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Eine Überraschung im Büro

Schon lange bin ich ein Mann der gern Dessous trägt. So oft es gehtverpacke ich mich sehr sexy und heiss, um dann mich entweder imSpiegel zu betrachten oder gar in der Öffentlichkeit spazieren zu gehen,wobei ich die Blicke anderer Leute provoziere und auch geniesse. Doch nie hätte ich es gewagt so getsylt im Büro zu erscheinen. Um aber doch wenigstens ein bisschen das Gefühl von heissen Dessoousauf der Haut auch am Tage zu spüren, trug ich fast immer unter meinemAnzug fürs Büro meine Dessous.

Mal nur eine Strumpfhose, aber auchkomplett in corsage,Bh, Höschen, Strapsgurt und Nylons. Wenn ich so durch die Gänge der Büros ging, musste ich oft schmunzeln,wenn die Kollegen oder Kollegin an mir vorbei gingen, man sich in derPersonalkantine zum Essen traff, ich zu einer Besprechung bei Ihnenim Büro war oder sie aus verschiedenen Gründen zu mir ins Büro kammen. Immer musste ich daran denken was sie wohl sagen würden, wennsie gewusst hätten wie ich unter meinem ASnzug gekleidet war.

Manchmal wünschte ich mir, mich iHnen einfach mal zu zeigen. Ab und an, wenn ich morgens schon wusste das ich nach Feierabendmal wieder spazierengehen wollte, packte ich eine Tasche mit nettenSachen, die ich dann gegen meinen Anzug tauschen wollte, passendeStiefel oder Heels und eine meiner Perücken. Dies Tasche nahm ich mit ins Büro, stellte sie unter meinenSchreibtisch und fieberte dem Feierabend entgegen. Normalerweise zog ich mich dann irgendwo im Auto um, von demaus ich dann ohne wirkliches Ziel losspazierte.

Aus diesem Grundwar ich dann aber auch nicht geschminckt, da es im ASuto doch etwaskompliziert gewesen wäre. Bis zu jenem Tag an dem ich schon morgenswusste das es im Büro hektisch werden würde, da meine beiden Chefseine Besprechung mit Geschäftspartnern aus Amerika haben würden. Ich dachte mir das ich nach so einem Tag abends michdafür Belohnen wollte, das ich den Bürostress überstanden hatte. Allerdings wollte ich diesmal komplett gestylt, also auch geschminktund mit meinen Silikonbrusteinlagen losgehen.

Ich hatte mir kürzlich ein wunderschönes neues Kostüm, Dessousund Heels gekauft und ich beschloss diese Abends tragen zu wollen. Also stand ich ich morgens vor meinem Kleiderschrank. Ich zogden neuen Strapsgurt um die Hüften. Es war ein breiter sehr edelgehaltener Gurt aus Spitze in Schwarz. Dazu die passendeSpitzencorsage in die meine Kunstbrüste grösse D wunderbarhineinpassen würden. Dann packte ich meine schwarzen Nahtnylons ausund streifte sie mir mit leichter freudiger Erregung über die Schenkel. Ich befestigte sie an den Strapsbändern.

Nun zog ich noch dieSpitzenpanty über meinen Po und rückte alles zurecht. Ich stand vormeinem Spiegel und bewunderte den Anblick. Von den Dessous her sah ich auswie ich mir eine edle Frau drunter immer vorgestellt hatte. Dann nahm ich mein Hemd und Anzug aus dem Schrank undverdeckte mein heisses Geheimniss. Ich zog meine Halbschuhe an. Nun wo ich fürs Büro fertig war, musste ich noch die Tasche packen. Ich legte meine Perücke, eine mittellange Brünette, hinein.

Im Bad nahm ich die Kulturtasche, legte Lippenstift, Rough, SchwarzeWimperntusche und rose farbenden Lidschatten, dazu noch einenschwarzen Kajal und das Schminkzeug war beisammen. Hinein in die Tasche. Nun noch eine weisse leicht Transparente Bluseund das Kostüm. Das Kostüm bestand aus einem modischgeschnittenen Roten Blazer und einem kurzen passenden Rockder bis zur hälfte des Oberschenkels ging. Er war auf einerBeinseite bis zum oberen Bund geschlitzt, sodass er denBlick auf die Strapsränder preisgeben würde wenn man geht.

Nun entschied ich mich für meine 14cm roten Lackheels. Als alles verstaut war, nahm ich die Tasche und den Aktenkofferund fuhr ins Büro. Dort angekommen war schon betriebsamestreiben. Ich ging in mein Büro und plazierte Sie unter meinemSchreibtisch. Wie erwartet war der Tag mit der Besprechungsehr hektisch, aber die Zeit ging schnell vorbei. Gegen 14:00 Uhr traf der Besuch aus Amerika ein. Zwei gutgekleidete, stattliche Herren. Einer Farbig, 185cm gross undMuskulös, der Andere nur von leicht dunkler Hautfarbe, 190cmund breitschultrig.

Beide waren so um die 45 Jahre alt. Sie hatten eine sehr attraktive Dame von ca. 35 Jahren dabeidie für sie den Papierkram machte. Sie trug ein ähnlichesKostüm wie das, das ich mir eingepackt hatte, ebenfalls Rot,ebenfalls mit Schlitz. Ich musste in mich schmunzeln. meine Chefs, beide ende 40 und sehr Muskulöse sportler,zogen sich mit ihrem Besuch ins Konferenzzimmer zurück. Ich verrichtete weiter meine normale Tätigkeit. Ich wusste ich musste etwas länger im büro bleiben, damit ich michungestört zurecht machen konnte.

Normalerweise ist man ab 19:00 Uhr völlig ungestört, weil die Belegschaftschon im Feierabend ist. Dann befindet sich nur noch der Wachschutzund das Reinigungspersonal im Gebäude. Der Konferenzraum befand sich am Ende des Ganges. Ich hörte ab und an von dort die Tür gehen. Immer mehrfieberte ich den moment entgegen, wo alle das Haus in denFeierabend verlassen hatten. Ich hoffte das die Chefs mit ihrem besuchzu der Zeit auch fertig sein würden. Immer wieder sah ich zur Uhr.

Ab 17:00 Uhr begann die Welleder Mitarbeiter die das Haus verleissen. Gegen 18:45 Uhr hörte ich wie sich der Konferenzraum öffnete. Sie sprachen miteinander, doch ich konnte nicht verstehenwas sie sagten. Verliessen sie das haus?Ich wusste, die Chefs wollten Abends mit ihrem Besuch in ein Restaurantessen gehen. Als ich nichts mehr hörte, ging ich den Gang hinunter. Die Tür zum Konferenzraum stand offen. Sie waren weg. Fortsetzung folgt.


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