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Frühstücksservice

Frühstücksservice

Die Nachbarin meiner Tante

Desorientiert stelle ich fest, dass es nicht mein Bett ist, in dem ich gerade erwache. Ah, jetzt fällt es mir wieder ein, ich bin im Haus meiner Tante Petra und habe im Zimmer meiner 14-jährigen Cousine Marie übernachtet. Da ertönt ein Klingeln, der Grund wegen dem ich aufgewacht bin. Ich roll mich aus dem Bett und schlurfe Richtung Haustür. Langsam fällt mir wieder ein, dass ich vermutlich allein im Haus bin. Meine Tante und mein Onkel sind auch am heutigen Samstag arbeiten, meine Cousine hat bei einer Freundin übernachtet. Mal sehen, wer da in aller Herrgottsfrühe nervt.

Noch nicht wach genug um ärgerlich zu sein, öffne ich die Tür. Vor mir steht eine attraktive Blondine, Mitte/Ende 30, eine Jeansjacke über einem Sommerkleidchen und hellbraune Lederstiefel. Würde das als Country Style bezeichnen, ohne eine Ahnung von so was zu haben. Die schöne Frau hat zwei Bäckertüten in der Hand und lächelt verlegen. „Guten Morgen, ist Petra nicht da? Ich war heute mit dem Brötchenholen dran“ sagt sie und wackelt mit den Tüten. „Ich bin die Nachbarin vom Haus nebenan“ ergänzt sie noch. „Äh, die ist arbeiten. Außer mir ist keiner da“ entgegne ich. Es ist Ende Mai und die Morgenluft ist noch recht frisch, zumindest wenn man wie ich vor wenigen Augenblicken noch im warmen Bett gelegen hat. „Wollen sie nicht kurz reinkommen“ bitte ich sie.

„Das mit dem Siezen kannst du dir abschminken bei uns im Pott. Ich bin die Mareike, hab ich dich geweckt? Das tut mir leid“ plappert sie und geht an mir vorbei Richtung Küche. „Samstags gehen wir abwechselnd zum Bäcker Frühstück holen. Normalerweise gibt Petra Bescheid, wenn sie arbeiten muss. Aber du bist ja da. Du bist ihr Neffe, nicht? Sie hat erzählt, dass sie Besuch aus der alten Heimat kriegt.“ „Äh, ja guten Morgen erst Mal. Ja, ich bin der Neffe, Frank ist mein Name. Das mit dem Wecken ist nicht schlimm, hab ja auch noch was vor heute“ unterbreche ich ihren Redeschwall. Ich versuche mich zu erinnern, was meine Tante über die Nachbarschaft erzählt hat. Er ist wohl Unternehmer und die sind ganz gut gestopft, lassen sich das aber nicht groß anmerken und sind wohl recht umgänglich, einen Sohn und eine Tochter ungefähr in Maries Alter. „Heißes Teil“ spukt durch mein noch immer nicht ganz klares Gehirn.

„Du warst gestern in Bochum bei den Toten Hosen?“ fragt sie. „Genau“ antworte ich wortgewandt. Sie ist offensichtlich umfassend informiert. „Milf-Material“ blinkt es vor meinem inneren Auge. „Und wie war’s?“ versucht sie ein Gespräch in Gang zu bringen. „Grenzwertig viel Bla Bla über Fortuna Düsseldorf, aber sonst schon nicht schlecht.“

Sie legt die Tüten auf die Anrichte und ich merke wie ihr Blick zu meiner Körpermitte wandert und kurz verharrt, bevor sie den Blick wieder hebt. „Wie wär’s wenn du dich kurz frisch machst, während ich die Kaffeemaschine anschmeiße. Bei mir sind auch alle ausgeflogen, da können wir doch gemeinsam frühstücken“ lächelt sie mich an.

Alles klar, ich dreh mich um und gehe Richtung Bad. Unterwegs merke ich, was ihren Blick angezogen hat. Eine prächtige Morgenlatte beult meine weiten Boxershorts aus, wie peinlich ist das denn? Also, erst Mal den Druck aus der Blase lassen. Die Vorstellung diese attraktive Frau auf dem Küchentisch zu beglücken, trägt aber nicht besonders zur Beruhigung meines kleinen Freundes bei. Ich putze im Schnellverfahren meine Zähne, frische Atem kommt bestimmt besser an, bisschen Wasser ins Gesicht, fertig ist die Katzenwäsche.

Zurück in der Küche gluckert der Kaffeevollautomat, sie ist mit der Einrichtung offenbar bestens vertraut. Sie steht an der Arbeitsfläche unter dem Fenster und ist über eine Zeitung gebeugt. Ihre Jeansjacke hängt über der Lehne eines Küchenstuhls. Der ausgestreckte Hintern weckt das Interesse von mir und meinem kleinen Freund. Als sie mich bemerkt, richtet sie sich auf und dreht sich lächelnd zu mir. Nach einer genaueren Betrachtung lege ich mich auf Ende 30 fest, aber wirklich überaus attraktiv. Ihre schulterlangen, blonden Haare haben einen dunklen Ansatz, die Tönung ihrer Haut zeugt von regelmäßigen Solariumbesuchen, vielleicht in einem Fitness-Studio, in dem sie augenscheinlich an ihrer Topfigur arbeitet. Nebenbei registriere ich, dass der Küchentisch, der auch als Esstisch dient, einen sehr stabilen Eindruck macht. Meine Boxershorts sind weit, das ist gut!

„Du hast in Maries Zimmer geschlafen?“ will sie wissen. „Ja, sie hat die Gelegenheit genutzt und bei einer Freundin übernachtet. “Meine Güte, du machst wohl richtig viel Sport?“ will sie wissen und macht einen Schritt auf mich zu. „Ich trainiere regelmäßig, ohne es zu übertreiben“ entgegne ich unter ihren musternden Blicken. „Sieht gut aus“ meint sie und wendet ihren Blick der Kaffeemaschine zu. „Die erste Tasse ist durch, magst du?“ „Nimm ruhig du“ entgegne ich. Als sie sich umdreht frage ich: „Ist deine Figur auch das Ergebnis harter Arbeit in einem Fitnessstudio, oder natürliche Veranlagung? Das würde mich richtig neidisch machen!“

„Ich versuch mindestens zwei Mal die Woche zu trainieren, klappt halt nicht immer“ wendet sie sich mit einem leicht verlegenen Lächeln zu mir. Ich trete direkt vor sie. Die Spannung ist mit Händen zu greifen, kein Zweifel was hier in der Luft liegt, also rann an den Speck. „Fass doch mal an“ fordere ich sie ohne Umschweife auf. Sie lässt sich nicht lang bitten und lässt ihre Hand über meinen Oberarm und Brustkorb wandern. „Jetzt darf ich aber auch mal“ grinse ich frech, greife an ihren Hintern und drücke sie an mich, Alles oder Nichts.

Nur kurz scheint sie erschrocken, dann ist die Entscheidung gefallen, und ungestüm beginnt eine wilde Knutscherei. Meine Hände wandern unter ihr Kleid und sie reibt ihre Scham an meinem Becken. Mein Schwanz pulsiert und wächst, meine Gedanken gehen immernoch Richtung Küchentisch. Sie weicht etwas zurück und betastet meinen fast vollständig harten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts. Sie scheint zufrieden, mit dem Küchentisch wird es aber nichts, sie hat andere Pläne. „Komm“ sagt sie nur, greift meinen Steifen und führt mich zu Maries Zimmer.

„Leg dich auf’s Bett“ verlangt sie, als wir den fast ganz dunklen Raum betreten haben. Die Rollläden sind noch unten, nur durch die Spalten und durch die jetzt angelehnte Tür kommt etwas Licht ins Zimmer. Ich lege mich also aufs Bett und entledige mich meiner Shorts, während ich erkenne, dass auch sie ihr Höschen ausgezogen hat und ihn neben das Bett fallen lässt. Sie beugt sich zu meiner Körpermitte, wichst kurz meinen Schwanz, will aber anscheinend nicht zu viel Zeit mit Vorspiel verschwenden. Sie steigt aufs Bett, platziert sich auf Knien über mich, führt meinen Steifen an ihre Pussy und setzt sich auf ihn. Ihre Möse ist sehr feucht, mein Schwanz flutscht förmlich in sie hinein. Mareike übernimmt die ganze Arbeit und startet einen wilden Ritt. „Mein Gott, wie ausgehungert ist die denn?“ denke ich und beschließe einfach nur zu genießen. Ohne Nachlass wird ihr Ritt immer schneller und heftiger. Es ist eigentlich nicht so, dass ich ficke, es ist eher so, dass sie sich auf mir einen runterholt. Aber kein Grund sich zu beschweren, ich komme definitiv auch auf meine Kosten.

Meine Hände wandern über ihre Schenkel, dann zu ihrem Oberkörper. Mir gelingt es, ihr die Träger ihres Kleidchens über die Schultern zu schieben, sie legt die Arme an und so rutscht das Kleid von ihrem Oberkörper. Gerne hätte ich ihre Brüste gesehen, wofür es aber zu dunkel ist. Anfühlen tun sie sich allerdings herrlich. Ich ziehe die Körbchen ihres BHs nach unten, befreie so ihren Busen und spiele mit den schön meine Hände füllenden Titten, zwirble mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel, was sie noch wilder macht.

Ihre Scheidenwände massieren meinen Schwanz. Immer schön auf und ab bewegt sich ihr Becken und ich merke, dass ich viel zu aufgegeilt bin, um das viel länger auszuhalten. Bevor ich mir Gedanken machen kann, gerät der Ritt ins Stocken. Ich nutze die Chance, greife sie an der Hüfte und beginne nun meinerseits sie von unten zu stoßen. Im Moment ist mir egal was passiert, ich arbeite auf meinen Höhepunkt zu.

Wie erwartet brauch ich nicht mehr lange bis das ziehen in meinen Eiern überhandnimmt und es mir kommt. Mit harten, tiefen Stößen jage ich mein Sperma in sie hinein. Das lässt auch bei ihr die letzten Dämme brechen. Sie versteift sich, stöhnt heftig auf und sinkt schließlich auf meinen Oberkörper herab.

Ich bin wirklich heftig gekommen und könnte noch einige Zeit einfach so daliegen, aber Mareike richtet sich schon wieder auf. „Mein Gott“ schnauft sie, zieht sich die Träger ihres Kleids wieder über die Schultern, steigt von mir runter und richtet sich ihr Kleid neben dem Bett stehend. „Das hab ich gebraucht, danke“ sagt sie, dreht sich um und verlässt das Zimmer. Erst als ich höre wie die Haustür geschlossen wird, fühle ich mich in der Lage mich zu bewegen und stehe auf.

Aus meine Tasche fische ich blind meine Jogginghose, zieh sie an und trete in die Küche. Die Jacke ist weg, klar. Ich nehme die gefüllte Kaffeetasse und trinke den inzwischen nicht mehr heißen Kaffee in einem einzigen Zug. Da fällt mein Blick auf die Anrichte, auf der zwei Bäckertüten liegen. Das weckt den Schalk in mir. Ich greife mir eine der Tüten, steige in meine Sneakers, nehme den im Eingangsbereich platzierten Hausschlüssel und mache mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Vielleicht hat man da ja Lust auf ein zweites „Frühstück“.

An der Haustüre angekommen, klingle ich und trete einen Schritt zurück. Ob die Kameras haben, frage ich mich, kann aber spontan keine erkennen. Es dauert ein Weilchen bis sich etwas tut und die Tür schließlich einen Spalt geöffnet wird. Mit einem „Du?“ erscheint ihr Kopf in der Öffnung. „Du hast was vergessen“ ich wedle mit der Tüte „dachte du hast vielleicht noch ein wenig Appetit.“ „Komm rein“ Ich trete durch die Tür an ihr vorbei in einen großzügigen Eingangsbereich.

„Eigentlich wollte ich gerade unter die Dusche“ meint sie. Ich drehe mich zu ihr um. Sie trägt eine Art Kimono, der deutlich über ihren Knien endet, was auf mich sehr sexy wirkt. Die Brötchentüte lasse ich auf ein Sideboard fallen, gehe zu ihr und öffne den Gürtel ihres Kimonos. „Und wer hat hier noch Appetit?“ fragt sie und kann ein grinsen nicht unterdrücken. „Du nicht?“ frage ich. „Kommt auf das Angebot an“ erwidert sie und greift in meinen Schritt. „Ich fürchte das kennst du größer, aber wenn du ganz lieb bist…“ ich ziehe den Kimono auf und kann so endlich die Brüste in Augenschein nehmen. „Dir scheint gefallen was du siehst“ sagt sie meinen Schwanz drückend. „Haben sich gut angefühlt und sehen toll aus.“ Kein Geschleime, zwei wirklich schön geformte Brüste mittlerer Größe.

Mareike geht vor mir auf die Knie und zieht mir meine Jogginghose auf die Knöchel runter. Sie greift sich meinen Lümmel, wichst ihn kurz und beginnt ihn zu blasen. Erfreulich schnell wächst der Kleine zu seiner vollen Größe an. Mit einer Hand meinen Steifen haltend, drückt sie mit der Anderen sanft meine Eier und lässt ihre Zunge um den Eichelrand und den Schaft hoch und runter wandern, um dann die Eichel wieder komplett in ihrem Mund aufzunehmen und mit ihren Lippen den Schaft zu massieren. Meine Fresse, sie weiß definitiv was sie tut, sehr geil!

Das könnte ich mir deutlich länger gefallen lassen, aber wir haben ja nicht ewig Zeit, so ziehe ich Mareike wieder auf die Beine. Während eines intensiven Kusses befühle ich mit einer Hand ihre Scham, lasse einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und stelle fest, dass ihr Fötzchen reichlich feucht ist. Zufrieden packe ich sie am Po und hebe sie auf meine Hüften. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüfte. Ich halte sie unterm Po, dirigiere ihr Becken ein Wenig, damit mir das freihändige Einlochen gelingt. So beginne ich sie freistehend zu ficken. Nach einiger Zeit mache ich es mir etwas einfacher und drücke sie gegen die Wand. Eng umklammert treibe ich meinen Harten in ihr Loch.

„Nimm mich von Hinten“ fordert sie, also lass ich sie runter. Sie dreht sich um und sagt: „Fick mich und beeil dich, weiß nicht wann jemand kommt.“ Trotzdem nehm ich mir kurz Zeit um diesen wirklich sportlich schönen Hintern zu betrachten, den sie mir jetzt entgegenstreckt. Greife dann ihr Becken und versenke meinen Schwanz wieder in der willigen Spalte.

Beeilen soll ich mich, also rammle ich wie ein Besessener, was natürlich nicht so lange aushalte. Gegen die harten Stöße stützt sich Mareike an der Wand ab. „Zieh ihn raus bevor du kommst“ fordert sie, also löse ich mich von ihr. Beim Schritt zurück wäre ich fast über meine immernoch um die Knöchel liegende Hose gestolpert, bleib aber stehen. Mareike hat sich in Windeseile umgedreht, ist in die Hocke gegangen, hat sich meinen Schwanz geschnappt und wichst ihn vor ihrem weit geöffneten Mund. In mehreren heftigen Schüben spritze ich ihr meinen Samen zwischen ihre Lippen, wobei ein zwei Spritzer ihren Mund auch verfehlen. Gierig schluckt sie was sie kriegen kann und als nichts mehr kommt stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt mir auch den letzten Tropfen aus den Eiern.

„Das nenn ich mal ein Frühstück“ meine ich schwer atmend, „danke für den Service.“ „Ich bedanke mich. Du darfst ruhig wieder Mal zu Besuch in die Gegend kommen“ verabschiedet sie mich, als ich meine Hose wieder hochgezogen habe und mich auf den Weg mache.

Sehr zufrieden schließe ich die Haustür zum Haus meiner Tante auf und lasse dann den Schlüssel wieder ins Schälchen fallen. Als ich in die Küche komme tritt meine Cousine Marie aus ihrem Zimmer. „Wo warst du denn schon heute Morgen“ will sie wissen. „Hab mich sportlich betätigt“ antworte ich. Jogginghose und verschwitztes T-Shirt machen meine Aussage glaubwürdig. „Und beim Bäcker warst du auch schon“ deutet sie auf die auf der Anrichte liegende Bäckertüte. „Die hat die Nachbarin vorbei gebracht“ berichtige ich wahrheitsgemäß. „Ja, das läuft samstags so. Normalerweise gibt Mami Bescheid wenn sie arbeiten muss. Ich hab in meinem Zimmer die Rollläden hoch gezogen und lasse frische Luft ins Zimmer.“ „Alles klar, ist ja dein Zimmer, fühl dich wie zu Hause“ grinse ich, „schön, dass du so früh schon wieder da bist, hab ich Gesellschaft beim Frühstück.“ „Ja klar“ sagt sie, bleibt aber in der Türe stehen. „Ich weiß nicht was du für Unterwäsche trägst, aber das hier hab ich neben dem Bett gefunden und mir gehört der nicht.“ Meine Cousine lehnt am Türrahmen und betrachtet kritisch den an ihrem Zeigefinger baumelnden Damen-Slip.


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