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Eine Reise mit Hindernissen 4

von Jaqueline_K BerghütteAm nächsten Morgen fuhr Ted extra für mich einen Umweg ins Züricher Land, um mich ganz in der Nähe, des Ortes abzugeben, wo ich behauptet hatte, ich würde mich mit meinem Freund treffen. Er konnte nicht ganz nach oben fahren, weil bald die Straßen für seinen großen Truck zu eng waren. Als ich seinen Truck verließ, nicht ohne mich nochmal herzlich bei ihm zu bedanken und ihm meinen Adresse in Deutschland dazu lassen – er sollte mir das Kleid dort hinschicken, wenn er die Zeit dafür hatte – war ich fast traurig, ihn verlassen zu müssen.

Aber ich freut mich auch auf den weiteren Weg. Ich fragte mich, ob Johannes, meine Chatbekanntschaft, die ich treffen wollte, wirklich so ein schüchternes Kerlchen war, wie er sich im Internet gab. Okay, er war auch einer der Kerle, die offen Penisbilder in ihrem Profil haben, die man sah, sobald man sein Freund wurde. Seiner war – wenn es seiner war – lang und hatte vorne einen Knick. So einen hatte ich noch nie.

Ich fragte mich, wie sich sowas in mir anfühlen mochte. Eigentlich war genau dass der Grund, warum ich überhaupt in Betracht gezogen hatte, zu ihm zu fahren. Ich wollte einen Knickschwanz testen. Auf dem Weg durch das Dorf, in dem er wohnte, führte mich mein Weg noch in eine Apotheke, weil eine Drogerie hatte ich nirgends gesehen. Hier kaufte ich einen Zehnerpackung Kondome, bzw, ich wollte sie Kaufen. Stattdessen bekam ich sie aber umsonst.

Es schien eine Aktion gegen Chlamydien zu sein. Der Apotheker war erfreut, dass überhaupt einer danach fragte. So gerüstet und mit Wanderschuhen Bluejeans und vor der Brust Bauchfrei hochgeknoteten Baumfällerhemd begann ich den anstieg zu der Hütte, wo ich mich mit ihm verabredet hatte. Ich war mit natürlich nicht sichre, ob er überhaupt da sein würde. Immerhin war mein Handy seit der Überquerung ein nutzloses Ding geworden und ich hatte es Teddy gegeben, damit er es auch nach Deutschland zurück schickt.

„Aber dann kann dich keiner erreichen, wenn was ist und du auch nicht. “„Ohne Roaming kann ich das auch nicht. “ Sagte ich. „Bei meinem Glück, was Handys angeht, findet sich schon einer in den Alpen, der das Handy ganz toll findet und es sich für die nächsten 2 Jahre genauer ansehen möchte“, grinste ich. Und so stand ich jetzt ohne Handy da. Gott sei dank hatte mien Vater mal auf so ein ominöses Survivaltraining bestanden.

Ich war erst Zicke und wollte da am Ende garnicht mehr weg. Wildnis ist für mich etwas, wo man seine innere Ruhe finden kann. Wenn ich mit etwas Probleme habe, dann verschwinde ich in die selbige. Deshalb bin ich auch der einzige, der unserer Wildschweine, die wir auf der Internatsinsel haben, schon mit eigenen Augen gesehen hat. Ich klappte die karte auseinander und muss wohl auf die Dorfjugend ein merkwürdiges Bild abgegeben haben, denn das kannten die wohl sonst nur von sehr alten Menschen.

Ich orientierte mich an der Kirsche, der Hauptstraße und an der Dorfschule und stiefelte Zielgerichtet drauflos. Auf halben Weg zur Hütte überholte mich ein Forstauto, das etwas vor mir plötzlich eine Vollbremsung macht, aus der Fahrertür stieg Johannes. „Was machst du hier?“„Was wohl? Ich wandere einen Berg hoch. “ Manche Männer sind wirklich selten dämlich. „Wie kommst du hier her?“„Hab mich per LKW versenden lassen. “ -. – Wurd echt nicht besser. „Was willst du hier?“Langsam dachte ich, er will mich verarschen.

„Eigentlich wollte ich mir eine Hütte mit einem fantastischen Blick über das Züricher Land anschauen und wissen, ob der nette schüchterne Kerl aus dem Chat wirklich nett ist. Aber ich glaube ich habe mich verlaufen. “Ich drehte mich um und ging wieder den Berg hinunter. Ich zählte bis drei. Wenn er bis dahin noch nicht reagiert haben sollte, dann war Hopfen und Mals verloren und ich würde mir einen Zugfahrkarte für die nächste Etape besorgen.

„Warte, Jaqueline, es war nicht so gemeint, ich war nur so überrascht, dass du wirklich gekommen bist. Das ist bisher noch keine. “Aha, ich war nicht die einzige, bei der er es versucht hatte. „Bei wie vielen versuchst du es den gleichzeitig und warum ausgerechnet auf xhamster?“„Naja, weil ich doch ein spezielles Problem habe und bisher haben alle Frauen immer das Weite gesucht und hier habe ich sowieso schon meinen Ruf weg. “„Knickschwanz? Damit kann man einen Ruf weg bekommen?“Er stand hinter mir mit einem hoch roten Kopf.

„Mensch Johannes, das muss dir echt nicht peinlich sein. Du zeigst ihn doch öffentlich auf einer Pornoseite rum. “Er war wirklich so schüchtern. Er bekam gerade keinen Ton heraus. Er war einer dieser Typen, da musste Frau aktiv werden, sonst passierte nichts. Also schnappte ich mir seine Hand und zog ihn zu seinem Geländewagen. Die Fahrertür stand noch offen und ich konnte im Inneren eine durchgehende Sitzbank erkennen. Ich zog meinen Rucksack aus, warf ihn hinein und folgte ihm dann.

Als ich hinter der Steuer saß, wurde er wach. „Ich kann dich nicht fahren lassen. “„Ich habe einen Führerschein. “„Ich darf dich trotzdem nicht fahren lassen. “„Dann solltest du endlichen fahren“, sagte ich und rückte beiseite. Erwartungsvoll schaute ich ihm entgegen. Kurz dachte er wohl darüber nach, dass ich auch nicht in seinem Dienstfahrzeug mitfahren durfte, dann warf er seine Bedenken über Bord. Schon saß es mit einer professionellen Miene hinter dem Steuer des Pickups, schnallte sich an und hies mich, das gleiche zutun.

„Die Wege sind sehr holprig“, sagte er und ich merkte nach kurzer Fahrt, dass er recht hatte. Ich wurde ordentlich im Auto herumgeschleudert. Nach nur wenigen Minuten waren wir an einer Hütte mitten im Wald, die von vorne vollkommen unscheinbar aussah. „Hier wollte ich mit dir hin“, sagte er und stieg aus dem Auto. Ich tat es im gleich und stieg ebenfalls aus. Er öffnete die Tür und ging vor mir in das dunkle Innere.

Wenn er jetzt ein verkappter Serienkiller war, in diesem dunklen Loch würde niemand nach mir suchen, war einer der Gedanken, die mich befielen. Das änderte sich, als er auf der anderen Seite die Sturmläden von den Fenstern öffnete und durch eine Tür auf eine Terasse heraus trat. Ich folgte ihm. Ich sage euch, die Aussicht war bombastisch. Ich hatte es von Vorne nicht sehen können, aber hinten heraus war die Hütte an einen Skihang gebaut und bot freie Sicht in ein Tal und auf die dahinterliegenden Berge.

Jetzt war hier alles Grün, nur hier und da sah man im Schatten der Bäume noch etwas vom planierten Schnee dreckig leuchten. „Hier bleibe ich“,sagte ich mehr zu mir. Ich drehte mich zu ihm um. „Wenn du früher etwas von dieser Aussicht gezeigt hättest, wäre ich früher gekommen. Dann hätten wir auch ein paar meiner geheimen Fantasien getestet. “„Was für geheime Fantasien?“„Ich hab noch nie nackt einen Schneeengel gemacht. “„Uhh. Das ist aber ganz schön kalt.

“„Wenn man direkt daneben so eine geile Hütte hat?“Ich ging zu ihm hin und küsste ihn auf die Nase. Er lief sofort rot an. Immer noch total schüchtern. „Und was man sonst noch so alles im Schnee machen könnte. “Sein rot lief ins Purpur. Er schluckte. „Wann bist du mit deiner Arbeit fertig?“ ich brachte ihn lieber in sicheres Gelände. Für das andere war später immer noch Zeit, wie hatte ja grade mal frühen Nachmittag.

Aber ich sah jetzt schon, dass die Abendsonne genau auf diese Terrasse scheinen würde und ich hoffte, dass ich ihn bis dahin soweit hatte. Ich hatte gerade von mir nackt ein Bild an eben dieser Dachstütze.. nein, nicht fantasieren, lieber die Realität. „Ich muss nur noch den Wagen zum Bauhof fahren. Ich könnte in einer Stunde mit allem, was wir für die Nacht brauchen werden zurück sein. Du kannst mitkommen oder du kannst auch hier auf mich warten.

Mein Blick ruhte auf einem der Liegestühle, die in der Sonne standen und sagte, „ich bleibe hier und werde auf dich voller Sehnsucht und Vorfreude warten. Aber beeile dich. Ich bin ein ungeduldiges Mädchen. “Ich musste grinsen, als ich ihn mit hoch rotem Kopf abziehen sah. Ich wusste ganz genau,wie ich ihn erwarten wollte. Er war noch nicht ganz durch die Tür, da hatte ich meine Hose mit Slip schon am Boden und mein Hemd und mein Shirt flogen hinterher.

Nackt lag ich im nu auf einer der Liegen in der Sonne und genoss die Wärme. Gott war das hier schön. Ich musste eingedöst sein, als ich erwachte lag ein Schatten auf mir. Ich dachte erst, dass die Sonne vielleicht untergegangen sei, doch sah ich, dass jemand die Sonne verdeckte. Ich blinzelte etwas, um zu erkennen wer es war und sah, dass er zurück war. Mit unverholen lüsternen Blick schien er von oben auf mich gestarrt zu haben.

Das es im gefiel, was er sah, war überdeutlich zu erkennen, da er jetzt nur noch mit einer Jogginghose bekleidet war. Kurz dachte ich nach, aber dann richtete ich mich auf und sagte: „Gleiches Recht für alle. “ Mit einer schnellen Bewegung war seine Hose auch am Boden und sein Teil sprang mir vors Gesicht. Wirklich, er hat tatsächlich vorne einen Knick. Wie sich wohl sowas anfühlen mag, fragte ich mich. Probieren geht über studieren sagte meine Lehrerin auf der Schule immer.

Ehe er sich versah, hatte ich meinen Mund über seiner Eichel. Es ist wirklich ein merkwürdiges Gefühl, als wenn man an einer Biogurke aus dem Supermarkt nuckelt. Er füllte meine Mund nicht nur in der Länge sondern auch quer aus. Den wollte ich so schnell wie möglich an einer anderen Stelle in mir. Ich stand auf, gab ihm einen Kuss und ging zu meinem Rucksack. Er schaute mir mit fragenden Blick hinterher. Als ich mit einem Kondom winkte, erhellte sich sein Gesicht jedoch wieder.

Ich kniete mich vor ihn und nach ein wenig Mühe war sein Knickschaft ordnungsgemäß verpackt. Ich beugte mich dann über das Geländer und erwartete etwas breitbeinig sein eindringen, aber es passierte erstmal nichts. Was macht der da, dachte ich. Wie lange will der den jetzt mich warten lassen. Ich schaute mich um sah, dass er nur einfach nur wichsend hinter mir stand. „Soll ich dir eine Karte zeichnen“, fragte ich ihn etwas ungehalten, was ihn aus seiner Betrachtung riss.

„Wenn du nur bei meinem Anblick wichsen wolltest, hätte ich dir ein Foto von meiner Muschi geschickt und wäre nicht extra vorbei gekommen. “ Ich begann gerade echt sauer zu werden. So etwas war mir noch nie passiert. Und wenn der jetzt wirklich nur ein Spanner war, dann wäre die ganze Sache auch sehr schnell vorbei. Das musste ich mir wirklich nicht geben. Dafür war ich nicht in die Schweiz gefahren. Okay, um es richtig zu sehen war er für mich nur ein Zwischenstop.

Einer, um meine neugier zu befriedigen, wie sich sein Schwanz in mir anfühlen würde. Aber dank des Bildes einer Biogurke vor meinem geistigen Auge war er nun nicht mehr wirklich nötig. Damit war ich nun richtig angepisst. Ich drehte mich um und stemmte meine Fäuste in meine Hüften. „Weißt du was? Du bist der dämlichste Mann, der mir jeh begegnet ist. “ Ich schüttelte meinen Kopf. „Und weißt du was jetzt passiert?“Er sah mich nur verdattert an.

„Ich werde mich jetzt anziehen und gehen. “.


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