Ein erotischer Sommernachtstraum
Es war ein heisser Sommertag und Ich war zu Besuch bei meinem Onkel auf Gran Canaria. Nach einem 4 Stunden Flug, war ich endlich froh bei meinem Onkel angekommen zu sein. Am Abend wollten wir in einem Resturant was essen gehen aber kurz bevor wir das Auto erreichten, klingelte das Telefon meines Onkels. Er nahm ab und sprach in sehr gutem Spanisch mit einem Kunden aus Las Palmas. Es schien als gäbe es ein Problem mit einem Kunden.
Er legte auf und sagte mir, es täte ihm leid, er müsse drigend nach Teneriffa. Ich sollte einfach die Zeit allein im Haus geniessen und übermorgen sei er wahrscheinlich schon zurück. Ich war etwas überrascht, aber glücklich die Finca meines Onkels in aller Ruhe geniessen zu können. Ich verabschiedete meinen Onkel und ging zurück ins Haus. Mal schauen, was Ich hier so machen könnte. Dann kam Ich, in den angelegten Keller mit Wellnessbereich: Sauna, Whirlpool, Dampfdusche und ein riesiger Indoor Pool.
Ich fing an mich auszuziehen. Nun stand Ich da, nackt im riesigen Wellnessbereich. Ich ging zuerst in die Dampfdusche, dann in die Sauna. Es erregte mich, wie der Schweiß an meinen Hoden hinunter lief. Plötzlich erschrak Ich. Was Ich sah, konnte Ich kaum glauben. Ein wunderschönes Spanisches Mädchen, nur leicht bekleidet mit einem Bikini stand vor mir und machte einen Aufguss. Ich dachte im ersten Moment nicht daran, dass Ich da völlig nackt lag.
PlötzlIch realisierte Ich dies und merkte wie sich mein Penis aufrichtete. Ich nahm schnell ein Saunatuch um dies zu verstecken. Sie zog sich plötzlIch das Oberteil aus, Sie hatte wunderschöne Brüste. Ich saß da wie versteinert, während Sie auch noch ihren Slip auszog und mir ihre völlige Weiblichkeit präsentierte. Ich brachte ein Hallo über die Lippen und Sie erwiderte dies. Ich fragte Sie, wer Sie sei und was Sie im Hause meines Onkels mache.
Sie sagte, Sie sei Anna, eine Bedienstete meines Onkels. Ich fragte Sie, warum Sie sich mir nackt präsentierte, worauf Sie sagte, ist für das leibliche Wohl der Gäste zuständig und sei von meinem Onkel extra für mich angestellt worden. Sie kam zu mir, nahm mir das Saunatuch aus der Hand und zog mich heraus aus der Sauna. Ich folgte ihr willig. Sie ging mit mir zum Whirlpool und bat mich, mich zu setzen. Mein Penis war so steif, dass er schon fast weh tat.
Ich setzte mich und Sie kniete sich vor mich ins Wasser. Sie nahm die Fernbedienung und stellte die Musik an, sagte mir Ich solle mich entspannen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Anna nahm mein steifes Glied in die Hand und fing langsam an zu wichsen. Ich war völlig überwältigt, kannte das Gefühl von einer Frau einen runtergeholt zubekommen nicht und dann auch noch unter Wasser. Sie sagte mir mit ihrer schönen Stimme, Ich solle meinen Po anheben.
Ich tat dies und wäre vor Geilheit fast geplatzt als Sie auf einmal meine Eichel mit ihren vollen Lippen umschloss. Sie legte richtig los, blies und wichste abwechselnd. Ich merkte, dass es bald so weit war und fing schon an zu stöhnen. Es fing an zu pochen und das Gefühl des in mir aufsteigenden Samens lies meinen Körper vibrieren. Ich spritzte ab. Anna schluckte mein gesamte Wichse und küsste zärtich meine Eichel. Ich konnte nicht glauben, dass ich hrade eben einen Blowjob bekommen habe.
Nachdem Ich geduscht habe ging Ich nach oben in den Salon, wo mein Onkel seine Bar hatte. Anna hatte sich einen Bademantel angezogen und saß an der Bar. Ich fasste nun erstmal einen klaren Gedanken und verstand, warum mir mein Onkel zuzwinkerte, als er sagte Ich solle die Zeit genießen. Anna kam zu mir und küsste mir auf den Mund. Ich ging zur Bar und schenkte mir ein Glas Wein ein. Anna ging nach oben und sagte, Sie würde oben im Bett auf mich warten.
Es war mittlerweile 23. 00 Uhr und Ich war müde vom Flug und von dem, was eben passiert war. Ich ging nach oben in das Gästezimmer. Anna lag nackt auf dem Bett und streichelte über ihren makellosen Körper. Ich ging langsam auf Sie zu und Ich merkte, wie sich im untenrum schon wieder etwas regte. Ich zog meinen Bademantel aus und hängte ihn an die Tür. Anna dimmte das Licht und schaltete den Elektrokamin an.
Die Flammen ließen den Raum in einem romantischen Flair erscheinen. Ich legte mich neben ihr aufs Bett, dachte darüber nach ob es richtig sei, was Ich mache. Sie merkte dies und sagte mir Ich solle mir keine Gedanken machen und einfach nur genießen. Sie hatte recht, was sollte auch schon passieren? Ich küsste Sie, meine Zunge wanderte über ihren Hals, dann über die Brüste und zum Schluss zwischen ihre Beine. Ich leckte ihre geile Vagina und drang mit meiner Zunge in Sie ein.
Sie stöhnte, zog mich dann aber weg und drückte mich auf den Rücken. Sie küsste erneut meine Eichel umfasste meinen Penis und machte zwei, drei Wichsbewegungen. Dann leckte Sie über meinen Bauch, leckte weiter über Brust und Hals und küsste mich. Sie zog mich an sich heran, beugte sich über mich und senkte sich langsam, so dass Ich in Sie eindrang. Es war einfach ein unglaubiches Gefühl. Sie fing langsam an, sich im Rhythmus zu bewegen.
Nun drehte Ich Sie auf den Rücken und fing an meine Hüfte immer schneller zu bewegen. Mein Penis drang immer tiefer in Sie ein. Sie stöhnte und auch mir entlockte es das ein oder andere Geräusch. Ich fickte Sie bis wir beide zum Orgasmus kamen. Ich kam in ihr und lag nun erschöpft auf ihr. Wir legten uns nebeneinander und schliefen ein. Morgens wurde Ich vom klingeln meines Handys geweckt. Mein Onkel war dran und fragte mich, ob es mir gut ginge.
Ich bejahte das und sagte ihm Ich sei sehr froh das Haus genießen zu können. Er lachte kurz und sagte, Ich solle Anna von ihm grüßen. Ich fragte ihn, warum er das für mich mache. Er sagte, er habe gehört, dass Ich mich vor einem halben Jahr von meiner Freundin getrennt hatte. Er meinte es sei schließlich für einen jungen Mann sehr schwer auf Sex zu verzichten. Ich bedankte mich und er wünschte mir noch eine schöne Zeit.
Ich drehte mich zu Anna und küsste ihr auf die Stirn. Sie wachte auf und sagte, Sie sei froh, bei mir zu sein. Ich muss sagen, Ich hatte mich verliebt. Ich war glücklich. Ich stand auf und ging, nackt wie Ich war, runter in die Küche. Das Haus war riesig, genauso wie das Grundstück. Man konnte also einfach nackt rumlaufen, ohne gesehen zu werden. Ich machte Frühstück und Anna kam, ebenfalls nackt, runter ins Wohnzimmer.
Wir setzten uns auf das große Sofa und fingen an zu essen. Anna nahm eine Erdbeere zwischen die Zähne und lies mich die Hälfte abbeißen. Wir blieben einen Moment so nah mit den Lippen aneinander. Plötzlich berührte mich Annas zarte Hand zwischen den Beinen. Ich zuckte zusammen. Anna zog mich auf den Teppich, nahm meinen halbsteifen Penis in die Hand und wichste ihn steif. Sie verwöhnte mich mit ihrem Mund und nach Kurzem drang Ich erneut in ihre süße Möse ein.
Sie hatte einen sehr intensiven Orgasmus. Kurz bevor Ich kam, zog Ich meinen Penis aus ihr und wichste ihn bis zum Abspritzen. Ich entlud mich und es landete alles auf ihren runden, vollen Brüsten. Sie setzte sich hin, nahm ein Stück Croissant und wischte damit das Sperma ab. Gierig ass Sie die Delikatesse auf und auch Ich bekam ein Stück ab. Es war das erste Mal, dass Ich den Geschmack der weißen Flüssigkeit schmeckte.
Wir entschieden uns, uns anzuziehen und an den Strand zu gehen. Hinter der Finca meines Onkels war ein Garten mit direkt angeschlossenem Privatstrand. Wir gingen hoch und zogen uns Badesachen an. Als wir am Strand angekommen waren, legten wir uns zusammen auf eine Decke und sonnten uns. Ich cremte Anna ein und bat Sie, auch mich einzucremen. Sie nahm die Creme und fing an. Am Bund meiner Badehose machte Sie keinen Halt. Sie zog mir die Hose aus.
Da es ein Privatstrand war, konnte uns niemand beobachten. Sie cremte mein Glied ein und, wie sollte es auch anders sein, er richtete sich sofort auf. Als Sie fertig war legte Sie sich wieder neben mir. Wir lagen bestimmt 30 Minuten so da. Auf einmal holte Anna eine andere Tube Creme aus ihrer Tasche. Sie cremte damit zuerst meinen Pümmel ein, dann ihren Anus. Ich wusste was nun kommen sollte. Sie kniete sich vor mir hin und sagte, Sie wolle es unbedingt mal von hinten erleben, Sie hatte noch nie einen Arschfick gehabt.
Ich hatte es selbst auch noch nie gemacht und kniete mich hinter ihr. Ich hörte fremde Stimmen, es waren Jugendliche, ungefähr 100 meter entfernt, welche Beachball spielten. EigentlIch durften die Jugendlichen dort nicht sein, aber das Gefühl, man könnte heimlich von anderen beobachtet werden, ließ meine Geilheit nur noch größer werden. Ich setzte meine Eichel an Annas Rosette an. Sie nahm ihre Hand und drückte meinen Penis langsam in ihren Po. Es war ungewohnt, etwas eng, aber sehr geil.
Ich stoß langsam zu, kam dann in den Rhythmus und stoß dann immer fester zu. Ich hörte, wie die Jugendlichen pfiffen und das spornte mich an, noch schneller und fester zuzustoßen. Ich kam und entlud mich in ihrem After. Anna und Ich waren völlig erschöpft und gingen zurück in die Finca. Anna sagte, Sie müsse kurz weg und so nutzte Ich die Ruhe um mich etwas auszuruhen. Ich wollte mich gerade in den Whirlpool legen, als das Telefon klingelte und meine Mutter dran war.
Sie sagte, mein Onkel habe ihr davon erzählt, dass er auf Teneriffa sei und Ich alleine in Maspalomas. Sie fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sagte es sei sehr schön und dass es mir viel Spaß mache. Warum genau, habe Ich natürlich für mich behalten. Ich genoss den Whirlpool und ging dannach wieder nach oben in den Salon. Ich erschrak kurz als die Tür aufging und mein Onkel plötzlIch in der Tür stand.
Ich fragte ihn, ob das Problem in Teneriffa erledigt ist und Er sagte: Ja. Ich war zwar froh, dass er da war aber dachte, die Zeit mit Anna sei vorbei. Anna kam ca. 10 Minuten später und wir gingen in mein Zimmer. Ich fragte Sie, ob es jetzt alles gewesen sei. Sie sagte, Sie wolle gerne mit mir zusammen bleiben. Sie küsste mich, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und wichste mir meine Latte. Ich kam, Sie schluckte und wir schliefen Hand in Hand ein.
Ich wurde vom leisen knarren meiner Zimmertür geweckt und guckte verschlafen in Richtung Tür. Dort stand meine Mutter und sagte zu mir: Aufstehen Junge, fliegst doch gleich zu deinem Onkel nach Gran Canaria. Willst doch nicht deinen Flug verpassen.
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