unserer, Lust hingibt. Seine festen Stöße korrespondieren mit dem Rauschen der Meeresbrandung und dem immer stärkeren Rauschen in meinem Kopf.

Seine Atmung geht rascher und ruckartig zieht er irgendwann seinen Knüppel aus mir heraus, als ich kurz vor dem totalen Wahnsinn stehe. Das Kondom schleudert er von sich und über mir ergießt sich eine Woge seines Spermas. Es will nicht mehr aufhören. Ich verschaffe mir mit einigen Handbewegungen dabei ebenfalls Erleichterung.

Mein Strahl trifft ihn mitten im Gesicht, während er seinerseits die letzten Tropfen abschleudert. Er wischt sich mein Sperma von Backen und Lippen, steht auf und geht. Wenigstens lecken hätte er ja können. Benutzt und zutiefst befriedigt bleibe ich noch einige Zeit liegen. Ich sehe, wie er wieder den Strand entlang joggt, als sei nichts geschehen.

„Was ist mit Deinem Rücken los?“, erkundigt sich meine Gattin als ich zurück bin. „Habe mich an der Maccia gekratzt“, flunkere ich. „So, so…. dieser Maccia-Strauch muss aber auch ordentlich Sperma abgesondert haben, so wie es glitzert…“ Sie kennt mich halt. Mit etwas kühler Salbe ist es auch wieder gut.

….Tage später…

„Fuck me…. Yeaaaaaahhhhhh…“ Der junge Ire schreit seine Lust heraus. Genau wie ich, als mich der behaarte Typ genommen hatte. Leider traf ich ihn zunächst nicht wieder. Dafür traf ich die beiden Beachboys vom Fussballtennis. Sie hatten mit meinem Sohn angebändelt, der andere war auf ne Bergtour gegangen, und brauchten nun den Vierten. Zugegebenermaßen konnte ich nur etwas mühsam und außer Atem mithalten. Mann, Mann. Mist wenn man alt wird. Aber es ging noch. Zumindest blamierte ich mich nicht. Abends saßen wir dann mit meiner Frau alle zusammen auf der Terrasse und tranken was in fröhlicher Stimmung. Sie hießen Jamie und Patrick.

Als sie gingen war es weit nach Mitternacht. Meine Frau hatte sich schon schlafen gelegt. „Nette Kerle“, sagte ich. „Würde ich nicht von der Bettkante schubsen“…. Mein Sohn prustete los. „Müsstest Du auch nicht. Der Jamie steht total auf Dich…. Merkst Du das nicht? Mein Alter wird wohl alt…“ Ähemm…. „Wie kommst Du drauf????“ Mein Sohnemann lachte mit reichlich frechem Gesichtsausdruck. „Weil ich es mit beiden heute getrieben habe und er es mir sagte…“ Allein die Vorstellung des Dreiers der jungen Kerle lässt meinen Schwanz anschwellen. „WAS hat er gesagt????“, frage ich zurück. „Genau das, was Du auch gesagt hast: Deinen Daddy würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen“…

Ich kann nachts kaum schlafen. Natürlich fände ich es rattenscharf, die beiden Kerle, oder wenigstens Jamie, im Bett zu haben. Ich nehme mir vor, zu testen, ob die Information meines Juniors richtig war. Die Aussicht, mal nach Wochen wieder einen richtig geilen Jungspund zu ficken, macht mich rattenscharf. Ich hole mir einen runter und es kommt mir gewaltig. „Es riecht nach Sperma“, wird Heike wach. „Es riecht nicht nur so. Ich habe mir gerade den Sack geleert“, gebe ich zurück. „Wollte Dich nicht stören“.

Die Gelegenheit, an die Person meiner Begierde zu kommen, ergibt sich schon am nächsten Tag. Ich muss duschen und treffe Jamie vor der Dusche des Zeltplatzes. „Good morning“, flöten wir uns gegenseitig an. Ich murmle was von früh unterwegs und putze mir die Zähne. Jamie putzt am Waschbecken neben mir. Ich lächle ihn an. Er lächelt zurück. Ich lasse mein Handtuch fallen. „Blow me“, fordere ich ihn auf. Mein Sohn hatte recht. Er will es. Während er mir einen bläst, entwickelt sich sein morgendlicher Halbsteifer ebenfalls zu einer kräftigen Erektion.

Schritte nähern sich. Ich ziehe ihn schnell in eine der großen Duschkabinen und drehe den Duschknopf auf. Beinahe hätte er heftig gehustet, als er über meinen Schwanz etwas viel Wasser in den Mund bekam. Ich ziehe ihn hoch, klopfe auf den Rücken und erkunde seinen Arsch. Mein feuchter Finger dringt rasch ein. Offensichtlich ist er bereits von Patrick gefickt worden. Sein Loch fühlt sich nicht nur wegen des Seifenwassers innen wohlig glitschig an.

Mein Schwanz ist begeistert. Zum Glück habe ich heute Nacht im Handbetrieb bereits so gut abgespritzt. Sonst wäre er in Jamies geilem Hintern sicher zu schnell gekommen. So lange ich ihn stoße bearbeite ich mit beiden Händen seine Latte. Sie ist um keinen Millimeter geschrumpft, während ich in ihm vorgestoßen bin. „Fuck me… Yeaaaaaahhhhhh….“ Er geniert sich nicht, seine Lust laut herauszuschreien, was mir schon wieder etwas peinlich ist. Denn offensichtlich sind wir in den Duschräumen nicht völlig allein. Aber was soll’s? Zumal aus der Nachbarkabine plötzlich durch ein ausgeweitetes Spundloch, das ich in den Vortagen gar nicht bemerkt hatte, vorsichtig ein Schwanz zu uns herübergeschoben wird.

Jamie bemerkt es noch vor mir und nimmt ihn mit Fingern und Mund so zärtlich wie gierig in Empfang. Er saugt am harten Teil wie ein hungriges Baby oder ein Busenfetischist an Brüsten nuckelt. Kurz bevor es ihm kommt klopft es sachte an die Tür der recht geräumigen Duschkabine. Ich öffne mit der freien Hand- und vor mir steht, im wahrsten Sinne des Wortes, mein joggender Lover vom Strand. Oha. Ein flotter Dreier deutet sich an. Jamie schaut gierig auf das fette Teil, das er ja gerade schon im Mund hatte und setzt ohne Umstände sein Werk fort, während ich ihn weiter ficke.

Der behaarte Kerl beteiligt sich mit seiner freien Hand, Jamie zu wixxen und kann es nicht lassen, die andere an meinen Arsch zu führen. Etwas grob zwirbelt er abwechselnd unsere Nippel. Jamie ist in ein tiefes Stöhnen übergegangen, während ich mich rhythmisch tief in ihm austobe. In meinem Hintern spüre ich drei Finger, die meine Prostata massieren. Das ist zuviel und ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Mein Saft spritzt tief in Jamie und der Kerl, der mich gestern noch mit Kondom fickte, stößt sofort in das schmierige Loch des jungen Iren nach. Geil! Sein Schwanz ist zum Bersten prall und ich erbarme mich, indem ich ihn sorgfältig blase und absauge. Parallel zu seinem Arschfick scheint dies eine neue Erfahrung für ihn zu sein. Es geht auch nicht lange und er röhrt leidenschaftlich los. Orgasmen schütteln ihn, während sein Sperma in meinen Mund schießt und ihn überflutet. Lecker!

Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, als auch der haarige Kerl abspritzt. Der Strahl klatscht mir ins Gesicht und nur teilweise an die Wand der Duschkabine. Warmes Duschwasser läuft über uns, während wir Schwanz an Schwanz eng aneinander gepresst geile Spermaküsse tauschen. Was für eine hübsche Orgie vor dem Frühstück. Jamie grinst beim Rausgehen…: „Good fuck… :)))) CU“. Der Beurteilung und der Hoffnung auf ein Wiedersehen kann ich mich nur anschließen.

Ich besorge mal wieder die Brötchen und lasse mich auf der Terrasse nieder. „Hast aber lange geduscht…“ Na ja. Was soll man dazu sagen? Jedenfalls machte das Duschen viel Spaß. Wir frühstücken, wie im Sommer auch zu Hause üblich, nackig. Es gibt einfach nichts Schöneres in der Morgensonne.

Jamie und Patrick tigern mit wippenden Schwänzen und ihren Strandutensilien vorbei. Meine Gattin lädt sie auf einen Kaffee ein. Gute Idee! Auch sie guckt natürlich gerne knackige Ärsche hübscher Kerle an. Vor ner halben Stunde habe ich Jamie noch gefickt. Jetzt sitzen wir fröhlich im Kreis zusammen……

(auf Hamster schließt sich auch noch ein 2. Heteroteil und ein 3. Teil an. Siehe „Geile FKK- Sauereien“ by bisexuallars.


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