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Doppelt erwischt

Sie saß auf dem Küchentisch, ihre wundervollen, weichen Schenkel weit gespreizt. Ihre Füße schwebten in der Luft und sie bot mir ihre leicht behaarte Scheide an. Ihre Finger spreizten die dunklen Schamlippen weit auf, das ich ihr pinkes Inneres sehen konnte, das von ihrem Schleim glänzte. Ihr kleines Pissloch war auch klar zu erkennen und der Rest ihres engen Liebeskanals schwamm in ihrem Saft. Es war ein reines Glück das ich heute etwas früher von der Arbeit nach Hause gekommen war und ich freute mich auf eine heiße Dusche und etwas zu essen.

Als ich ins Haus kam hörte ich gedämpfte Stimmen und ab und zu ein leichtes Stöhnen. Neugierig ging ich nach oben um zu sehen was da vor sich ging. Als ich zum Zimmer kam wurden die Geräusche intensiver, die Stimme vertrauter. Ich öffnete die nur angelehnte Tür einen Spalt weit und sah ein blondes Mädchen auf dem Bett knien, den Kopf zwischen den herrlichen Schenkeln einer asiatischen Schönheit versenkt. Sie leckte und fingerte die klatschnasse Möse das das Schmatzen der Fotze deutlich zu hören war.

Leider machte ich dann ein lautes Geräusch und das blonde Mädchen, sicher nicht älter als 16, drehte sich erschreckt um und rannte an mir vorbei aus dem Raum. Zurück blieb die dunkle Schöne mit weiterhin weit gespreizten Schenkeln und der rosa klaffenden Spalte. Ihr Kitzler stand weit hervor, das Häutchen bedeckte den Lustknopf nicht mehr. Die dunklen inneren Schamlippen waren voll erigiert und gaben einen herrlichen Kontrast zu dem hellen Rosa ihres Inneren. Erst jetzt bemerkte sie mich und guckte mich erschreckt an.

Um die Spannung aus der Situation zu nehmen ging ich aus dem Raum und nach unten in die Küche. Dort nahm ich mir erst mal etwas zu trinken, denn ich musste mich auch von der Überraschung erholen. Mein Schwanz war dabei knüppelhart, denn ein solcher Anblick lässt ja niemanden wirklich kalt. Nach einer Weile kam sie dann herunter. Ein weites T-Shirt war dabei aber alles was sie trug und so setzte sie sich neben mich an den Küchentisch.

„Wir müssen reden“ fing sie an. „Ja, das müssen wir wohl“, sagte ich. Es brach dann aus ihr heraus, dass das Mädchen so eine liebe Freundin sei und die beiden sich eben auch körperlich anziehend fänden. Ich versuchte sie zu beruhigen, dass ich es keineswegs verurteilen würden wenn sie Sex mit einer Frau habe und ich die Situation eher geil gefunden hätte. Als ich dann fragte, warum ihre Freundin so schnell weggelaufen sei, meinte sie nur das deren Eltern sehr moralisch und streng seien.

Dann aber schaute sie mich mit diesem unschuldig-lasziven Blick an, den nur junge Frauen so perfekt haben und fragte mich ob ich die Situation wirklich ein wenig geil fand. Dabei sah sie auf meine Boxershorts, die ich nach dem Heimkommen angezogen hatte und bemerkte dabei sowohl den dunklen Fleck vom Vorsaft als auch das Zelt, das mein noch immer steifer Schwanz baute. Lächelnd zog sie daraufhin ihr Shirt über den Kopf und zeigte mir ihren nackten und makellosen Körper.

Sie beugte sich zu mir herunter und ihre Hände fingen an mit meinem Schwanz und meinen Eiern zu spielen. Sie streichelte mein Geschlecht durch den dünnen Stoff worauf mein Penis noch härter wurde und bei den Berührungen zu zucken anfing. Als nächstes zog sie mir mein Shirt über den Kopf und die Boxershorts bis zu den Knöcheln. Die kleine Asia kniete sich dann vor mich und begann meine Genitalien genau zu untersuchen. Die eine Hand wog und knetete meine Eier, die andere befühlte meinen steifen Schaft und die feucht glitzernde Eichel.

Ihr Finger bohrte sich zärtlich in meine Harnröhrenöffnung und sie meinte unter leichtem Lachen, dass da also der Kinder machende Schleim heraus käme. Langsam begann sie mich zärtlich zu wichsen. Ihre kleinen Brüste rieben sich an meiner Eichel, die feuchte Spuren auf der samtweichen Haut hinterließ. Besonders schön war es als sie ihre harten Nippel in die Öffnung meines Schwanzes zu drücken versuchte. Der Druck ihrer Hand am Schaft und des Nippels an der Eichel fühlte sich so geil an, dass ich fast abgespritzt hätte.

Der Vorsaft lief jedenfalls üppig und hatte ihre keine Brust nass gemacht. Ich warnte sie, dass ich gleich meinen Samen abspritzen würden wenn sie so weiter machen würde. Daraufhin ließ sie von meinem Schwanz ab und setzte sich auf die Kante des Küchentisches. Ihre Schenkel waren weit gespreizt. Ihre Füße schwebten in der Luft und sie bot mir ihre leicht behaarte Scheide an. Ihre Finger spreizten die dunklen Schamlippen weit auf, dass ich ihr pinkes Inneres sehen konnte, das von ihrem Schleim glänzte.

Das kleine Pissloch war klar zu erkennen und der Rest ihres engen Liebeskanals schwamm in ihrem eigenen Saft. Gerade wollte ich dort weitermachen, wo ihre Freundin aufgehört hatte, da öffnete sich die Haustür und ihre Mutter, meine geile Asiastute kam herein……tbc.


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